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Der neuseeländische Künstler Paul Snowden präsentiert für Absolut Vodka seine Vision der absoluten Welt in Berlin. Er lädt die Besucher der Ausstellung dazu ein, seine handsignierten Werke mit nach Hause zu nehmen.

The Fall, Alec Empire und T.Raumschmiere: Ein bunter Strauß an Musikern und DJs werden an diesem Wochenende das neunjährige Bestehen des Clubs Maria am Ostbahnhof feiern.

Wie die Zeiten und Geschmäcker sich doch ändern! Saure Nierchen gehören zu den Delikatessen des Berliner Traditionslokals Drautzke am Ku’damm.

Von Sandra Luzina

Von Klaus Wowereit weiß man seit seinem Auftritt bei Bettina Rust auf Radio Eins, dass zu den Liedern seines Lebens „Nights In White Satin“ gehört. Nun denn, was soll’s, ist ja sein Problem.

Von Lorenz Maroldt

Eine verzerrt schnurrende E-Gitarre, sanft gerührtes Schlagzeug, ein paar Basstupfer, sparsam gemischte Orgelklangfarben. Dazu dieser spröde, resignierte, zu Tränen rührende Gesang: „It’s all a Lie“ klingt wie das fehlende Bindeglied zwischen der dritten Velvet-Underground- LP und Lucinda Williams.

An der Anatomie jener menschlichen Beziehungen, die sich zumindest sprichwörtlich in der Horizontalen abspielen, war der österreichische Arzt und Dichter Arthur Schnitzler keineswegs desinteressiert – weder in seinem Werk noch in seinem Privatleben. „Affairen und Affekte“ haben Evelyne Polt-Heinzl und Gisela Steinlechner folglich ihre Schnitzler-Ausstellung genannt, die nun im Berliner Literaturhaus zu sehen ist.

Eine hochverehrte Reliquie des Heiligen Franz von Assisi hat sich als Trugwerk entpuppt. Kai Müller über das falsche Gewand eines Bettelmönchs

Von Kai Müller

Der südafrikanische Tenor Kobie van Rensburg feiert an der Met Triumphe. Nun begibt er sich mit Sasha Waltz & Guests sowie Musikern der Lautten Compagney detektivisch auf die Spuren des Mythos' um den Sänger Orpheus .

Bei diesem Film ist alles ganz einfach. Wer die Geschichte mag, wird „Saint Jacques“ mögen, denn charmanter hätte man das nicht ins Kino bringen können: Die Mutter von Clara, Claude und Pierre ist gestorben, will ihren erwachsenen Kindern aber nichts vererben.

Von Kerstin Decker

Eine in jeder Beziehung spektakuläre, gefährdete Produktion, diese Uraufführung von Hans Werner Henzes vorerst letztem, mythologisch inspiriertem Musiktheater „Phädra“ an der Staatsoper. Man nehme nur einmal die Titelpartie: Zunächst wünschte sich der Maestro Cecilia Bartoli als Koloraturmezzo.

Dimiter Gotscheff inszeniert "Die Hamletmaschine" am Deutschen Theater. Wer den Heiner Müller-Klassiker sehen will, muss sich schnell Karten sichern.

Von Sandra Luzina

Die Maria am Ostbahnhof wird neun Jahre alt und gönnt sich eine dreinächtige Feier mit Gästen, quer durch die Geschichte des Clubs. Eröffnet wird sie von Mark E.

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