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auf der Spur des Ephemeren in Berliner Galerien Was kann es Flüchtigeres geben als ein Geräusch, einen Windhauch, eine Lichterscheinung, ein Spiegelbild? Als der Brite Steven Pippin 1998 als DAAD-Stipendiat im Berliner Künstlerhaus Bethanien wohnte, bemerkte er eines Abends ein seltsames Phänomen.

Der Kunstsammler Friedrich Christian Flick hat der ZwangsarbeiterStiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“in Berlin fünf Millionen Euro gespendet. Die bislang größte private Spende ermögliche es, zusätzliche humanitäre Leistungen an hilfsbedürftige Zwangsarbeiter zu erbringen, hieß es.

Bruce Springsteen kehrt mit „Devils & Dust“ zu seinen Songwriter-Wurzeln zurück

Von Nadine Lange

Geduldet, geachtet, verfolgt: Das Deutsche Historische Museum Berlin zeigt die Schätze von „Europas Juden im Mittelalter“

Von Michael Zajonz

25 Jahre Sammlung Deutsche Bank: Kunstdirektorin Ariane Grigoteit über den alternativen Wert von Bildern

Allen Unkenrufen zum Trotz eröffnet die Art Frankfurt am kommenden Donnerstag für fünf Tage ihre Pforten. Wie im Vorjahr zeigen 145 Aussteller in den Messehallen junge Kunst und Multiples, bevor 2006 ein neues Konzept umgesetzt werden soll.

90 Jahre später: Der Völkermord an den Armeniern ist in der Türkei bis heute ein Tabu. Für andere ist er Familiengeschichte. Zwei Armenierinnen erzählen.

Von Kerstin Decker
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