
Der Ausstand der Hollywood-Schauspieler hat gerade erst begonnen. Doch einige Ankündigungen lassen erahnen, dass es auch nach dem Ende des Arbeitskampfes nicht wieder so werden wird wie zuvor.

Der Ausstand der Hollywood-Schauspieler hat gerade erst begonnen. Doch einige Ankündigungen lassen erahnen, dass es auch nach dem Ende des Arbeitskampfes nicht wieder so werden wird wie zuvor.

Die Schauspielgewerkschaft SAG-AFTRA fordert eine gerechtere Bezahlung und klare Richtlinien für Künstliche Intelligenz. Es ist der erste große Streik seit mehr als 60 Jahren.

Drehbuchautoren und Schauspieler der US-Unterhaltungsindustrie streiken – die Filmbranche erlebt nach der Pandemie erneut eine Krise. Die Ursachen sind vielfältig, die Aussichten düster.

Frederick Kohner erzählt in seinem Roman „Gidget“ von der Liebe und dem Surfen. Schwerelosigkeit kann man in beidem erleben. Als das Buch 1957 in den USA erschien, wurde es sofort ein Bestseller.

Ryan Gosling und Margot Robbie spielen Barbie und Ken und die ganze Welt freut sich darüber. Doch die „Barbie“-Premieren-Tour endet wegen des Hollywood-Streiks verfrüht. Berlin trifft es als Erstes.

Seit Wochen streiken die US-Drehbuchautoren, nun ziehen die Schauspielenden nach. Zuvor waren Verhandlungen mit großen Filmstudios gescheitert.

Drehbuchautoren in den USA streiken seit Mai, nun könnten Schauspieler folgen. Das wäre ein harter Schlag für die Unterhaltungsindustrie. Zahlreiche Drehs wären weltweit gestoppt, Stars müssten Premieren fernbleiben.

Seine tragikomischen Liebesgeschichten wurden in viele Weltsprachen übersetzt. Nun ist der Autor im Alter von 94 Jahren gestorben.

Brad Pritt spielt die Hauptrolle in einem Formel-1-Film in Silverstone. Eines ist klar: Auch der deutsche Sport bräuchte dringend eine Netflix-Produktion.

Falls es den großen Kinomachern an Drehbüchern fehlt, könnte man auch schnell selbst eines schreiben, findet unsere Autorin.

Anthony McCarten, der das Drehbuch für „Bohemian Rhapsody“ geschrieben hat, streikt gerade. Er fürchtet, KI könnte die Filmindustrie übernehmen – und fordert eine Regulierungsbehörde.

Nach den Drehbuchautoren drohen nun auch die Schauspieler mit einem Streik. Die Verhandlungen mit den großen Studios stehen kurz vor Ablauf einer wichtigen Frist.

Der Schauspieler Julian Sands, bekannt geworden mit dem Film „Zimmer mit Aussicht“, galt seit einem halben Jahr als vermisst. Nun wurde seine Leiche gefunden.

Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin ist nicht nur Koch und Öl-Oligarch, sondern auch Filmproduzent. Seine Filme verraten viel über das neue Russland.

Anfang Mai stürzte ein kleines Flugzeug in der Wildnis ab – vier Geschwisterkinder überlebten alleine mehr als einen Monat im Regenwald. Ihre Geschichte soll jetzt ein Spielfilm werden.

Mehrere Männer in Großbritannien werfen Kevin Spacey sexuelle Übergriffe vor. Der frühere Hollywood-Star gibt sich aber überzeugt, dass er bei dem Prozess in London seine Unschuld beweisen kann.

Zu Jahresbeginn war der Brite nicht von einem Ausflug in Kalifornien zurückgekehrt. Seitdem galt er als vermisst. Nun haben US-Behörden seine Leiche gefunden, ermitteln aber noch zur Todesursache.

Der Fall Rammstein zeigt, dass Frauen längst nicht können, was für Männer selbstverständlich ist: sich sicher durch die Welt bewegen. Das muss sich endlich ändern.

In Berlin spricht der kanadische Schauspieler über seine Rolle in „Juno“ – und kritisiert den Druck in Hollywood, binären Vorstellungen entsprechen zu müssen.

Der Streik von 11.500 Drehbuchautorinnen und -autoren wird Konsequenzen für Hollywood haben. Aber die Auseinandersetzung ist nötig.

Die Hollywood-Schauspielerin kam zur Premiere von „No Hard Feelings“ im Zoo-Palast. Den roten Teppich teilte sie sich mit Internetstars und C-Prominenz.

Mit einem Hobby-Sinologen und einem Filmemacher begibt sich „Titanic“-Regisseur James Cameron abermals an Bord des gesunkenen Luxusliners und findet dort Passagiere der unerwarteten Art.

Der US-Schauspieler Treat Williams ist bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Bekannt war Williams vor allem für seine Rollen im Film „Hair“ und der TV-Serie „Everwood“.

„Transformers: Aufstieg der Bestien“ soll vor allem wohl eine neue Produktreihe in das Franchise einführen. Immerhin verzichtet er auf den Sexismus und Rassismus der frühen Filme.

In einer Arte-Dokumentation beugt sich Schauspielerin Joan Collins über ihr eigenes Leben.

Noor Alfallah, die 29-jährige Freundin des Schauspielers, ist im achten Monat schwanger. Pacino hat Medienberichten zufolge bereits drei erwachsene Kinder von zwei Frauen.

In ihrer Autobiografie „I’m Glad My Mom Died“ schreibt die Autorin Jennette McCurdy vom traumatischen Leben als Kinderstar. Jetzt erscheint der Bestseller auf Deutsch.

Punkrock-Bands der Jahrtausendwende wie The Offspring, Blink-182 und Sum 41 sind wieder auf Tour. Was treibt sie an? Oder surfen sie auf der Welle einer neuen Generation?

Das einzige Thema des selbsternannten „Laber-Podcasts“: Sophie Passmann und Joko Winterscheidt. Das erinnert ans Privatfernsehen, meint unsere Kolumnistin Aline von Drateln.

Mit „Killers of the Flower Moon“ erzählt die Regielegende ein weiteres Kapitel der amerikanischen Gewaltgeschichte. Außer Scorsese kann heute wohl niemand mehr solche Kino-Epen machen.

Die deutsche Schauspielerin ist dieses Jahr in zwei Filmen an der Croisette zu sehen. Mit dem Auschwitz-Drama „The Zone of Interest“ sorgt sie am vierten Tag für Furore.

Der achtzigjährige Harrison Ford kehrt ein letztes Mal in der Rolle des ikonischen Abenteurers zurück. Über „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ und Hollywoods Nostalgie.

Zur Eröffnung des Festivals kehrt Johnny Depp auf die Leinwand zurück – als französischer König. Catherine Deneuve erinnert derweil an die Ukraine.

Großes Kino mit großen Stars ist immer wieder im Schloss Marquardt zu Gast. Vor mehr als 200 Jahren aber suchte man dort sogar den Kontakt längst verstorbenen Berühmtheiten.

Was für eine kleine, feine Location für 600 Fans! Hier spricht die Chefin der Freilichtbühne über Höhepunkte 2023, Kultur in der Altstadt, Umbauten an der Zitadelle und ein Jubiläum im Herbst.

Dauert der Streik der Drehbuchautoren in den USA noch länger an, könnten die Folgen für geplante Filme und Serien schwerwiegend sein. Jetzt äußert sich US-Präsident Joe Biden.

Schauspielerin Carrie Fisher wurde posthum mit einem Stern auf dem Walk of Fame geehrt. Fishers Tochter nahm die Ehrung an der Seite der „Star Wars“-Roboter C-3PO und R2-D2 in Empfang.

Darren Aronofskys Film „Der Wal“ hat mit Herman Melvilles Roman „Moby Dick“ herzlich wenig gemeinsam – obwohl er ständig darauf verweist.

Heute fast vergessen, gehört er doch zu den Großen seines Fachs. Er arbeitet mit Friedrich Wilhelm Murnau und Fritz Lang zusammen, gewinnt den Bundesfilmpreis. Eine Spurensuche im Berliner Haus des Enkels.

Drehbuchautoren in Hollywood fordern mehr Gehalt. Studios argumentieren dagegen, dass wegen des wirtschaftlichen Drucks Kosten gesenkt werden müssten.
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