
Dave Gahan und Martin Gore von Depeche Mode haben im Berliner Ensemble verkündet, dass sie im Juli in der deutschen Hauptstadt spielen. Ihr neues Album wird „Memento Mori“ heißen.
Dave Gahan und Martin Gore von Depeche Mode haben im Berliner Ensemble verkündet, dass sie im Juli in der deutschen Hauptstadt spielen. Ihr neues Album wird „Memento Mori“ heißen.
Auf der Kompilation „Hallo 22“ haben der Musiker Max Herre und Hip-Hop-Produzent Dexter Funk- und Soulsongs aus dem Fundus des DDR-Labels Amiga zusammengestellt.
Jeden Freitag reden vier Popkritiker/innen ab 21 Uhr auf Radio eins über ihre Alben der Woche. Diesmal mit den Yeah Yeah Yeahs, Björk, Ozzy Osbourne und Gaddafi Gals.
Auf ihrem ersten Album seit fünf Jahren zeigt sich Björk so widerborstig wie lange nicht mehr. Dennoch beschwört sie die Zwischenmenschlichkeit.
Jochen Distelmeyer präsentiert im Neuköllner Club Hole 44 sein Album „Gefühlte Wahrheiten“.
Gute Laune und am Ende sogar gutes Wetter beim Lollapalooza Festival: 100.000 Menschen feierten zu Musik von Kraftklub, Machine Gun Kelly, Casper, Nina Chuba und Seeed.
Jeden Freitag besprechen vier Popjournalist:innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung „Soundcheck“ auf Radio eins. Diesmal mit: Makaya McCraven, Kraftklub, Batbait und Die Sterne.
Rapperin und Sängerin Sampa the Great stellt auf ihrem zweiten Album „As Above, So Below“ die Grenzenlosigkeit ihrer Kreativität unter Beweis.
München hat wieder ein großes Popfestival. Beim Superbloom traten Stars wie Macklemore, Stromae und Megan Thee Stallion auf. Kritik gab es am Crowdmanagement.
Er hat jahrzehntelang bei Element of Crime gespielt. Jetzt ist der Bassist, Produzent und Toningenieur David Young mit 73 Jahren gestorben.
Jeden Freitag sprechen vier Popkritiker/innen ab 21 Uhr über die Alben der Woche. Diesmal mit: Magro, Oehl, Earl McGrath und Thee Sacred Souls.
Stars wie Miley Cyrus, Ed Sheeran und Kanye West drehten Musikvideos in der Ukraine. Die Produktionsbranche des Landes florierte – und stellt sich jetzt komplett um.
Trotz aller Befürchtungen konnte das Konzert der Berliner Band am Samstag wie geplant stattfinden. Die Fans der Ärzte tanzten bis in die letzten Reihen.
Jeden Freitag sprechen vier Popkritiker/innen ab 21 Uhr auf Radio eins über ihre Alben der Woche. Diesmal mit Amanda Shires, King Princess, J-Hope und Kokoroko.
Es war heiß. Und es war wunderbar: Die älteste und beste Rockband der Welt begeistert zum Abschluss ihrer „Sixty“-Jubiläumstour in Berlin.
Nach Lizzo wird auch Beyoncé eine beleidigende Stelle in einem ihrer neuen Songs verändern. Daran könnten sich andere ein Beispiel nehmen. Ein Kommentar.
Ende der 60er Jahre waren die Stones pleite. Dann nahmen sie ihre Finanzen selbst in die Hand - mit durchschlagendem Erfolg. Zum Geburtstag eines Geschäftsmodells.
Geschichtsbewusstsein für den Dancefloor. Mit ihrem fulminanten siebten Album „Renaissance“ behauptet sich US-Sängerin Beyoncé auf dem Pop-Thron.
Jeden Freitag sprechen vier Kritiker/innen auf Radio eins ab 21 Uhr über die Alben der Woche. Diesmal mit Steve Lacy, Maggie Rogers, Beyoncé und Jamie T.
Reaktionäre aus den USA würden einen Herzinfarkt bekommen: Berlins queere Ikone ackert sich durch ihre Klassiker und bringt das Publikum zum Toben.
Während seiner „Love On“-Tour gastierte der britische Musiker in Berlin. Der Titel ist Programm. Harry Styles hält, was er verspricht.
An diesem Wochenende startet das erste Musikfestival Tempelhof Sounds in Berlin. Veranstalter Stephan Thanscheidt über seine Highlights, Lärmschutz und Gendergerechtigkeit.
Seit ihrer Flucht tourt die ukrainische Sängerin Jerry Heil durch Europa und sammelt Spenden. Ein Gespräch über unerwartete Hits, das Kalush Orchestra und deutsche Fans.
„Komm mit“, sagen sie. „Reih dich ein“. Das ist ein neuer Ton bei Rammstein und leitet einen Übergang ein zu mehr Gefühl und Hymne – wenn auch im Gleichschritt.
Mit Blur und den Gorillaz hat der britische Musiker Damon Albarn Popgeschichte geschrieben. Jetzt erscheint sein zweites Soloalbum. Ein Gespräch über seine Liebe zu Island, Schwimmen im offenen Meer und Dialoge mit einem Kormoran.
Album aufgenommen, Welttournee geplant - dann kam Corona. The Killers-Sänger Brandon Flowers über Gigs im Badezimmer, polizeikritische Zeilen und die Irrwege von Morrissey.
Der Kreuzberger Trap-Künstler Ufo361 erzählt in „Rich Rich“ von den Schattenseiten des sozialen Aufstiegs. Es ist eines der besten Deutschrapalben des Jahres.
Olaf Kretschmann und Marco Birkner haben 1989 die einzige englischsprachige Hip-Hop-Platte der DDR veröffentlicht – unter dem Namen Electric Beat Crew. Hier erzählen sie ihre Geschichte.
Der Kunsttempel als Sehnsuchtsort des Pop: Kraftwerk treten acht Mal hintereinander im New Yorker Museum of Modern Art auf. Diedrich Diederichsen fragt sich: Ist die Musealisierung der Popmusik damit abgeschlossen? Ein Essay.
Kraftwerk treten in der Autostadt Wolfsburg auf und versuchen, einen Verlust zu überwinden: den Ausstieg von Florian Schneider.
Als Reaktion auf den Tod des Afroamerikaners Eric Garner hat US-Sängerin Alicia Keys einen neuen Song veröffentlicht.
Wenn man es schon übertreibt, dann wenigstens richtig. Das war schon immer Herbert Grönemeyers Methode. Dass es mitunter peinlich war – geschenkt. Jetzt ist er mit neuem Album wieder da. Und wir sind "Dauernd jetzt" Track by Track durchgegangen.
In Frankreich und Nigeria ist Asa längst ein Star. Nach zweijähriger Auszeit ist die Sängerin mit neuem Album zurück und spricht im Jam’in’Berlin-Interview über ihre Einflüsse und ihren musikalischen Findungsprozess. Ein Portrait.
Eigentlich wollte Celina Bostic nie Musikerin werden. Und sang doch prompt für die ganz Großen. Im Jam’in’Berlin-Interview spricht sie unter anderem über ihre Karriere wider Willen.
In unserer Serie "Spreelectro" stellt der DJ und Musikjournalist Martin Böttcher Gutes aus der Hauptstadt vor. Diesmal mit neuen Sounds von Niko Schwind, Phon.o und Plastikman.
Curtis Mayfield, Bill Withers, Isaac Hayes oder Prince gehören zu seinen musikalischen Vorbildern. Bo Saris beamt den Soul der goldenen 70er ins neue Jahrtausend - und das ziemlich gut.
Helge Schneider ist nicht nur Musiker, er schreibt Bücher, malt und schauspielert. Sein Titel "Katzeklo" machte ihn vor 20 Jahren deutschlandweit bekannt. Ein Kurzportrait über seine Laufbahn und seine musikalischen Fähigkeiten.
Ein echtes Rapkonzert muss man sich erarbeiten mit langem Warten und tauben Ohren hinterher. Ein Spaß war es trotzdem. Der achtjährige Nikolas berichtet.
Gegen Ende des Jahres herrschte eine extreme Flaute, was schöne elektronische Platten aus Berlin angeht. Aber das hat jetzt ein Ende. Die neusten Tipps von Martin Böttcher lesen Sie hier in seiner Spreelectro-Kolumne.
Tracks, die abwechselnd in den Bauch boxen und über den Kopf streicheln, zuckersüßer Pop und Langeweile von einem ehemaligen Hoffnungsträger der Berliner Clubmusik-Szene. Martin Böttcher mit den Electro-Tipps vom November.
In unserer Serie "Spreelectro" stellt der DJ und Musikjournalist Martin Böttcher Gutes aus der Hauptstadt vor. Diesmal ist er ein wenig vernebelt von Eva Padberg und freut sich über das Blubbern, Prickeln, Klappern und Klatschen bei Seams.
In unserer Serie "Spreelectro" stellt der DJ und Musikjournalist Martin Böttcher Gutes aus der Hauptstadt vor. Dieses Mal erklärt er uns, warum der Sommer 2013 als "Summer of Disco" in Erinnerung bleiben wird und warum ihm das neue Moderat-Album gefällt - aber den Nachbarn nicht.
Die Meinungen sind geteilt: Für die einen ist MC Fitti der bärtige König der Spaßgesellschaft, für die anderen nur ein wandelndes Marketingprodukt. Unser Autor Maik Werther hat ihn für ein Portrait interviewt.
In unserer Serie "Spreelectro" stellt der DJ und Musikjournalist Martin Böttcher Gutes aus der Hauptstadt vor. In dieser Folge erklärt er, warum die ehemalige Minimal-Techno-Streiterin "Dinky" Julio Iglesias immer näher kommt und warum es sich lohnt, Genregrenzen einzureißen.
Seit fünf Jahren tingelt DJ Jonas Mohr durch die Electro-Clubs der Republik, am Freitag erscheint sein erstes Album. Unser Autor Nikolas Kappe hat den selbsternannten Erfinder des “In-die-Fresse-Techno” auf dem Holi-Festival in Berlin getroffen.
Portrait eines Ausnahmekünstlers mit Einflüssen aus Jazz, Soul, Latin und Flamenco. Raul Midón erzählt von seiner Musik, seinen Techniken auf der Gitarre und wie er die "Mundtrompete" spielt, über Multitasking in seiner Show sowie von seinem nächsten Album.
In unserer Serie "Spreelectro" stellt der DJ und Musikjournalist Martin Böttcher Gutes aus der Hauptstadt vor. In dieser Folge erklärt er, warum es so schwer ist, den perfekten Albumnamen zu finden, warum poppiger Techno auch nicht zu verachten ist und warum simple Melodien und einfache Worte so entspannend sein können.
Warum verhalten sich junge Clubgänger so merkwürdig exzessiv, wenn Trash-Lieder der Neunziger auf Parties gespielt werden? Warum tun sie sich noch immer „Eurodance“ an? Und was haben die Vengaboys damit zu tun? Erklärungsversuch eines sozialen Phänomens.
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