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Die Kunstsammlung Marzona mit 1000 zeitgenössischen Werken wird ihren Platz im Hamburger Bahnhof in Berlin erhalten. Dies kündigte Kulturstaatsminister Julian Nida-Rümelin an und sprach von einer großherzigen Geste des Mäzens Egidio Marzona.

"Vielleicht sind wir ja schon / im Mutterbauch des Donners zugrunde gegangen" - so endet das 1990 entstandene Gedicht "Zeiten der Nacht". Wie kaum einem anderen osteuropäischen Dichter war es Gellu Naum bewusst, daß nach dem zugrunde gegangenen Kommunismus nun nicht etwa das Neue und ganz Andere, das wahrhaft Menschengemäße beginne.

Die Schauspielerin Jenny Jugo, einer der letzten Stars aus der deutschen Stummfilm-Zeit, ist am Sonntag im Alter von 97 Jahren gestorben. Mit Beginn des Tonfilms in den 30er Jahren wurde die dunkelhaarige Schönheit mit elf Filmen des Regisseurs Erich Engel bekannt und mit ihrer Rolle der als Eliza in "Pygmalion" (1935) an der Seite von Gustaf Gründgens.

"Wie alles war, weiß ich", sagt Erda, die chthonische Göttin. Und Regisseur Willy Decker, der einen neuen und neuartigen "Ring des Nibelungen" an der Dresdner Semperoper mit "Rheingold" eröffnet, lässt darstellen, wie alles wird.

Von Sybill Mahlke

Wenn sie nicht gerade eine Fernsehsendung moderiert oder mit den Gästen von "III nach Neun" talkt, schreibt Amelie Fried Romane. Drei wurden bereits verfilmt, den vierten gibt es vorerst nur gedruckt.

Großbritannien: "Die Freiheit untermauern", lautet die Devise der Politiker, und wenn sie von einem neuen Ausgleich zwischen individueller Freiheit und den Interessen der Gemeinschaft sprechen, befinden sie sich durchaus auf dem ideologischen Boden von Blairs "drittem Weg". Bei der Einführung einer Ausweispflicht machte London dennoch erst einmal einen Rückzieher.

Von Matthias Thibaut
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