Was macht der gemeine Engländer in seiner Freizeit? Grundsätzlich nichts Ungewöhnliches: Essen, Trinken, Abhängen, Fernsehen, ein bisschen Kultur, etwas Sport. Das Ganze läuft allerdings meist weniger individualistisch, sondern lieber als Gemeinschaftsaktion und auf jeden Fall viel programmatischer ab.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 15.04.2005
Jahr
Entwürfe für eine Moralphilosophie. Aus dem Französischen von Hans Schöneberg und Vincent von Wroblewsky.
Mit „Die Faxen dicke“ trifft das Grips-Theater einen Nerv: Es geht um hyperaktive Kinder
tanzt mit den Blutsaugern In Berlin herrscht Krieg. Lange Jahre haben sich die tonangebenden Familien bekämpft und unter den Spreebrücken fand so mancher ein kühles Grab in einem Paar wie angegossen passender Zementstiefel.
Eine Ausstellung in der Pariser Bibliothèque Nationale porträtiert Sartre als intellektuellen Prototyp
Existentialismus und Humanismus: Sartre mutet dem Menschen die Freiheit zu. Aber er traut sie ihm auch zu
Robert Lepages Film „La face cachée de la lune“
Peter Sellars verlegt Wagners „Tristan“ an der Pariser Oper in spiritistische Parallelwelten
Florian Horwath kam, um sich zu finden. Das ist erledigt. Nun erscheint sein hinreißendes Pop-Debüt
Der Schauspieler Heinz Bennent über Andersen, Schiller und Tschechow