Das Magazin der "Süddeutschen Zeitung" widmete ihm jüngst eine ganze Ausgabe. Martin Scorsese mit "King of Comedy" vor zwanzig Jahren einen ganzen Film.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 15.03.2001
Da ist die Sache mit dem Stallgeruch. Den hat Frank Bsirske nicht.
Lutz Hachmeister leitet das Kölner Fernseh- und Filmfest und ist Geschäftsführer der Medienagentur HMR International.Wahrscheinlich ist "Spiegel-reporter" eine lesenswerte Zeitschrift.
Sag der Polizei nicht, was sie in der National Gallery sehen könnte! schreibt ein britisches Blatt über den "Saatchi-Skandal".
Der Name:Verdi ist die Abkürzung für Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft. Der Name ist Programm, denn unter dem Dach der neuen Organisation werden sowohl private als auch öffentliche Dienstleistungen angesiedelt.
Große Helden sterben einsam. Oftmals ist ihnen ein früher, spektakulärer Tod beschieden, der ihr Heldentum begründet.
"Nur das letzte Klaviersolo fehlt eigentlich noch", zitiert Arturo Tamayo augenzwinkernd seinen Mentor Pierre Boulez. "Éclat" gehört zu den Werken, die der Meister ständigen Umformungen unterwirft, und das seit 35 Jahren, ein ewiges work in progress.
Auch den Erzvätern juckt manchmal das Fell: Vor allem im Frühling ist es mit der Ernsthaftigkeit von Adam und Eva, Abraham und Sarah, Rachel und Jacob nicht mehr weit her. In Itzik Mangers "Spiel von der Schöpfung" wimmelt es von heiligen Ehekrächen und seligen Schürzenjägern.
ÖTV: Die 1949 gegründete Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV) vertritt gut 1,48 Millionen Mitglieder. Die ÖTV unterhält 16 Bezirksverwaltungen und 163 Kreisverwaltungen, der Hauptsitz ist Stuttgart.
Biennale-Chefin Heike Hofmann hat Isabel Mundry bereits in den vergangenen Jahren regelmäßig mit Kompositionsaufträgen gefördert. In diesem Jahr wirkte die 1963 in Hessen geborene und in Berlin aufgewachsene Komponistin zudem an der Programmgestaltung des Internationalen Fests für zeitgenössische Musik mit.
Das muss die Jahreszeit sein, die die Menschen in die Ferne treibt - der Berliner Winter, den man endlich abhaken will. Im Augenblick jedenfalls sind fast alle meine Freunde verreist.
Max Pechstein (1881-1955) gab seine Akademiekarriere auf und schloss sich 1906 der Künstlergruppe "Brücke" in Dresden an, um neue Ausfrucksformen zu erproben. Im Gegensatz zu Kirchner oder Schmidt-Rottluff entwickelte er eine eigene Bildsprache mit dekorativen harmonischen Kompositionen.
In diesen Tagen hat der Münchner Stadtrat endgültig entschieden, ein Jüdisches Museum zu bauen: im Herzen der Landeshauptstadt, am St. Jakobsplatz, neben dem neuen Zentrum der Israelitischen Kultusgemeinde, das ebenfalls erst gebaut werden muß.
Oliver Steller neigt zum Gesamtkunstwerk: Von Haus aus gelernter Gitarrist mit solidem Jazz-Repertoire hat er sich auf musikalisch untermalte Gedichtrezitationen spezialisiert. Zudem hatte Steller die pfiffige Idee, seine CDs mit "einem guten Tröpfchen Mosel-Riesling-Qualitätswein" in schmucken Geschenkboxen anzubieten.