Der neuseeländische Künstler Paul Snowden präsentiert für Absolut Vodka seine Vision der absoluten Welt in Berlin. Er lädt die Besucher der Ausstellung dazu ein, seine handsignierten Werke mit nach Hause zu nehmen.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 06.09.2007
„Faszination: Wasser“, das Kulturlandthema, in das auch Potsdam völlig eingetaucht ist, heißt in die Sprache des Jazzfestivals übersetzt eine Flut von aufgeregten Klangwellen, Töne neben, über und auf dem Wasser. Die Weiße Flotte lädt zum River Boat Shuffle ein.
Hannah
Date Line
Hairspray
Sebastian Leber möchte zu anderen aufschauen
The Fall, Alec Empire und T.Raumschmiere: Ein bunter Strauß an Musikern und DJs werden an diesem Wochenende das neunjährige Bestehen des Clubs Maria am Ostbahnhof feiern.
Bourne ist eine extrem konzentrierte und zielorientierte Figur. Ist es schwer, diese Konzentration zu spielen?
Festival Son Cuba
Wie die Zeiten und Geschmäcker sich doch ändern! Saure Nierchen gehören zu den Delikatessen des Berliner Traditionslokals Drautzke am Ku’damm.
„Die fromme Helene“
Im besonderen Licht
Von Klaus Wowereit weiß man seit seinem Auftritt bei Bettina Rust auf Radio Eins, dass zu den Liedern seines Lebens „Nights In White Satin“ gehört. Nun denn, was soll’s, ist ja sein Problem.
Eine verzerrt schnurrende E-Gitarre, sanft gerührtes Schlagzeug, ein paar Basstupfer, sparsam gemischte Orgelklangfarben. Dazu dieser spröde, resignierte, zu Tränen rührende Gesang: „It’s all a Lie“ klingt wie das fehlende Bindeglied zwischen der dritten Velvet-Underground- LP und Lucinda Williams.
Den Besuch der schönen, besonders zeittypischen Nachkriegsbetonkirche St. Judas Thaddäus in Tempelhof solle man sich beim Tag des offenen Denkmals auf keinen Fall entgehen lassen, sagt Christine Goetz.
In diesem Jahr fanden bereits einige Kinotrilogien ihren Abschluss. Der Fluch des dritten Teils traf sie alle: Sämtliche Fortsetzungen waren mehr („Shrek 3“) oder weniger („Spiderman 3“) enttäuschend.
An der Anatomie jener menschlichen Beziehungen, die sich zumindest sprichwörtlich in der Horizontalen abspielen, war der österreichische Arzt und Dichter Arthur Schnitzler keineswegs desinteressiert – weder in seinem Werk noch in seinem Privatleben. „Affairen und Affekte“ haben Evelyne Polt-Heinzl und Gisela Steinlechner folglich ihre Schnitzler-Ausstellung genannt, die nun im Berliner Literaturhaus zu sehen ist.
Eine hochverehrte Reliquie des Heiligen Franz von Assisi hat sich als Trugwerk entpuppt. Kai Müller über das falsche Gewand eines Bettelmönchs
Chappaqua / The Trip
Der südafrikanische Tenor Kobie van Rensburg feiert an der Met Triumphe. Nun begibt er sich mit Sasha Waltz & Guests sowie Musikern der Lautten Compagney detektivisch auf die Spuren des Mythos' um den Sänger Orpheus .
Bei diesem Film ist alles ganz einfach. Wer die Geschichte mag, wird „Saint Jacques“ mögen, denn charmanter hätte man das nicht ins Kino bringen können: Die Mutter von Clara, Claude und Pierre ist gestorben, will ihren erwachsenen Kindern aber nichts vererben.
DO „Berliner Siedlungen der 1920er Jahre“ im Bauhaus-Archiv ansehen. Danach den Schaukasten der Botschaft Nord-Koreas (Glinkastr.
Sandra Luzina folgt dem weißen Kaninchen
Armin Linke
Deutscher Städtebaupreis 2006
Sebastian Diaz Morales
Video Kings
Heute musste ich auf dem Velo abrupt bremsen, weil von rechts ein Auto ankam. Rumms!
Wenn vor der neuen Synagoge in der Rykestraße nicht zwei Polizisten stehen würden, würde man glatt daran vorbeilaufen. Von außen ähnelt sie nämlich eher einer Schule.
Eine in jeder Beziehung spektakuläre, gefährdete Produktion, diese Uraufführung von Hans Werner Henzes vorerst letztem, mythologisch inspiriertem Musiktheater „Phädra“ an der Staatsoper. Man nehme nur einmal die Titelpartie: Zunächst wünschte sich der Maestro Cecilia Bartoli als Koloraturmezzo.
Bach und das 20. Jahrhundert
Michael Luger freut sich auf Freilufttheater im Hufeisen
Kommander Kobayashi
Max Minsky und ich
Frederik Hanssen wandelt auf Orpheus’ Spuren
Ensemble musikFabrik
O Himmel blau
Schwesterherz
Heimat: Man denkt an Edgar Reitz’ Fernseh-Trilogie, das Leben im Hunsrück im 20. Jahrhundert.
Dimiter Gotscheff inszeniert "Die Hamletmaschine" am Deutschen Theater. Wer den Heiner Müller-Klassiker sehen will, muss sich schnell Karten sichern.
Die Maria am Ostbahnhof wird neun Jahre alt und gönnt sich eine dreinächtige Feier mit Gästen, quer durch die Geschichte des Clubs. Eröffnet wird sie von Mark E.
Wer die große Gala zum Filmstart verpasst hat, muss sich nicht grämen. Heute kann man noch einmal in dieses lehrreiche Buch hineinschnuppern.
Hälfte des Lebens