Spätestens jetzt, zwanzig Jahre nach dem Fall der Mauer, ist die Zeit gekommen, sich strategisch um den Aufbau einer bürgerschaftlichen Gesellschaft zu bemühen.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 30.05.2010
Der Sommer hat zwar noch nicht begonnen, aber die Herbstproduktion der Verlage liegt zum Teil schon jetzt in Redaktionen und im Buchhandel (Vorbestellungen!).
Von Braun zu Apple: Der Designer Dieter Rams in einer Ausstellung in Frankfurt am Main

Marguerite Duras’ „Der Schmerz“: Das Regiedebüt von Corinna Harfouch am Deutschen Theater

Zum Tod des exzentrischen Filmschauspielers und Regisseurs Dennis Hopper
Die Musik wurde ihm in die Wiege gelegt. Seine Eltern spielten in einer Band, er übte sich früh an verschiedensten Instrumenten und entsprechend ernst nimmt Jamie Cullum seinen Job heute.
Für besondere Dinge ist kein Weg zu weit. Da nimmt man lange Fahrten mit Bus und U-Bahn gern auf sich.
Wer einst in der DDR lebte und sich leidlich für Mode interessierte, kennt „Sibylle“. Das ist hier keine Frau, sondern das Mode- und Kulturmagazin der DDR schlechthin.

Zermürbungskrieg: Antony Beevor über die Landung der Alliierten in der Normandie
Zwei Bücher fragen, warum und wohin Menschen auswandern
Pinar Selek:Zum Mann gehätschelt. Zum Mann gedrillt.
In einer Welt ohne Frauen: Ernst Osterkamp erforscht Stefan Georges „Neues Reich“.
Sarah Manguso erinnert sich in ihrem Roman "Zwei Arten von Verfall" an eine lebensgefährliche Erkrankung.
Der Rumäne Dan Mihaltianu bringt Geologie und Gesellschaftskritik zusammen. Eine Ausstellung im Haus der Kulturen.
„Wo du hinguckst: nur Bruch!“ Sagt der Hausmeister der Berliner Staatsoper. Damit ist jetzt Schluss. Der Betrieb packt die Koffer, das Haus wird saniert. Aber speist sich künstlerisches Ethos nicht auch aus Scheußlichkeiten?