Von Spielberg bis Blanchett: Auch die Festivalstadt selbst hat mitunter erheblich zum Entstehen ihrer Filme beigetragen – wenngleich die „Berlin-Szenen“ nicht immer Verwendung fanden.
Berlinale
Ein Steglitzer Wahrzeichen hat Geburttag. In dem auch heute noch markanten Bauwerk geschah immer wieder Historisches.
Kulturamtschefin Brigitte Hausmann über ein Bauwerk, das mehr ist als ein Kino und in diesen Tagen 95 Jahre alt wird.
Fünf von 18 Filme im Wettbewerb kommen aus Deutschland. Ist das gut für das deutsche Kino – oder schlecht für die Berlinale?
Die Berlinale stellt ihr Programm vor: Trotta, Petzold und andere: Fünf deutsche Filme im Wettbewerb
Berlinale-Chef Carlo Chatrian präsentierte in Berlin das Hauptprogramm des Wettbewerbs. Viele Melodramen, viel Politisches – und zahlreiche Bären-Anwärter aus Deutschland.
Sind Tolstoi und Tschaikowsky vom Angriffskrieg gegen die Ukraine infiziert? Warum es wichtig ist, die Debatte auch weiter zu führen.
Nach zwei Jahren Pause wegen der Pandemie gibt es endlich wieder eine Tagesspiegel-Leserjury, diesmal in der Sektion „Encounters“. So können Sie sich bewerben.
Überall steigen die Kosten. Deswegen fallen im Februar wohl auch die Ticketpreise bei den Internationalen Filmfestspielen höher aus.
Wohin steuern die Berliner Filmfestspiele? Nächste Woche sollen Neuigkeiten verkündet werden, auch zu neuen Spielstätten abseits vom Potsdamer Platz.
Die Regisseurin Kurdwin Ayub macht überaus unterhaltsame Filme über ihr Verhältnis zu Österreich und das komplizierte Aufwachsen zwischen zwei Kulturen.
Die Pandemie sorgte für eine Publikumsflaute, nun steigen die Kosten: Die Gemeinde muss den Neuen Kammerspielen, die von Bürger:innen betrieben werden, helfen.
Auf der Berlinale gefeiert, jetzt im Kino: Magnus Gerttens Dokumentarfilm „Nelly & Nadine“, den sich Holocaustforscherin Anna Hájková von der University of Warwick für uns angesehen hat.
Kiezkultur, lokale Wirtschaft und mehr bezirkliche Newsletter-Themen, donnerstags aus Steglitz-Zehlendorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow. Vorschau hier.
Dem Regisseur Ulrich Seidl wird Machtmissbrauch am Set vorgeworfen. Nun kommt sein Film „Rimini“ ins Kino. Stößt die „Methode Seidl“ an moralische Grenzen?
Die Kinobranche wird zum Spielball von Streamingdiensten, Corona- und Energiekrise. Trotzdem verbreitet man Optimismus. Eindrücke von der Filmkunstmesse Leipzig.
Er hat das Berliner Arsenal-Kino mitgegründet, das Forum der Berlinale ins Leben gerufen und die deutsche Nachkriegs-Filmlandschaft um vieles bereichert. Ein Geburtstagstusch für Ulrich Gregor
Der ewige Playboy ist tot. Rolf Edens Leben war voller Geschichten – und er erzählte sie gern. Erinnerungen an pinkelnde Stones und einen Einkaräter im letzten Champagner.
Festhalten, was verschwindet: Goldbären-Gewinnerin Carla Simón erzählt in „Alcarràs“ davon, wie eine katalanische Bauernfamilie durch einen Solarpark von ihrem Land vertrieben wird.
Regisseur Jafar Panahi ist im Iran seit einer Woche im Gefängnis. Er muss eine frühere Haftstrafe von sechs Jahren antreten.
Nach dem Einsturz eines Hochhauses im Iran beteiligte sich der Filmenacher an Protesten. Seit Freitag befindet er sich im berüchtigten Evin Gefängnis in Einzelhaft.
Sie kam 2019 vom Goethe-Institut und kehrt im Sommer 2023 dorthin zurück: Cristina Nord, Leiterin der Forums-Sektion, leitet die Reihe noch ein weiteres Mal.
Die Nachfolgerin von Linda Söffker ist gefunden: Die Berliner Kulturjournalistin Jenni Zylka ist jetzt für den deutschen Regienachwuchs zuständig.
Arte zeigt 25 Dokumentarfilme von afrikanischen Autorinnen und Regisseuren in der Reihe „Generation Africa“.
Die Regisseurin und die Schauspielerin inszenieren in „AEIOU – Das schnelle Alphabet der Liebe“ eine ikonische Romanze. Ein Gespräch über die Côte d’Azur, Vokale, Nacktheit und Schmeicheleien
Der Schwede Ruben Östlund gewinnt mit der Kapitalismus-Farce „Triangle of Sadness“ seine zweite Palme. Aber das Festival leidet bisweilen unter Realitätsverlust.
Festivalfeeling unter freiem Himmel: Die Berlinale zeigt ausgewählte Beiträge dieses Filmfestspiel-Jahrgangs - in fünf Freiluftkinos ab 15. Juni.
Die Kinder von Marx und Dracula: In Julian Radlmaiers Diskurskomödie Blutsauger verliebt sich ein Prolet in eine Kapitalistin.
Sophie Marceau spielt in François Ozons Tragikomödie „Alles ist gut gegangen” eine Tochter, die vor eine schwere Prüfung gestellt wird. Eine Begegnung.
Die Berlinale bilanziert regen Publikumszuspruch. Trotz hoher Infektionszahlen konnten knapp halb so viele Tickets verkauft werden wie 2020.
Und was bleibt von den 72. Berliner Filmfestspielen? Magic Moments, coole Sprüche – und eine Gürteltasche. Die Berlinale von A bis Z.
Haj Younis kam als unbegleiteter Geflüchteter nach Berlin. Da war er elf. Jetzt spielt er seine erste Filmrolle in „Gewalten“, der auf der Berlinale läuft.
Fürs Finale geht unser Autor dahin, wo die Berlinale vor 71 Jahren begann. Für dieses Jahr zieht er jedoch eine negative Bilanz. Unsere Berlinale-Kolumne
Der Teddy Award geht dieses Jahr an "Três tigres tristes" aus Brasilien. Panorama-Publikumspreise gibt's für "Happiness" und "Liebe, D-Mark und Tod".
Der trostlose Potsdamer Platz, das Festival in Streamingzeiten – und ein lau temperierter Wettbewerb: Bei der Berlinale muss sich einiges ändern. Ein Kommentar.
Ein Lockdown-Familienfilm, der nach eigenen Gesetzen funktioniert. Indie-Regisseur Tyler Taormina spielt in „Happer’s Comet“ mit Horror- und Mystery-Motiven.
Seinen Lieblingsfilm sieht unser Autor dieses Jahr in der Reihe Generation. Manchmal sind die großen Kinogeschichten nur eine S-Bahnfahrt entfernt.
Befinden wir uns schon am Ende des Anthropozäns? Drei Filme im Forum verteidigen die Natur gegen den Einfluss der Menschen.
Das Leben eines Kritikers ist wie ein langer Film. Unser Autor erinnert sich an das fast vergessene Gefühl, mit anderen Menschen über Menschen nachzudenken.
Regisseur Simon Brückner seziert das Innenleben der AfD. Doch die Nähe zu den Protagonisten ist problematisch.
Panorama Dokumente: „Ask, Mark ve Ölüm“ von Cem Kaya feiert die Pop gewordene Musikkultur türkischer Einwanderer in Deutschland