Das Vermächtnis eines großen Regisseurs: Peter Zadeks Memoiren „Wanderjahre“
Alle Artikel in „Kultur“ vom 16.05.2010
Constantinos Carydis mit dem Konzerthausorchester
Josef Wilfling hat gesehen, zu welchen Grausamkeiten Menschen fähig sind. Warum er trotzdem sogar Serienmörder immer mit Respekt behandelt hat.
Gärung in der Garage: Christoph Marthalers „Riesenbutzbach“ und Viktor Bodós „Stunde“ beim Theatertreffen.
Zumindest über das Aussehen von Yordan Kamdzhalov waren sich Publikum und Jury beim letzten Gustav-Mahler-Dirigentenwettbewerb in Bamberg einig. „Wie der junge Celibidache!
Die Ausstellung „Zauber der Zerbrechlichkeit“ präsentiert Meisterwerke europäischer Porzellankunst
Schwangeres Schalentier? Aufbrechende Knospe?
16 junge Autoren erzählen Sommergeschichten
Selbst die Bibel ist witzig“, notierte einmal Johann Peter Hebel, der gelehrte Theologe, Kenner der Altsprachen und des Hebräischen und – am Ende seiner Laufbahn – höchstgestellte Geistliche des Großherzogtums Baden. Nicht zu vergessen: der alemannische Dichter und der rheinische Hausfreund.
Die „Idee vom Haus im Grünen“ treibt bis heute viele Menschen um. 1909 lockte ein Grundstück am Wannsee den Maler Max Liebermann.
Den Kummer ins Schreiben einbauen: Roland Barthes’ „Tagebuch der Trauer“
Neulich habe ich meine Partnerin (Mitte 30) meinen Eltern (Anfang 60) vorgestellt. Im Vorfeld habe ich (Mitte 30) abgesprochen, dass sich gleich alle duzen.

Die Berlinische Galerie zeigt Arbeiten des Videokünstlers Julian Rosefeldt

Ein Luftgeist und seine mythischen Heerscharen: Claudio Abbado bei den Berliner Philharmonikern
Minimenschen, wie sie Gulliver auf seinen Reisen antrifft, sind heute längst Plastik gewordene Realität. Die deutsch-schweizerische Schauspielgruppe Schauplatz International löst die Figuren aus ihren Kinderzimmer- oder Modellbaukontexten und lässt sie in Sehnsucht nach Familie Krause auferstehen, wo Fluchten in Parallelwelten mit utopischem Gedankengut verschmelzen.