
Im „Lustigen Taschenbuch“ erlebte erst Dagobert Duck ein multiversales Action Abenteuer wie in den „Spider-Verse“-Filmen. Und jetzt werden berühmte Disney-Figuren in Crossover-Geschichten zu Marvel-Superhelden.

Im „Lustigen Taschenbuch“ erlebte erst Dagobert Duck ein multiversales Action Abenteuer wie in den „Spider-Verse“-Filmen. Und jetzt werden berühmte Disney-Figuren in Crossover-Geschichten zu Marvel-Superhelden.

Katharina Kulenkampff hat gerade mit „Wie ich ein grauer Hund wurde“ ihr Buchdebüt veröffentlicht. Im Tagesspiegel-Fragebogen gibt die Berliner Zeichnerin Einblicke in ihre Arbeit.

Die Comicfiguren Asterix, Obelix und der Hund Idefix haben zusammen schon viele Abenteuer erlebt. In diesem Jahr wird Idefix 60 Jahre alt. Im Museum für Kommunikation Berlin wird gefeiert.

Fred Duval und Ingo Römling verarbeiten in ihrem Science-Fiction-Comic „Metropolia“ aktuelle Themen von Rohstoffknappheit bis Robotik – und lassen ein dystopisches Berlin des Jahres 2099 sehr cool aussehen.

Sarah Hübner analysiert in ihrem herausragenden Comic-Debüt „Unruhe“ mit Witz und Scharfsinn die Dynamik von Verschwörungsmythen. Das macht ihr Buch relevant und unterhaltsam.

Blumen zum Muttertag? Brauchen Mütter nicht. Dafür einen Plan, wie es ihnen trotz unzureichender Unterstützung besser gehen könnte. Wir haben fünf Bücher herausgesucht, die dabei helfen.

Seit 15 Jahren gibt es in Deutschland den „Gratis-Comic-Tag“. Dieses Jahr findet er am 10. Mai statt. Neben Comics aus aller Welt können junge Leser vier empfehlenswerte Werke deutschsprachiger Autoren entdecken.

In „Aber ich lebe“ erzählen Zeitzeugen, Künstler und Wissenschaftler vom Überleben im Holocaust. Ab dem 11. Mai wird das Projekt in der Gedenkstätte Bergen-Belsen präsentiert.

Die dystopische Sci-Fi-Serie „Eternauta“ geht bei Netflix gerade durch die Decke, auch ohne Zombies. Wir sagen Ihnen, warum.

„Yps mit Gimmick“ war in den 1980er Jahren vor allem unter Jungs ein stehender Begriff. Es war das erste deutsche Kinderheft mit einem Spielzeug. Heute steht das Wort „Gimmick“ sogar im Duden.

Am 3. und 4. Mai findet in Berlin wieder das Independent-Festival Comic Invasion im Museum für Kommunikation statt. Inhaltlich steht diesmal ein soziopolitisches Thema im Fokus.

Alle drei Monate wählen 30 deutschsprachige Comic-Kritiker die aus ihrer Sicht besten Neuerscheinungen der Saison. Hier die Liste der zehn aktuellen Favoriten.

„Zwei weibliche Halbakte“ heißt ein 1919 entstandenes Gemälde von Otto Mueller. Die Geschichte des Kunstwerks hat der französische Zeichner Luz als Graphic Novel aufgearbeitet. Mit teils sehr persönlichen Zugängen.

Statt einer vierten Staffel bringt Netflix einen „Heartstopper“-Film über die verliebten britischen Jungs heraus. Drehbeginn ist im Sommer.

1955 schuf der Grafiker Hannes Hegen die Helden Dig, Dag und Digedag. Sie waren im DDR-Comic „Mosaik“ unterwegs. Doch zwei Episoden, die er im Jahr 1963 schrieb, erschienen nie.

Frauke Berger hat gerade die vierbändige Albenreihe „Das Schiff der verlorenen Kinder“ abgeschlossen. Im Tagesspiegel-Fragebogen gibt die Zeichnerin Einblicke in ihre Arbeit.

Eine neue Graphic Novel und eine Ausstellung in Österreich widmen sich dem Überleben eines jüdischen Mädchens und seiner Freundin im Nationalsozialismus.

Alessandro Ferrari und Flavia Scuderi haben das Leben der Diva gründlich studiert. Dem linearen Verlauf des Lebens der Dietrich folgt ihre Comic-Biografie aber nicht.

Vor 30 Jahren starb Hugo Pratt, der als einer der bedeutendsten europäischen Comiczeichner des 20. Jahrhunderts gilt. In Italien wird ihm eine große Ausstellung gewidmet – an einem besonderen Ort.

Eine unsympathische Hauptfigur, ein langweiliger Tag – und einer der besten Comics des Jahres: Der in Berlin lebende Belgier Olivier Schrauwen ist mit „Sonntag“ für drei Eisner Awards nominiert worden.

Im Film „Dog Man – Wau gegen Miau“ treffen ein superschlauer Hund und ein Schurken-Kater aufeinander. Ein bunter, turbulenter Spaß, der ab Donnerstag im Kino zu sehen ist.

Disney-Übersetzerin Erika Fuchs machte deutsche Provinz zur Popkultur. In Schwarzenbach an der Saale erinnert seit zehn Jahren ein Museum an die am 22. April 2005 Verstorbene – und noch manches mehr

Mangazeichnerin Kamome Shirahama wird mit ihrer Serie „Atelier of Witch Hat“ international gefeiert. Im Tagesspiegel-Fragebogen gibt die Japanerin Einblicke in ihre Arbeit.

Philip Kerrs zynischer Ex-Polizist ist im ersten Band einer Comic-Adaption in der braun gefärbten Hauptstadt der Nazis unterwegs und lässt die Fäuste sprechen.

Zur Leipziger Buchmesse wurden wieder zahlreiche neue Comics veröffentlicht. Wir stellen fünf Titel vor, die kürzlich bei deutschen Verlagen erschienen sind.

Tagesspiegel-Zeichnerin Naomi Fearn hat gerade ein Buch mit Comics von Charlie Brown, Snoopy und Co. herausgegeben. Hier erklärt sie, was ihr die Peanuts bedeuten.

Solche Auflagen schafft im Comic-Bereich sonst höchstens Asterix: Zum Welttag des Buches wird ein Roman mit Comic-Elementen von einem deutschen Duo in Millionenauflage gratis verteilt.

Memmingen feiert die Bauernaufstände vor 500 Jahren. Die Mewo Kunsthalle steuert eine Graphic Novel und eine Ausstellung zum aktuellen Thema Freiheit bei.

Der deutsche Comic-Szenarist Chris Noeth hat mit „Maya“ und „Dark Zero“ aktuell gleich zwei Science-Fiction-Serien laufen. Im Tagesspiegel-Fragebogen gibt er Einblicke in seine Arbeit.

Die Comic-Reihe „Wie geht es Dir?“ hat Maßstäbe für die künstlerische Auseinandersetzung mit den Folgen von Terror und Krieg gesetzt. Jetzt gibt es die gesammelten Beiträge als Buch.

In dem Comic leiden die Portugiesen unter römischer Besatzung und wenden sich deswegen an die beiden Gallier. Der 41. Asterix-Band erscheint Ende Oktober.

Sein Anti-Held Werner und Sprüche wie „Hau wech die Scheiße“ machten ihn berühmt. Jetzt wird Comiczeichner Rötger Feldmann alias Brösel 75.

Er kam, sah und quakte: Die Synchronstimme von Donald Duck ist zu Gast in der Bücherei in Berlins größter Fußgängerzone. Mit dabei: der Kreuzberger Musiker P.R. Kantate.

Claudya Schmidt hat gerade ein neues Album ihrer Fantasy-Reihe „Myre“ veröffentlicht. Im Tagesspiegel-Fragebogen gibt die Berliner Zeichnerin Einblicke in ihre Arbeit.

Die Ausstellung „Berlin im Siebdruck“ vereint eine große Bandbreite an Berlin-Impressionen und Zeichenstilen. Vertreten sind unter anderem Reinhard Kleist, Flix, Kat Menschik und Christoph Niemann.

In „Super-GAU“ verknüpft Bea Davies Berliner Alltagsbeobachtungen mit Erinnerungen an die Katastrophe von 2011 zu einer nachdenklichen Betrachtung über das Leben.

Seit mehr als 30 Jahren kommentiert Petra Kaster aktuelle Themen in Cartoons und Comic. Jetzt würdigt eine Ausstellung in Kassel ihr mehrfach prämiertes Werk.

Die Berliner Zeichnerin Katharina Greve ließ sich für ihren neuen Online-Comic von einem Klassiker der Bilderzählung inspirieren. Hier erzählt sie, wie es dazu kam und was das Publikum erwartet.

Ab Donnerstag können Fans wieder Dutzende Comiczeichner auf der Leipziger Buchmesse und der parallel stattfindenden Manga-Comic-Con live erleben. Ein Überblick.

Barbara Stok beschäftigt sich in ihren Comics mit historischen Figuren wie Vincent van Gogh und aktuell der Philosophin Hipparchia. Im Tagesspiegel-Fragebogen gibt die Niederländerin Einblicke in ihre Arbeit.

Wir empfehlen fünf aktuelle Graphic Novels deutscher Zeichnerinnen und Zeichner, die eine Entdeckung wert sind.

25 Jahre nach dem Tod ihres Schöpfers sind die „Peanuts“ weiterhin weltweit populär. Das dürfte auch daran liegen, dass der Zeichner viel Inspiration aus seinem eigenen Leben zog.

Das Museum für Kommunikation zeigt eine große Albert-Uderzo-Schau, in der nicht nur Asterix gefeiert wird. Viele der 130 Exponate wurden noch nie außerhalb Frankreichs gezeigt.

Der Hamburger Comicautor Jens Natter erzählt in seinem neuen Buch „Der Kopf der Hanse“ unterhaltsam und grafisch innovativ von einem wichtigen Kapitel der norddeutschen Geschichte.

Das französische Festival hat den prominenten Comiczeichner Luz für sein neues Buch ausgezeichnet, ebenso ein Magazin aus Berlin. Manche Siegertitel erscheinen demnächst auf Deutsch.
In Berlin wird am Donnerstag die größte Ausstellung des Asterix-Erfinders eröffnet, die es außerhalb Frankreichs je gab. Co-Kurator ist der Zeichner Flix. Hier erzählt er, wie es dazu kam und was ihm Uderzos Werk bedeutet.

Käpt'n Blaubär und das Kleine Arschloch, Hildegunst von Mythenmetz und Adolf, die Nazisau: Das Caricatura-Museum entführt in die wilden Welten von Walter Moers.

Heutzutage kennen nicht nur Eingeweihte Spider-Man, Captain America oder Black Panther. Mit einem Museumsticket kann man seinen Comic-Helden in Köln jetzt näher kommen.
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