Vom Zauber, sich mit der Sprache verwandeln zu können: Norbert Scheuer hat mit "Mutabor" seinen schönsten und rätselhaftesten Roman geschrieben.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 08.07.2022
"Guten Morgen ihr Lieben, ich hoffe es geht euch allen gut": Delphine de Vigans digitalkritischer Roman über einen Youtube-Star und ihre Kinder.
Die Krise der Documenta spitzt sich immer weiter zu. Erst sagt Meron Mendel seine Mitarbeit ab, jetzt zieht die Künstlerin Hito Steyerl ihr Werk ab.
Wie sieht der Arbeitsalltag von Ukrainerinnen und Ukrainern aus, die im Kulturbereich tätig sind? Hier geben vier von ihnen einen Einblick.
Japanische Filme im Arsenal-Kino: Ein Werkschau würdigt die Filmemacherin Kinuyo Tanaka und ihre eigensinnigen Heldinnen.
„Ey hör mal: Gulraiz Sharif lässt in seinem umwerfenden Romandebüt Mahmoud drauflosreden, der als Sohn von Pakistanis in Oslo aufwächst.
Bei der Eröffnung von „Classic Open Air“ auf dem Gendarmenmarkt begeistern Strauß, Verdi und Max Mutzke – und die Wetterfestigkeit des Publikums.
Eigentlich sollte der Antisemitismus-Experte bei der Aufarbeitung des Eklats helfen. Jetzt wirft er der Generaldirektorin Untätigkeit vor. Hessen Kunstministerin bedauert Mendels Rückzug.
Klaus Lemke hat mit „Rocker“ und „Arabische Nächte“ deutsche Filmklassiker geschaffen, seine Stars fand er auf der Straße. Nun ist er mit 81 Jahren gestorben.
Willkommen in der Wildnis: Im herausragenden Buch "Mielikki" schickt die Illustratorin Judith Drews ein Mädchen zu einer Abenteuerreise in der Wald.
Ein Mädchen aus Schindlers Liste: Rena Finder erzählt in einem bewegenden Buch, wie sie den Holocaust überlebt hat.
„Think Big!“: Die New Yorker Künstlerin Gail Rothschild lässt sich von antiken Textilien zu Vanitasbildern anregen.
Auf Twitter gaben Familie und Management den Tod des US-Schauspielers bekannt. Caan wurde für den berühmten Mafia-Epos damals für den Oscar nominiert.
Der Siegfriedbrunnen am Rüdesheimer Platz ist ein Must-see für Fans der Wagner-Oper. Und hinterm Rücken des Helden wird gezecht.
Fehlendes Verantwortungsbewusstsein, parteipolitische Ränke: Wie der Bundestag über den Antisemitismus-Skandal auf der Documenta diskutiert hat