über Kultur einig
Alle Artikel in „Kultur“ vom 03.11.2005
Dieter Wellershoff über Literatur als Raumfahrt und die Kunst des authentischen Lebens
American Academy stellt MacArthur-Stiftung vor
London, Paris, Petersburg: „L’Auberge espagnole“ Teil 2
Am schönsten sind, wie immer in den Filmen von Leander Haußmann, die Tanzszenen. In NVA , seiner Komödie über die DDRArmee, büxen Kim Frank und Oliver Bröcker, zwei renitente Rekruten, aus der Kaserne aus, um sich in einer Kneipe mit den Dorfschönheiten zu treffen.
zeigt, wie man Drehbücher besiegen kann Der 1981 verstorbene Autor Paddy Chayefsky hat dreimal den Oscar für das beste Drehbuch erhalten, ohne ein einziges Drehbuch verfasst zu haben. Das soll ihm erst einmal jemand nachmachen.
Später Ruhm: Dieter Wellershoff und sein lange unterschätztes Werk
Neue Staatsministerien für Kultur könnte Maria Böhmer werden. Dies war gestern aus dem Bundeskanzleramt in Berlin zu hören.
Wie ein Mosaik aus glänzenden und matten Steinchen, mit alten und neuen Stückchen jüdischer Kultur präsentiert sich das Programm der diesjährigen Jüdischen Kulturtage in Berlin. Ein prachtvolles Spiegelzelt aus den Zwanzigerjahren wird auf dem Gelände der Neuen Synagoge in der Oranienburger Straße aufgebaut.
Ein Jahr danach: Warum starb Theo van Gogh?
Istanbul kommt: ein türkischer „Danton“ am Berliner Ensemble
Elegie im Walzertakt: Tim Burtons viktorianisches Gruselmärchen „Corpse Bride“
Wie ein Mosaik aus glänzenden und matten Steinchen, mit alten und neuen Stückchen jüdischer Kultur, präsentiert sich das Programm der diesjährigen Jüdischen Kulturtage in Berlin. Ein prachtvolles Spiegelzelt aus den Zwanzigerjahren wird auf dem Gelände der Neuen Synagoge in der Oranienburger Straße aufgebaut.