
35 Jahre lang hatte Bob Barker durch die Quizsendung „The Price Is Right“ geführt. Nun verstarb der engagierte Tierschützer im Alter von 99 Jahren.
35 Jahre lang hatte Bob Barker durch die Quizsendung „The Price Is Right“ geführt. Nun verstarb der engagierte Tierschützer im Alter von 99 Jahren.
In diesem Jahr werden auf dem Filmfestival von Venedig wegen der Streiks in Hollywood weniger US-Stars über den roten Teppich laufen. Drei Experten erklären die Konsequenzen.
Erst Helen Mirren, jetzt Bradley Cooper: Warum kleben sich Stars für ihre Rollen „jüdische“ Nasen ins Gesicht? Hollywood sollte eigentlich schon weiter sein.
Vor 25 Jahren treibt „Lola rennt“ den Berlin-Hype mit an. In dem Film ist eine Telefonzelle wichtig – etwas, was es heute nicht mehr gibt. Ist das Werk schlecht gealtert? Das sagt Regisseur Tom Tykwer dazu.
Für Touristen zählt Unter den Linden zu den wichtigsten Zielen in Berlin. Buchautor Erwin Seitz wünscht sich für den Boulevard mehr Glanz und Eleganz. Ein Spaziergang.
Robert De Niro hat das amerikanische Kino wie nur wenige andere Schauspieler geprägt. Am Donnerstag feiert die Hollywood-Ikone ihren 80. Geburtstag.
Margot Robbie verdient viel mit ihrem aktuellen Kino-Hit „Barbie“. Trotzdem liegt sie im Vergütungs-Ranking weit hinter ihren männlichen Kollegen. In die Top-30 schafften es bisher lediglich drei Frauen.
Bekannt wurde Fran Drescher als „The Nanny“. Nun führt sie den Streik der US-Schauspieler an. Als Frau über 40 hat sie Narrenfreiheit, meint unsere Kolumnistin.
Tory Lanez muss wegen des Angriffs auf Megan Thee Stallion ins Gefängnis. Der kanadische Rapper hatte im Juli 2020 auf die US-Musikerin geschossen.
Vom Videogame ins Kino: Neill Blomkamp verfilmt mit „Gran Turismo“ die unglaubliche Geschichte des Rennfahrers Jann Mardenborough, der als Teenager an der Playstation trainierte. Sieht so die Zukunft von Hollywood aus?
Der Regisseur William Friedkin schuf mit „The French Connection“ und „Der Exorzist“ zwei Klassiker der 1970er. Aber sein Einfluss wirkte weit über New Hollywood hinaus.
Friedhelm Schatz ist Chef des Filmparks Babelsberg. Im August feiert der Park 30-jähriges Jubiläum. Welche Folgen hat die Krise beim benachbarten Filmstudio?
Gegenstück zum Barbie-Feminismus. Sobo Swobodnik führt in der Diskurskomödie „Geschlechterkampf – Das Ende des Patriarchats“ den Sexismus des Kulturbetriebs vor.
Wie Geopolitik, Religion und bigotte Moral bei den Blockbustern der Saison die Zensur in Asien auf den Plan rufen – und wie „Barbie“ in China ankommt.
Autoren kritisieren die massiven Urheberrechtsverletzungen, die mit dem Generieren von Büchern einhergehen. Der Verlagsbranche steht ein Umbruch bevor.
Nach dem tragischen Tod des McFit-Gründers Rainer Schaller verliert der Designer Marcell Pustul nicht nur einen guten Freund, sondern auch sein Lebenswerk. In Los Angeles wagt er den Neuanfang.
Mit Timm Kröger ist in diesem Jahr ein deutscher Regisseur in den Wettbewerb eingeladen. Die wichtigste Frage bleibt aber, welche amerikanischen Stars es an den Lido schaffen.
Der Doppelstart der Blockbuster „Barbie“ und „Oppenheimer“ war finanziell ein voller Erfolg. Hollywood sollte aus den Zahlen des US-Startwochenendes lernen.
Im Duell der Kino-Neustarts gibt es einen klaren Gewinner: Greta Gerwigs Spielzeugverfilmung hat in Deutschland mehr Zuschauer angelockt als „Oppenheimer“ – der aber auch gut dasteht.
Das Kino-Ereignis des Sommers will gleichzeitig Pop-Phänomen, Kulturprodukt und Autoren-Blockbuster sein. Regisseurin Greta Gerwig widmet Barbie eine ironische Liebeserklärung.
Ab Donnerstag läuft „Barbie“ in den deutschen Kinos an, begleitet von einer aufwendigen Marketing-Kampagne. Sie bewirbt nicht nur einen Film, sondern vielmehr einen Lebenswandel.
Seit Montag gibt es den Popstar im Berliner Ableger des Wachsfigurenkabinetts zu sehen – ganz in Pink. Das hat einen bestimmten Grund.
Sonst ist der Niedergang des deutschen Kinofilms unausweichlich, sagt der Geschäftsführer der größten deutschen Produzentenvereinigung, Björn Böhning. Ein Gespräch über den Ausstieg von Sky, die Öffentlich-Rechtlichen und den Fall Til Schweiger.
Der „Barbie“-Film feiert in Berlin Deutschlandpremiere – allerdings ohne die streikenden Hauptdarsteller. Deutsche Stars tummelten sich trotzdem vor der pinken Kulisse.
Der Ausstand der Hollywood-Schauspieler hat gerade erst begonnen. Doch einige Ankündigungen lassen erahnen, dass es auch nach dem Ende des Arbeitskampfes nicht wieder so werden wird wie zuvor.
Die Schauspielgewerkschaft SAG-AFTRA fordert eine gerechtere Bezahlung und klare Richtlinien für Künstliche Intelligenz. Es ist der erste große Streik seit mehr als 60 Jahren.
Drehbuchautoren und Schauspieler der US-Unterhaltungsindustrie streiken – die Filmbranche erlebt nach der Pandemie erneut eine Krise. Die Ursachen sind vielfältig, die Aussichten düster.
Frederick Kohner erzählt in seinem Roman „Gidget“ von der Liebe und dem Surfen. Schwerelosigkeit kann man in beidem erleben. Als das Buch 1957 in den USA erschien, wurde es sofort ein Bestseller.
Ryan Gosling und Margot Robbie spielen Barbie und Ken und die ganze Welt freut sich darüber. Doch die „Barbie“-Premieren-Tour endet wegen des Hollywood-Streiks verfrüht. Berlin trifft es als Erstes.
Seit Wochen streiken die US-Drehbuchautoren, nun ziehen die Schauspielenden nach. Zuvor waren Verhandlungen mit großen Filmstudios gescheitert.
Drehbuchautoren in den USA streiken seit Mai, nun könnten Schauspieler folgen. Das wäre ein harter Schlag für die Unterhaltungsindustrie. Zahlreiche Drehs wären weltweit gestoppt, Stars müssten Premieren fernbleiben.
Seine tragikomischen Liebesgeschichten wurden in viele Weltsprachen übersetzt. Nun ist der Autor im Alter von 94 Jahren gestorben.
Brad Pritt spielt die Hauptrolle in einem Formel-1-Film in Silverstone. Eines ist klar: Auch der deutsche Sport bräuchte dringend eine Netflix-Produktion.
Falls es den großen Kinomachern an Drehbüchern fehlt, könnte man auch schnell selbst eines schreiben, findet unsere Autorin.
Anthony McCarten, der das Drehbuch für „Bohemian Rhapsody“ geschrieben hat, streikt gerade. Er fürchtet, KI könnte die Filmindustrie übernehmen – und fordert eine Regulierungsbehörde.
Nach den Drehbuchautoren drohen nun auch die Schauspieler mit einem Streik. Die Verhandlungen mit den großen Studios stehen kurz vor Ablauf einer wichtigen Frist.
Der Schauspieler Julian Sands, bekannt geworden mit dem Film „Zimmer mit Aussicht“, galt seit einem halben Jahr als vermisst. Nun wurde seine Leiche gefunden.
Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin ist nicht nur Koch und Öl-Oligarch, sondern auch Filmproduzent. Seine Filme verraten viel über das neue Russland.
Anfang Mai stürzte ein kleines Flugzeug in der Wildnis ab – vier Geschwisterkinder überlebten alleine mehr als einen Monat im Regenwald. Ihre Geschichte soll jetzt ein Spielfilm werden.
Mehrere Männer in Großbritannien werfen Kevin Spacey sexuelle Übergriffe vor. Der frühere Hollywood-Star gibt sich aber überzeugt, dass er bei dem Prozess in London seine Unschuld beweisen kann.
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