
Das sehenswerte Festival „Tricky Women“ widmet sich seit fast 20 Jahren Animationsfilmen von Regisseurinnen. Die Geschichten handeln von Traumata, Freiheit und Fußball.
Das sehenswerte Festival „Tricky Women“ widmet sich seit fast 20 Jahren Animationsfilmen von Regisseurinnen. Die Geschichten handeln von Traumata, Freiheit und Fußball.
Fünfzig und keinen Tag weiser. Das Stehaufmännchen Johnny Knoxville und seine Schmerzensclowns schonen auch in „Jackass Forever“ ihre Körper nicht.
Sie bekämpfte couragiert den Judenhass: Inge Deutschkron inspirierte das Theaterstück „Ab heute heißt du Sara“. Nun starb die Holocaust-Überlebende in Berlin.
„Trauma“ und „Trigger“ überall: In den sozialen Medien blüht die Pop-Psychologie. Das schadet einer ehrlichen Debatte über psychische Gesundheit. Ein Essay.
Nach fast 20 Jahren veröffentlicht Bob Dylan ein neues Buch. In dem Essayband huldigt er Vorbildern und gewährt Einblicke in die Kunst des Songwritings.
Laurie Penny gehört zu den momentan wichtigsten feministischen Stimmen Großbritanniens. Jetzt erscheint ihr neues Buch „Sexuelle Revolution“. Ein Gespräch über MeToo, Reden beim Sex und Transfeindlichkeit.
Der von Lothar Schirmer herausgegebene Prachtband „Gemalte Tiere“ versammelt Meisterwerke aus sieben Jahrhunderten, mit Texten prominenter Autoren dazu.
Die Literatur kennt viele Wahrheiten: "Yoga", Emmanuel Carrères wunderbar disparater Roman über sich und sein Leben seit 2015.
Elke Büdenbender und Eckhard Nagel sprechen über ihre Erfahrungen mit dem Tod.
Meisterregisseur Pedro Almodóvar verknüpft in seinem Frauendrama „Parallele Mütter“ eine Zufallsfreundschaft mit der spanischen Geschichte.
In ihrem neuen Buch „Das Recht auf Sex“ untersucht Amia Srinivasan, wen wir begehren. Und welche rassistischen Klischees dahinterstecken.
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