
Die ukrainische Verlegerin, Schriftstellerin und Übersetzerin Kateryna Mishchenko über den Krieg, ihr Verhältnis zu Russland, ihren Alltag und Präsident Selenskyj.

Die ukrainische Verlegerin, Schriftstellerin und Übersetzerin Kateryna Mishchenko über den Krieg, ihr Verhältnis zu Russland, ihren Alltag und Präsident Selenskyj.

Nanni Moretti blickt in seiner Tragikomödie "Drei Etagen" versöhnlich auf das bürgerliche Italien. Doch ästhetisch und politisch wirkt sein Kino überholt.

Was kann die Kunst dem Krieg entgegensetzen? Antworten ukrainischer Künstlerinnen, deren Werke im Kunsthaus Dahlem und der Akademie der Künste zu sehen sind.

Stell dir vor, du begegnest deiner Mutter und ist sie ein achtjähriges Mädchen wie du: Céline Sciammas bezauberndes Kammerspiel "Petite Maman".

Der ukrainische Autor und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Wie er von hier aus den Krieg in der Ukraine verfolgt, schreibt er in diesem Tagebuch.

Mit den Mitteln der Musik: die Pianistin Elisabeth Leonskaja mit einem rein russischen Abend im Konzerthaus.

Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse, der am Donnerstag vergeben wird: Katerina Poladjans wunderbarer russischer Roman "Zukunftsmusik".

Museumssammlungen, Kirchen und Wissenschaftseinrichtungen bangen um ihre Bestände. Man hofft auf Schutz durch die Haager Konvention.

Ukrainische Museen müssen ihre Kunstgegenstände vor Zerstörung und Plünderung sichern. „World Heritage Watch“ bittet um Verpackungsmaterial.

Der israelische Regisseur und Bären-Gewinner Nadav Lapid kritisiert in „Aheds Knie“ die Politik seiner Regierung. Ein Film wie eine Schocktherapie.
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