Stalinbarock
Alle Artikel in „Kultur“ vom 08.10.2003
St. Petersburg
Warum soll man sich für die russische Literatur von heute interessieren? Eine Antwort von Sergej Bolmat
Tuwa
Tarkowskij
Zar
Ein Knecht des Augenblicks: Adolf Muschg erzählt in „Gehen kann ich allein“ von Liebe und ihrer Nähe zum Tod
Zum Streit um ein NS-Stück in Erlangen: Was Hans Rehbergs „Wölfe“ wirklich sind
Russlands Regieveteran Jurij Ljubimow zeigt „Faust“ als Revue
Tschechow
Tschaikowskij
Tschetschenien
Heinz Berggruen erinnert sich an seine Jugend in Berlin
In seinem Debütroman „Minus“ blickt Roman Sencin in die Herzen überflüssiger Menschen
Russische Seele
(Ras)Putin
Russisches Tempo
Russische Sprache
Besitzer fordert Entschädigung
In die Literatur der Liebe kehrt die Metaphysik zurück. Beobachtungen in diesem Bücherherbst
Dem Himmel über St. Petersburg – so der Untertitel des Bandes, dem wir die Fotos auf den folgenden Seiten entnehmen – sind sie ganz nah.
Der englische Historiker Orlando Figes erzählt in „Nataschas Tanz“ die Kulturgeschichte Russlands als Schicksalsepos
„Tristan da Cunha“: Raoul Schrott erzählt die Geschichte einer Inselwelt
reist durch die marode UdSSR
Don DeLillo schickt einen Börsenspekulanten in einer Luxusstretchlimousine durch Manhattan
Die Gefangenen werden gefesselt, geknebelt und angebunden. Man schreit sie an: „Gib Antwort!
„Letzte Tänze“: Günter Grass singt in seinen neuen Gedichten eine Elegie der Liebe
Mit vorsichtiger Kritik an der Menschenrechtspolitik Russlands hat Kulturstaatsministerin Christina Weiss (SPD) die Frankfurter Buchmesse eröffnet. „Dass im Süden des Landes täglich Menschen zu Opfern kriegerischer Auseinandersetzungen werden, belastet uns“, sagte sie mit Blick auf die Lage in Tschetschenien.
Schreiblust und Triebbefriedigung: In seinen frühen Tagebüchern rettet sich der große serbische Schriftsteller Aleksandar Tišma vor sich selbst
Ein Boxer als Popstar: Die CD „Hits And Misses“ huldigt Muhammad Ali