... und ignorierte es doch. Was wir aus Filmen über den Freiheitskampf der Ukrainer wissen können. Zwölf Empfehlungen der Redaktion
Alle Artikel in „Kultur“ vom 14.03.2022
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Der ukrainische Autor und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Wie er von hier aus den Krieg in der Ukraine verfolgt, schreibt er in diesem Tagebuch.
Auf einen Typus wollte er sich nicht festlegen lassen. Der Oscar-Preisträger konnte eigentlich alles spielen.
Dramatische Bilder: Sasha Waltz’ Choreografie „Sym-Phonie MMXX“ an der Staatsoper mit Kriegsassoziationen
Beethovens Symphonien auf drei Instrumenten, verzaubernde Singer-Songwriter und geisterhaft entrückter Synthpop. Die aktuellen Lieblingsalben der Tagesspiegel-Kritiker:innen.
Schule der Gelassenheit und produktives Chaos: Fluxus wurde zum Leitmotiv für den Berliner Ausstellungsmacher.
Zehn Jahre lang erklang im Jüdischen Museum großartige Kammermusik. Jetzt ist es wieder soweit – zum letzten Mal. Ein Treffen mit Pianistin und Festivalgründerin Elena Bashkirova.
Stiller Thriller: In seinem grandiosen Provinzroman "Wilderer" erzählt Reinhard Kaiser-Mühlecker von einem jungen Bauern, der seine Wut nicht im Griff hat..
Industrielle Hochöfen neben modernen Gebäuden: Esch-sur-Alzette in Luxemburg ist eine der diesjährigen Kulturhauptstädte Europas.
Tennis war einst der sportgewordene Neoliberalismus. Ausgerechnet in der Pandemie steigen erstmals seit Jahrzehnten wieder die Mitgliederzahlen in Vereinen. Eine Spurensuche
Wer schweigt, unterstützt den Aggressor. Appell eines russischen Schriftstellers, der die Ukraine im Namen seines Volkes um Vergebung bittet.
Seine Erfolge feierte er in eher ruhigen Filmrollen. Nun stirbt Schauspieler William Hurt mit 71 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung.