
Für oder gegen Waffenlieferungen? Für oder gegen Verhandlungen? Die alten pazifistischen Gewissheiten stimmen nicht mehr. Doch neue gibt es auch nicht.

Für oder gegen Waffenlieferungen? Für oder gegen Verhandlungen? Die alten pazifistischen Gewissheiten stimmen nicht mehr. Doch neue gibt es auch nicht.

Kurz vor der Ermordung des prorussischen Bloggers Tatarski soll ein Journalist über den Anschlag informiert worden sein - von der „Nationalen Republikanischen Armee“.

Das Machtspiel zwischen Söldner-Chef Prigoschin und dem von Putin eingesetzten Gouverneur Beglow spitzt sich zu. Prigoschin erhob schwere Vorwürfe und beschimpfte seinen Rivalen.

Evan Gershkovich galt als journalistischer Überflieger. Jetzt sitzt der Amerikaner in russischer Haft. Bei seiner Freilassung könnte auch Deutschland eine Rolle spielen.

Kein Handy, vorgetäuschte Reisen, Quarantäne für Kontaktpersonen: Der russische Herrscher soll in einem Informationsvakuum und ständiger Angst leben. Dies behauptet ein Überläufer.

Macron und von der Leyen scheitern mit ihrem Versuch, Xi von seiner Rückendeckung Russlands im Ukraine-Konflikt abzubringen. Zumindest will Xi aber mal mit Selenskyj telefonieren.

Das Bemühen Macrons, Xi von der Unterstützung Russlands abzubringen, war bislang wenig erfolgreich. Zu einem Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten erklärte sich Xi jedoch bereit.

Um der russischen Automobilindustrie auf die Beine zu helfen, hat Unternehmer Siegfried Wolf dem Kreml offenbar einen Deal vorgeschlagen. Der VW-Konzern selbst gibt sich ahnungslos.

Russland lehnt Friedensvermittlung durch China ab , Selenskyj deutet Rückzug aus Bachmut an. Der Überblick am Abend.

+++ Kann man mit Homophobie immer noch Wahlen gewinnen? +++ Zahl der Woche: 4 +++ Wie der Krieg LGBTQ-Rechte in der Ukraine voranbringt +++ Kein Regenbogen im orbánisierten Italien +++ Der ganz normale Hass in Ungarn +++

Russland möchte Atomwaffen in Belarus stationieren. Laut Kremlsprecher Peskow ist dies nötig, da Russland durch die Nato-Erweiterung um seine „Sicherheit fürchten“ würde.

Wladimir Putin hat neue Botschafter aus den USA und der EU bei einer Zeremonie begrüßt. Anschließend klatschte aber niemand, obwohl der Präsident mehrere Pausen für Applaus ließ.

Ukraine verübt Präventivangriffe auf russisches Gebiet, Macron will in China Friedensinitiative erreichen, früherer CIA-Spionagechef rechnet mit Anschlag auf Putin. Der Überblick am Abend.

Der ehemalige Chef der CIA-Spionageabwehr, James Olson, sieht nur eine Möglichkeit, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Die Opposition gegen den Kremlherrscher wachse, sagt er.

Der russische Außenminister ist empört, dass der Westen die Ukraine unterstützt. Und der Duma-Präsident sagt, es klebe Blut an den Händen von Biden, Scholz und Macron.

Finnland ist nun offiziell Mitglied der Nato – vor Kurzem war das noch undenkbar. Für Helsinki endet damit ein jahrzehntelanger Balanceakt zwischen Ost und West.

Die Nato hat ab sofort nicht mehr 30, sondern 31 Mitglieder. Mit Finnland begrüßt das Verteidigungsbündnis einen Staat mit einer überaus langen Grenze zu Russland.

Warum Verhandlungen über strategische Waffensysteme dringender werden und welche Lehren dabei aus dem Vietnamkrieg gezogen werden können, erklärt der Abrüstungsexperte Nikolai Sokov.

Wegen angeblicher Spionage sitzt der US-Journalist Evan Gershkovich in russischer Haft. Sein Kollege Anton Trojanowski wähnt dahinter eine perfide Strategie des Moskauer Regimes.

Der stellvertretende FDP-Parteivorsitzende fühlt eine „emotionale Annäherung“ zur SPD. Im Interview spricht Wolfgang Kubicki auch über Robert Habecks Dilemma und das Prinzip des „Tit for Tat“.

Ihr Name wird hoch gehandelt: Die ukrainische Dirigentin Oksana Lyniv und ihr Auftritt mit dem DSO in der Berliner Philharmonie

Südafrika zählt zu den Staaten, die Moskau im globalen Süden am engsten verbunden ist. Womöglich aber steht die Regierung von Ramaphosa bald vor einer schweren Entscheidung.

Der Weltsicherheitsrat wird ab Samstag von dem Land geleitet, das die Welt in Unsicherheit stürzt: Russland. Da muss sich was ändern. So schnell wie möglich.

In Russland zählt nur eines: Gewalt, schreibt der deutsche Schriftsteller Boris Schumatsky über sein Geburtsland. Er lernte diese Sprache früh und entziffert heute Putins Propaganda.

Angesichts aktueller „Umwälzungen im internationalen Bereich“ verabschiedet Moskau eine neue Doktrin zur Außenpolitik. Die USA werden darin zum Hauptfeind erklärt.

Der belarussische Präsident und Russland-Verbündete fordert Gespräche für eine dauerhafte Friedenslösung. Moskau will davon nichts wissen.

Schauspieler Mark Hamill hat Sprachaufnahmen für eine App gemacht. Nutzer in der Ukraine hören „Star Wars“-Zitate, sobald vor russischen Raketenangriffen gewarnt wird.

Russland beginnt mit der Einberufung neuer Wehrpflichtiger. Dabei sollen auch die Ausbildungskapazitäten in Belarus genutzt werden. Der Nachrichten-Überblick.

Sie sollen Züge zum Entgleisen bringen und Flughäfen lahmlegen: Mit spezieller Software rüstet sich der Kreml für Cyberkriege. Wer steckt dahinter?

Löcher im russischen Haushalt, US-Reporter im Ural festgenommen, Kreml will USA weiter über Raketentests informieren. Der Überblick am Abend.

Um die Invasion der Ukraine zu finanzieren, braucht der Kreml immer mehr Geld. Bereits früh im Jahr zeichnet sich ab, wie sehr der russische Haushalt davon belastet wird.

Als Russland die Ukraine überfällt, flieht der russische Umweltaktivist Roman Dolgov zu seiner Familie ins Erzgebirge. Von dort wurde er nun abgeschoben. Unterstützer fordern seine Rückkehr.

Der ukrainische Präsident spricht in einem Interview erstmals über die politischen Motive hinter der blutigen Verteidigung von Bachmut. Auch den Rückhalt im Westen sieht er in Gefahr.

Prigoschin als Widersacher von Putin? + Schweden bestellt russischen Botschafter ein + Spanien liefert Leopard-Panzer. Der Überblick am Abend.

Bei der Verleihung an den Ungarn György Dalos kommt eine beliebte Formel zum Einsatz. Trifft sie die politischen Verhältnisse?

In einem Interview lässt sich der Wagner-Chef ähnlich in Szene setzen wie der russische Staatschef. Prigoschins Kritik am Staat wird hingegen immer schärfer.

Russland sieht die panzerbrechende Munition, die abgereichertes Uran enthält, als eine Art Atomwaffe, London weist die Kritik aus Moskau zurück. Was ist dran?

Die Empfehlung des IOC, russische und belarussische Sportler wieder an internationalen Wettkämpfen teilnehmen zu lassen, wird die internationale Szene auseinanderreißen.

Moskaus Frühjahrsvorstoß endet offenbar nach nur zwei Monaten so schleichend, wie er begonnen hat. So könnte es militärisch weitergehen.

Seit Januar tauchten vermehrt Videos von russischen Soldaten auf, die sich über eine schlechte Behandlung an der Front beschwerten. Nun gibt es eine neue Aufnahme.
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