
Gareth Edwards zeichnet in dem Science-Fiction-Film „The Creator“ ein überaus gegenwärtiges Bedrohungsszenario. Und fragt nach dem Wert des künstlich geschaffenen Lebens.

Gareth Edwards zeichnet in dem Science-Fiction-Film „The Creator“ ein überaus gegenwärtiges Bedrohungsszenario. Und fragt nach dem Wert des künstlich geschaffenen Lebens.

Die Zeit vergeht schneller, weil die verbleibenden Jahre überschaubarer werden, sagt Senta Berger. Die Schauspielerin über ihren neuen Film „Weißt du noch“ und MeToo in den 60ern.

Hollywoods Schreiber waren Anfang Mai in den Ausstand getreten. Rund 160.000 Schauspieler wollen aber weiter streiken.

Und noch ein letzter Film vom finnischen Meisterregisseur: Aki Kaurismäki bringt in „Fallende Blätter“ zwei verlorene Menschen zusammen.

In der neuen „Star Wars“-Serie auf Disney+ taucht eine bekannte Figur wieder auf. Ein gealterter Schauspieler spielt sein deutlich jüngeres Ich. Das geht nicht gut.

Es ist ein Zeichen, dass dieses Jahr gleich zwei Fluchtdramen Preise gewinnen. Und mit dem Goldenen Löwen für die Horrorgroteske „Poor Things“ kommt auch das Starkino nicht zu kurz.

Das Nervengift Botulinumtoxin ist vor allem bekannt für Faltenglättung, dabei wird es schon länger für medizinische Zwecke eingesetzt. Das entdeckt jetzt auch die Instagram-Community.

Deutsche Filme und Serien werden im Ausland gedreht, in Babelsberg und Berlin stehen die Studios leer. Doch es gäbe eine Lösung – wenn die Politik es will.

Die amerikanische Regisseurin Ava DuVernay vermeidet in ihrem Drama „Origin“ das Wort Rassismus. Eine Begegnung auf dem Venedig Filmfestival.

Die beste Ware, die er anzubieten hatte, war er selbst. Doch den Kampf gegen die Spuren der Zeit gewinnt ja immer nur die Zeit

Sofia Coppola erzählt die Geschichte des „King“ aus der Sicht von Priscilla Presley, die zur Premiere persönlich anreist. Und Woody Allen ist zumindest auf dem Lido keine Persona non grata.

Eine Arte-Doku erklärt das Phänomen Nicole Kidmann und räumt mit Vorurteilen zur Kunst der Schauspielerin auf.

Serien und Bücher kultivieren das rauschhafte Gewaltbild der Wikinger. Was an dieser Wahrnehmung alles nicht stimmt, klärt eine Reise durch Mittelschweden.

Der Schauspieler tritt auf dem Lido als Verteidiger der Gewerkschaften auf. Mit Michael Manns „Ferrari“ erfüllt das Festival auch sein Versprechen von gediegenem Starkino.

„One Piece“, die meistverkaufte Manga-Reihe der Geschichte, startet am Donnerstag als Streaming-Adaption mit Schauspielern. Hier erzählt ihr Erfinder, was das für ihn bedeutet.

Am Mittwoch beginnt das Venedig Filmfestival. Hollywood ist präsenter denn je, nur die Stars machen sich wegen der Streiks rar. Was bedeutet das für die nächsten zwölf Tage auf dem Lido?

35 Jahre lang hatte Bob Barker durch die Quizsendung „The Price Is Right“ geführt. Nun verstarb der engagierte Tierschützer im Alter von 99 Jahren.

In diesem Jahr werden auf dem Filmfestival von Venedig wegen der Streiks in Hollywood weniger US-Stars über den roten Teppich laufen. Drei Experten erklären die Konsequenzen.

Erst Helen Mirren, jetzt Bradley Cooper: Warum kleben sich Stars für ihre Rollen „jüdische“ Nasen ins Gesicht? Hollywood sollte eigentlich schon weiter sein.

Vor 25 Jahren treibt „Lola rennt“ den Berlin-Hype mit an. In dem Film ist eine Telefonzelle wichtig – etwas, was es heute nicht mehr gibt. Ist das Werk schlecht gealtert? Das sagt Regisseur Tom Tykwer dazu.

Für Touristen zählt Unter den Linden zu den wichtigsten Zielen in Berlin. Buchautor Erwin Seitz wünscht sich für den Boulevard mehr Glanz und Eleganz. Ein Spaziergang.

Robert De Niro hat das amerikanische Kino wie nur wenige andere Schauspieler geprägt. Am Donnerstag feiert die Hollywood-Ikone ihren 80. Geburtstag.

Margot Robbie verdient viel mit ihrem aktuellen Kino-Hit „Barbie“. Trotzdem liegt sie im Vergütungs-Ranking weit hinter ihren männlichen Kollegen. In die Top-30 schafften es bisher lediglich drei Frauen.

Bekannt wurde Fran Drescher als „The Nanny“. Nun führt sie den Streik der US-Schauspieler an. Als Frau über 40 hat sie Narrenfreiheit, meint unsere Kolumnistin.

Tory Lanez muss wegen des Angriffs auf Megan Thee Stallion ins Gefängnis. Der kanadische Rapper hatte im Juli 2020 auf die US-Musikerin geschossen.

Vom Videogame ins Kino: Neill Blomkamp verfilmt mit „Gran Turismo“ die unglaubliche Geschichte des Rennfahrers Jann Mardenborough, der als Teenager an der Playstation trainierte. Sieht so die Zukunft von Hollywood aus?

Der Regisseur William Friedkin schuf mit „The French Connection“ und „Der Exorzist“ zwei Klassiker der 1970er. Aber sein Einfluss wirkte weit über New Hollywood hinaus.

Friedhelm Schatz ist Chef des Filmparks Babelsberg. Im August feiert der Park 30-jähriges Jubiläum. Welche Folgen hat die Krise beim benachbarten Filmstudio?

Gegenstück zum Barbie-Feminismus. Sobo Swobodnik führt in der Diskurskomödie „Geschlechterkampf – Das Ende des Patriarchats“ den Sexismus des Kulturbetriebs vor.

Wie Geopolitik, Religion und bigotte Moral bei den Blockbustern der Saison die Zensur in Asien auf den Plan rufen – und wie „Barbie“ in China ankommt.

Autoren kritisieren die massiven Urheberrechtsverletzungen, die mit dem Generieren von Büchern einhergehen. Der Verlagsbranche steht ein Umbruch bevor.

Nach dem tragischen Tod des McFit-Gründers Rainer Schaller verliert der Designer Marcell Pustul nicht nur einen guten Freund, sondern auch sein Lebenswerk. In Los Angeles wagt er den Neuanfang.

Mit Timm Kröger ist in diesem Jahr ein deutscher Regisseur in den Wettbewerb eingeladen. Die wichtigste Frage bleibt aber, welche amerikanischen Stars es an den Lido schaffen.

Der Doppelstart der Blockbuster „Barbie“ und „Oppenheimer“ war finanziell ein voller Erfolg. Hollywood sollte aus den Zahlen des US-Startwochenendes lernen.

Im Duell der Kino-Neustarts gibt es einen klaren Gewinner: Greta Gerwigs Spielzeugverfilmung hat in Deutschland mehr Zuschauer angelockt als „Oppenheimer“ – der aber auch gut dasteht.

Das Kino-Ereignis des Sommers will gleichzeitig Pop-Phänomen, Kulturprodukt und Autoren-Blockbuster sein. Regisseurin Greta Gerwig widmet Barbie eine ironische Liebeserklärung.

Ab Donnerstag läuft „Barbie“ in den deutschen Kinos an, begleitet von einer aufwendigen Marketing-Kampagne. Sie bewirbt nicht nur einen Film, sondern vielmehr einen Lebenswandel.

Seit Montag gibt es den Popstar im Berliner Ableger des Wachsfigurenkabinetts zu sehen – ganz in Pink. Das hat einen bestimmten Grund.

Sonst ist der Niedergang des deutschen Kinofilms unausweichlich, sagt der Geschäftsführer der größten deutschen Produzentenvereinigung, Björn Böhning. Ein Gespräch über den Ausstieg von Sky, die Öffentlich-Rechtlichen und den Fall Til Schweiger.

Der „Barbie“-Film feiert in Berlin Deutschlandpremiere – allerdings ohne die streikenden Hauptdarsteller. Deutsche Stars tummelten sich trotzdem vor der pinken Kulisse.
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