
Regisseur Darren Aronofsky versteht sich auf spektakuläre Comebacks für gefallene Hollywoodstars. Aber was genau zeichnet sein Kammerdrama „The Whale“ aus?

Regisseur Darren Aronofsky versteht sich auf spektakuläre Comebacks für gefallene Hollywoodstars. Aber was genau zeichnet sein Kammerdrama „The Whale“ aus?

Der Schauspieler hatte Kamerafrau Halyna Hutchins bei einer Drehprobe 2021 versehentlich erschossen. Jetzt kann der 65-Jährige aufatmen – vorerst.

Straßen, Blech und Emissionen: Kalifornien ist eine ziemlich perfekte Verkehrsdystopie. Im Mietwagen kippten bei unserer Autorin ein paar Gewissheiten.

Die 2020 verstorbene Regisseurin gehört zu den eigenwilligsten Stimmen eines amerikanisch-jüdischen Kinos. Jetzt zeigt Mubi zwei ihrer schönsten Filme.

Bevor Kim Novak für die große Leinwand entdeckt wurde, interessierte sie sich für ganz andere Leinwände. Solche, die mit Pinsel und Palette bearbeitet werden.

Die zuständige Richterin verhängte zudem eine Geldstrafe und die Auflage, dass David Halls einen Kurs für Waffensicherheit belegt. Er hatte zuvor seine Schuld eingeräumt.

Eine Woche lang steht Gwyneth Paltrow in einem Gerichtssaal im Rampenlicht. Es geht um Rippenbrüche, Regeln beim Skilaufen und eine mögliche Entschädigung. Die Geschworenen glauben der Schauspielerin.

Schon länger ist bekannt, dass der Kult-Regisseur nach seinem zehnten Film Schluss machen möchte. Nun kündigt der 60-Jährige an, dass die Dreharbeiten „wahrscheinlich im Herbst“ starten.

Dank Künstlicher Intelligenz können Fans heute schon Filmszenen mit ihren Lieblingsstars remixen. Was bedeutet das für die Special-Effects-Branche?

Die Schauspielerin sei auf der Skipiste in den Rocky Mountains von hinten in seinen Rücken gekracht, schilderte Sanderson den Unfall. Paltrow selbst hatte zuvor ihre Unschuld beteuert.

Herrenmaßschneider Egon Brandstetter aus Berlin spielt eine Rolle im Hollywood-Film „Tár“. Als die Anfrage kam, lehnte er zunächst ab. Wie es doch dazu kam.

John Malkovich legt in Robert Schwentkes Meta-Biografie „Seneca“ eine furiose Ein-Mann-Show hin. Aber als politische Parabel auf reale Ex-Präsidenten taugt er nur bedingt.

Über einen Zusammenstoß beim Skifahren im Jahr 2016 wird nun in Utah verhandelt. Der Hollywoodstar bezeichnet sich selbst als Opfer und fordert einen symbolischen Dollar.

Bei der Oscar-Gala brach Michelle Yeoh eine Lanze gegen Altersdiskriminierung. Was die Geschichte der Oscar-Dankesreden über Frauenbilder und -rechte verrät.

Quentin Tarantino hat angekündigt, nach seinem zehnten Spielfilm aufhören zu wollen. Nun ist durchgesickert, wovon sein finales Werk handeln könnte.

Bei der Oscar-Gala geht’s um weit mehr als nur die Preise. Selbst die Outfits der Männer finden inzwischen Beachtung.

Der Produktionsdesigner Christian M. Goldbeck wurde mit Kollegin Ernestine Hipper für „Im Westen nichts Neues“ geehrt. „Tár“ und „Triangle of Sadness“ gingen leer aus.

Will Smith‘ Ohrfeige für Chris Rock wurde 2022 zu einem der größten Skandale in der Oscar-Geschichte. Der diesjährige Moderator verarbeitet die Attacke gleich zu Beginn in einem Gag.

Vier Oscars für „Im Westen nichts Neues“: Das deutsche Kino kann doch Hollywood. Aber auch „Everything Everywhere All At Once“ ist ein Siegerfilm, der den Oscars gut zu Gesicht steht.

Überraschender waren die Oscar-Nominierungen selten. In der Nacht zu Montag werden die Gewinner verkündet. Drei Experten erklären, welche Filme die größten Chancen haben.

Sonntagnacht gehört erstmals ein deutscher Film zu den großen Oscar-Favoriten. Die kriselnde Gala schmückt sich dieses Jahr auch mit Erfolgen an den Kinokassen.

Kurz vor der Oscarverleihung wurden die Schmähpreise „Goldene Himbeeren“ vergeben. Hanks traf es gleich zweimal und das Biopic „Blond“ von Netflix wurde zum schlechtesten Film erklärt.

Am Sonntag werden die Oscars verliehen, „Im Westen nichts Neues“ gilt als einer der Favoriten. Hat der deutsche Regisseur Edward Berger mit seinem Film einen Nerv getroffen?

Komiker Chris Rock sagte öffentlich lange kaum etwas dazu, dass ihn Will Smith bei den Oscars geohrfeigt hatte. Nun schlägt er in einem Comedy-Special auf Netflix verbal zurück.

Hauptdarsteller Michael B. Jordan steht bei „Creed 3 – Rocky’s Legacy“ erstmals hinter der Kamera. Sein Film bringt die Box-Saga zurück auf die Straße.

Mit 16 filmte Steven Spielberg, wie seine Mutter mit dem besten Freund des Vaters flirtete. Erlebnisse, die er nun in dem autobiografischen Film „Die Fabelmans“ verarbeitet. Unser Autor hat den Regisseur in Los Angeles getroffen.

Der ehemalige Hollywood-Mogul muss zusätzliche 16 Jahre Haft verbüßen. 2020 hatte er bereits eine Haftstrafe von 23 Jahren erhalten.

Der US-amerikanische Hollywood-Star Bruce Willis ist an frontotemporaler Demenz erkrankt. Nun verrät der Volksmusiker Wilfried Gliem neue Details zum Gesundheitszustand.

Von Geistern, Glücksrittern und geheimen Militärbasen: Rund um die alte Silberstadt Tonopah kommen Gegenwart und Vergangenheit amerikanischer Mythen zusammen.

Die US-Botschafterin lud zum Berlinale-Empfang an den Pariser Platz. Es ging auch um Solidarität mit dem ukrainischen Film.

Der Anklagepunkt der fahrlässigen Tötung in Verbindung mit Schusswaffengebrauch wurde laut Staatsanwaltschaft gestrichen. Dies hätte Baldwin fünf Jahre Haft einbringen können.

Am Sonntag werden in London die britischen Filmpreise verliehen. Edward Berger ist mit „Im Westen nichts Neues“ in 14 Kategorien nominiert. Im Interview spricht der Regisseur über eine unwahrscheinliche Erfolgsgeschichte und die bevorstehenden Oscars.

Mit fast einer Million Euro hat das Kulturministerium die Anschaffung eines Spezial-Mischpults unterstützt. Auch die dauerhafte Förderung für das Orchester wächst.

Jury-Präsidentin Kristen Stewart ist vieles, aber nicht vorhersehbar. Warum Hollywood mit ihr fremdelt und Europa sie liebt.

Ein trans Kind im Wettbewerb, ein Philosophie-Star bei Encounters, eine Lesbe in den Serien und viele LGBT-Figuren im Panorama. Ein Überblick über die queeren Berlinale-Filme.

Sarah Polley ist mit „Die Aussprache“ über sexuellen Missbrauch in einer Mennoniten-Gemeinde als einzige Regisseurin für den Oscar nominiert. Ihr Film ist jedoch kein Drama, sondern eine Utopie.

Auf den Tod einer Kamerafrau bei einem Western-Dreh folgt ein Strafprozess. Hollywood-Star Alec Baldwin und eine junge Waffenmeisterin müssen wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht.

Tom Hanks ist in Marc Forsters Feelgood-Dramedy „Ein Mann namens Otto“ gegen den Typ besetzt. Der Griesgram steht ihm im Alter eigentlich ganz gut.

Erstmals kann ein deutscher Film den Hauptpreis gewinnen. Mit neun Nominierungen gehört Edward Bergers Westfront-Epos „Im Westen nichts Neues“ zu den Favoriten.

Fünf von 18 Filme im Wettbewerb kommen aus Deutschland. Ist das gut für das deutsche Kino – oder schlecht für die Berlinale?
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