
Die Israelin Bahira Ablassi hat palästinensische Wurzeln. Die junge Schauspielerin tritt auch auf der Berlinale für Verständigung ein. Im Interview erzählt sie, was der jungen Generation im Nahen Osten noch Hoffnung gibt.
Die Israelin Bahira Ablassi hat palästinensische Wurzeln. Die junge Schauspielerin tritt auch auf der Berlinale für Verständigung ein. Im Interview erzählt sie, was der jungen Generation im Nahen Osten noch Hoffnung gibt.
Gesundheitsminister Lauterbach zeigt sich mit neuer Freundin zwischen Filmgrößen wie Wim Wenders und Matt Damon
Vor dem Berlinale-Empfang der US-Botschaft wird mit Niveau diskutiert. Dann geht auch noch Sharon Stone über den roten Teppich und zeigt sich als höflicher Gast.
14 Jahre nach „Im Schatten“ entlässt Thomas Arslan seine Gangsterfigur Trojan wieder in die Berliner Straßen. „Verbrannte Erde“ ist großartiges Genrekino.
Die Tage und Nächte des Festivals fordern ihre Tribute. Und welche Filme waren schon toll? Unser Autor zieht eine erste Bilanz des Wuschelhaufens Berlinale.
US-Meisterregisseur Martin Scorsese bekommt den Goldenen Ehrenbären. Bei der Pressekonferenz bricht er eine Lanze für individuelle Stimmen im Kino und schwärmt von der Lasagne seiner Mutter.
Hunter Schafer wurde mit der amerikanischen Kultserie „Euphoria“ bekannt. Auf der Berlinale ist sie im Horrorfilm „Cuckoo“ zu sehen. Ihr steht eine große Karriere bevor.
Eva Trobisch erzählt in „Ivo“ (Encounters) nüchtern und empathisch über unseren Umgang mit dem Sterben.
Zehn Tage ist Berlin voller Promis – zur Berlinale kommen sie alle. Den Überblick zu behalten, wer wann wo über den roten Teppich läuft, ist nicht so einfach. Da können wir helfen.
Die Berlinale-Chefs haben dieses Jahr zur Party ins Café International geladen – eine Neuerung im streng choreografierten Festival. Orden gab es dagegen in der Französischen Botschaft.
40 Filme hat No-Budget-Regisseur Lothar Lambert seit 1971 gedreht, 17 liefen auf der Berlinale. Nun erhält der queere Chronist des alten West-Berlin den Ehren-Teddy des Filmfestivals.
„Architecton“ und andere Überzeichnungen: Im Wettbewerb dominieren bisher die Filme mit Geschmacksverstärkern, ob im Genrekino oder in Dokumentarfilmen
Was macht unser Leben besonders? Dass wir uns besonders anstrengen? Der neu aufgeführte DDR-Film „Denk bloß nicht, ich heule“, zeigt, worauf es ankommt – egal, was die anderen denken.
Alexander Horwaths Essayfilm „Henry Fonda for President“ (Forum) porträtiert den US-Star und rollt zugleich die ambivalente Geschichte der USA auf.
Eine französische Gastschülerin versucht, einer jungen Leipzigerin zu imponieren. Als deren Mutter ist Nina Hoss in Claire Burgers sensiblem Jugenddrama zu sehen.
Katharina Pethke hat wie ihre Mutter und Großmutter Kunst studiert. In „Reproduktion“ erkundet sie die (Un-)Vereinbarkeit von Kreativität und Mutterschaft – und das Hamburger Hochschulgebäude, eine frühere Geburtsklinik.
Seit zehn Jahren kämpfen Filmemacherinnen um eine Frauenquote. Sie haben viel erreicht, doch die gläserne Decke bleibt hart.
Mit „Der schlimmste Mensch der Welt“ wurde Renate Reinsve weltberühmt, nun spielt sie in zwei Filmen im Berlinale-Wettbewerb. Eine Begegnung.
Die Filme Romuald Karmakars erzählen von den Unbegreiflichkeiten menschlichen Handelns. Jetzt ist er in den Zoo gegangen – und porträtiert eine Institution, die viel über den Homo sapiens verrät.
Berlinale-Empfänge reihen sich aneinander wie Perlen – zeitlich wie räumlich. Und so war der Weg von der italienischen Botschaft zur NRW-Landesvertretung nah.
Mindestens drei Partys fanden am Sonntag gleichzeitig statt. Das kann man schon schaffen – wenn nicht gerade ein Fehlalarm ausgelöst wird.
Zehn Tage ist Berlin voller Promis – zur Berlinale kommen sie alle. Den Überblick zu behalten, wer wann wo über den roten Teppich läuft, ist nicht so einfach. Da können wir helfen.
Beim NRW-Empfang zur Berlinale gab es am Sonntag einen Fehlalarm. Mehrere hundert Partygäste mussten die Veranstaltung kurzfristig verlassen.
In einem nordfranzösischen Fischerdorf kämpfen gute und böse Außerirdische um die Herrschaft über das Universum. In Frankreich sorgte der Film schon vor Drehbeginn für eine Kontroverse.
In der vergangenen Woche galt die geballte Aufmerksamkeit diversen roten Teppichen und dem, was darauf passiert. Deutschen Promis fehlte es dabei an der nötigen Subtilität – im Gegensatz zu Zendaya.
Brandenburg first am ersten Berlinale-Samstag: Das Babelsberger Medienboard zelebrierte sich und die Filmfamilie auf dem Holzmarkt, Andreas Dresen feierte seinen neuen Film im „Prince Charles“.
Von der Castorf-Premiere am Wiener Burgtheater direkt zur Berlinale. Birgit Minichmayr spielt in Josef Haders „Andrea lässt sich scheiden“ und im Maria Lassnig-Biopic „Mit einem Tiger schlafen“ die Hauptrollen.
Matthias Glasner kehrt nach zwölf Jahren in den Wettbewerb zurück. Sein Drama „Sterben“ verhandelt die ganz existenziellen Dinge: Leben, Tod, Rausch, Depression, Kunst.
Der große israelische Regisseur Amos Gitai befasst sich in „Shikun“ erneut mit den Dilemmata seines Landes. Gedreht vor dem Hamas-Terror am 7. Oktober, stellen sich die Fragen jetzt noch dringlicher.
Zehn Tage ist Berlin voller Promis – zur Berlinale kommen sie alle. Den Überblick zu behalten, wer wann wo über den roten Teppich läuft, ist nicht so einfach. Da können wir helfen.
Aslı Özarslan hat Fatma Aydemirs Roman „Ellbogen“ verfilmt. Das Werk über eine wütende junge Berliner läuft in der Generation 14plus.
Hollywood-Star Kristen Stewart präsentiert zusammen mit Regisseurin Rose Glass gut gelaunt den romantischen Thriller „Love Lies Bleeding“ auf dem Festival.
Die deutsche Filmbranche quetschte sich am Sonnabend auf den „Holzmarkt 25“ in Friedrichshain. Gefeiert wurde mit Glühwein unter freiem Himmel.
Manche Filme der Berlinale sind so bekloppt, dass unser Autor gar kein Wort versteht. Was haben sich die Macher bloß dabei gedacht? Zum Glück kann man noch lange darüber nachdenken.
Die Schriftstellerin Christine Angot wird zur Filmemacherin, um sexuelle Gewalt zu thematisieren. „Une Famille“ läuft in der Sektion Encounters.
Die Gewerkschaften fordern bessere Arbeitsbedingungen von den Filmproduzenten. Die verlangen von der Politik endlich bessere Förderbedingungen. Die Krise der Filmwirtschaft geht vorerst weiter.
Die deutsche Regisseurin Julia von Heinz und der „Girls“-Star haben eine Tragikomödie über den Holocaust und intergenerationelle Traumata gemacht. Wie aktuell ist der Film?
Olivier Assayas lässt Alter Egos von seinem Bruder und sich selbst aufeinanderhocken. Da werden Erinnerungen wach. Und nicht nur gute.
Das palästinensisch-israelische Filmemacherkollektiv forderte im Rahmen der Premiere ihres Films in Berlin einen Waffenstillstand in Gaza. Im Saal wurden im Anschluss vereinzelt Parolen gerufen.
Auf der „Red Night“-Berlinale-Party von „Bunte“ werden die Gäste erstmal nass. Dann wird getanzt, zwischen Flaschen und Magazinen und mit Lars Eidinger als DJ.
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