
Gossip in den sozialen Medien hat Olivia Wildes „Don’t Worry Darling“ mit Florence Pugh und Harry Styles schon vor dem Kinostart geschadet.
Gossip in den sozialen Medien hat Olivia Wildes „Don’t Worry Darling“ mit Florence Pugh und Harry Styles schon vor dem Kinostart geschadet.
Serien wie „Die Ringe der Macht“ oder Filme wie „Star Wars“ sind beliebt. Manche Fans aber verbreiten im Netz vor allem ihren Ärger oder Abscheu wegen bestimmter Veränderungen.
Illustrator Einar Turkowski zeigt in seinem Buch „Die Geheimnisse von Pinewood Hill“ ein Amerika, in dem sich Mythen und Alptraum mischen.
In den Achtzigern war Mickey Rourke Hollywoods Bad Boy und Sexsymbol. Eine Würdigung des gefallenen Stars zum 70. Geburtstag.
Aber Andrew Dominiks Biopic „Blonde“ wird am Lido gespalten aufgenommen. Bessere Chancen auf den Goldenen Löwen hat der inhaftierte Iraner Jafar Panahi.
Der Hype um den Popstar und seinen Film „Don’t Worry Darling“ bestimmt den Beginn der zweiten Woche. Dabei geht es auch um modische Entscheidungen auf dem roten Teppich.
Mit 84 Jahren steht Jane Fonda noch vor der Kamera und geht als Klimaaktivistin auf die Straße. Von einer Krebserkrankung will sie sich nicht bremsen lassen.
Zehn Monate nach dem Todesschuss beim Film „Rust“ kritisiert die Waffenmeisterin die Ermittler. Es sei kein DNA-Test an den Patronen durchgeführt worden.
Südstaaten-Mythologie: Olivia Newmans pittoreske Verfilmung des Bestsellers „Der Gesang der Flusskrebse“ ist zu schön, um wahr zu sein.
Filmregisseur Wolfgang Petersen starb mit 81 Jahren in Los Angeles. Hier verabschiedet sich Schauspieler Jürgen Prochnow von ihm.
Wolfgang Petersen drehte in Hollywood mit Clint Eastwood, Brad Pitt und Harrison Ford. Seine Verehrung für Amerika machte ihn zu einem der größten Regisseure. Ein Nachruf.
Manch russischer Künstler sieht die Zeit der Isolation als Chance für eine Rückbesinnung auf russische Werte. Vom pro-westlichen Kurs will man sich abwenden.
Jordan Peele verspricht mit seinem Alien-Western „Nope“ die Neuerfindung des Sommer-Blockbusters. Die Hauptdarsteller Daniel Kaluuya und Keke Palmer im Gespräch.
50 Jahre nach dem Attentat bei den Sommerspielen feiert München wieder ein Sportfest im Olympiapark. Die Schatten der Vergangenheit sind immer noch da.
Bekannt wurde er als Rapper in „Atlanta“ und schwuler Marvel-Superheld. In „Bullet Train“ bietet Brian Tyree Henry nun Brad Pitt Paroli. Ein Treffen.
Monatelang war es nach Smiths Gewaltausbruch still um den US-Schauspieler. Nun postete er auf Social Media ein Video mit einer Aufarbeitung.
Am Dienstagabend versammelten sich Hollywoodstars auf dem roten Teppich vor dem Zoo Palast in Charlottenburg. Gefeiert wurde die Premiere des Blockbusters „Bullet Train“.
Mit einer Sondervorführung hat Netflix den neuen Actionfilm „The Gray Man“ präsentiert. Und am Dienstag ist die Deutschlandpremiere von „Bullet Train“ in Berlin.
Vor gut 20 Jahren waren sie schon einmal verlobt, doch dann platzte die Hochzeit. Im zweiten Anlauf hat es nun geklappt, wie auf Fotos und Videos zu sehen ist.
„Arde Madrid“, eine hinreißende spanische Serie mit Ava Gardner in Madrid 1961.
Im Takt rudern, Messer schmieden, Bogen schießen – im Ukranenland in Torgelow an der Uecker können Kinder tief in die Welt der Slawen eintauchen. Sogar Hollywood drehte hier schon.
Harrison Ford hat Generationen von Kinofans geprägt – aber berühmt wollte er nie sein. Eine Würdigung zum 80. Geburtstag.
Pretty in Pink? Erste Fotos von den Dreharbeiten zur Barbie-Realverfilmung kursieren bereits durchs Netz. Überzeugt Ryan Gosling als blonder Ken?
Auf Twitter gaben Familie und Management den Tod des US-Schauspielers bekannt. Caan wurde für den berühmten Mafia-Epos damals für den Oscar nominiert.
Woody Allen ist in der US-Filmbranche heute eine Persona non grata. Seine Komödie „Rifkin’s Festival“ kommt, ganz ohne Stars, mit zwei Jahren Verspätung ins Kino.
Viermal besuchte der Oscar-Preisträger die Stadt. Als US-Pilot hatte er sie 1944 bombardiert. Erinnerungen zum 25. Todestag.
Der „Sexual Wellness“-Trend boomt. Was das eigentlich ist, warum gerade Frauen davon profitieren und was ein Tüftler aus Niederbayern damit zu tun hat.
Welterfolg und Sucht: „Elvis“ erzählt den Aufstieg des Stars – der zugleich sein Abstieg war. Das brave Biopic besticht durch die Konzertszenen.
Superstar Tom Hanks ist der Meinung, dass heterosexuelle Schauspieler keine Schwulen spielen sollen. Eine umstrittene Position in Hollywoods Spannungsfeld aus Repräsentation und Kommerz.
Der berüchtigste Grenzperformer in Hollywood hat seinen eigenen Film bekommen. In der Actionkomödie „Massive Talent“ spielt er sich selbst, am Rande der Selbstparodie.
Bradley Iyamu betreibt die Black Universe Agency für Persons of Colour in Film und Fernsehen.
Der Verleumdungsprozess gegen den Schauspieler ist durch. Nun ist Johnny Depp musikalisch unterwegs. Ein Album soll Mitte Juli erscheinen.
Die frühere Hollywood-Größe Harvey Weinstein ist in den USA bereits wegen Sexualverbrechen inhaftiert. Nun droht ihm eine Anklage in Großbritannien.
Der deutsche Nationalspieler Kai Wissmann wechselt von den Eisbären zu den Boston Bruins in die NHL und belohnt sich damit für starke Leistungen.
„Jurassic World: Ein neues Zeitalter“ verbeugt sich noch einmal vor Spielbergs Original. Doch das Franchise ist selbst an einem toten Arm der Evolution angelangt.
Sowohl Johnny Depp als auch Amber Heard könnten nach dem Prozess wieder in Filmen zu sehen sein – die Frage ist aber, in welchen.
Das Urteil, das für den ehemaligen Hollywood-Mogul insgesamt 23 Jahre Haft bedeutet, bleibt bestehen. Weinsteins Sprecher ist „enttäuscht, aber nicht überrascht“.
Wochenlang liefern sich die Ex-Ehepartner Johnny Depp und Amber Heard vor einem US-Gericht eine Schlammschlacht. Nun gibt es ein Urteil.
Fame und Fake: Die Helmut-Newton-Foundation zeigt in „Hollywood“ Aufnahmen von den Gewinnern und Verlierern des Filmgeschäfts.
Bereits 2019 stand der US-Schauspieler wegen ähnlicher Delikte vor Gericht. Nun geht es laut Staatsanwaltschaft um frühere Fälle.
öffnet in neuem Tab oder Fenster