
Die schwarze Komödie „The Banshees of Inisherin“ ist mit acht Nominierungen der große Favorit bei Golden Globes. Bei den Serien ist „The Crown“ vertreten.
Die schwarze Komödie „The Banshees of Inisherin“ ist mit acht Nominierungen der große Favorit bei Golden Globes. Bei den Serien ist „The Crown“ vertreten.
Nastassja Kinski ist zum ersten Mal seit 30 Jahren wieder in einer deutschen Kinoproduktion zu sehen. Uns erzählt sie von Drehs mit Roman Polanski – und einem prägenden Treffen mit Liz Taylor.
Mit „Triangle of Sadness“ von Ruben Östlund hat vielleicht nicht der beste, auf jeden Fall aber der wichtigste Film des Jahres gewonnen.
Kirstie Alley wurde mit der Sitcom „Cheers“ und einem sprechenden Baby berühmt. Aber leicht gemacht hat es die Filmbranche der unterschätzten Komikerin nicht.
Maria Schraders „She Said“ über die MeToo-Enthüllung der „Times“ ist keine Pflichtübung, sondern genauso ein Zeugnis wie ein seriöses Journalismusdrama.
Blatt vor dem Mund: Lange war es verboten, jetzt gehört das Kino zu den liebsten Freizeitbeschäftigungen junger Saudi-Araber. Für die Filme gilt jedoch weiter eine strenge Zensur.
George Clooney, U2 und Gladys Knight sind zu Gast im Weißen Haus. Mit weiteren Musikern erhalten sie die renommierte Ehrung vom Kennedy Center.
„She Said“ heißt Maria Schraders erste Hollywoodarbeit über die Enthüllung des Weinstein-Skandals. Kaum eine Frau sei nicht von MeToo betroffen – sie selbst eingeschlossen.
Eine Kölner Ausstellung geht erstmals dem Motiv „Susanna und die Alten“ in der Kunstgeschichte nach – ein Streifzug durch Geschichte und Gegenwart sexualisierter Gewalt
In „Ein Oscar für Emily“ hofft ein Schauspiel-Paar auf die Auszeichnung ihres Lebens. Stattdessen kommen dunkle Geschichten ans Licht.
Eine Arte-Dokumentation durchleuchtet die vielschichtige Persönlichkeit von Sir Anthony Hopkins.
Von Kanye West über Ice Cube bis Dave Chappelle: Die USA debattieren über afroamerikanische Judenfeindlichkeit. Gibt es eine falsch verstandene Leidensrivalität?
Kannibalen in Amerika: Luca Guadagninos blutiger Coming-of-Liebesfilm „Bones and All“ schlägt auch zarte Töne an.
Um Hollywood-Star Keanu Reeves zu treffen, zahlte eine Frau tausende Euro. Auch zwei weitere Frauen wurden ausgenutzt. Der Angeklagte soll das Geld verwahrt haben.
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hat die Eröffnungsfeier der WM kritisiert. „Ich habe darin ziemlich viel Heuchelei gesehen“, sagte der Deutschland-Direktor.
Quentin Tarantino schreibt in „Cinema Speculation“ über die Filme, die ihn beeinflusst haben. Es ist ein unterhaltsamer Streifzug durch das US-Kino der Siebziger.
Martin Scorsese gehört seit den 1970ern zu den wichtigsten Regisseuren Hollywoods. Geburtstagswünsche an einen, der für das Kino brennt.
„Bardo“ von Hollywoods verwegenem Fantasten Alejandro G. Iñárritu zeigt einen Filmemacher in der Krise. Was ihn retten könnte? Seine Fantasie natürlich.
Karoline Herfurth erzählt in ihrer romantischen Komödie „Einfach mal was Schönes“ von den Unwägbarkeiten moderner Mutterschaft.
Berlin braucht weder Wohn-, Gewerbe- oder Industrieflächen, sondern eine Vision der Stadt der kurzen Wege. Ein Plädoyer für moderne Stadtentwicklung
„Black Panther: Wakanda Forever“ ist auch ohne Chadwick Boseman seines Vorgängers würdig. Und die Schauspielerin Florence Kasumba spricht über Sichtbarkeit im Kino.
Oleksandra Bienert stammt aus der Ukraine und kam 2005 nach Berlin. Seit vielen Jahren setzt sie sich für die öffentliche Wahrnehmung der ukrainischen Kultur ein. Ein Spaziergang durch Berlin.
Vor dem Start zu ihrer Amerika-Tournee spielen Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker Erich Wolfgang Korngolds Fis-Dur-Sinfonie in Berlin.
In Düsseldorf und Wien eröffnen 2024 zwei neue Luxus-Häuser der KaDeWe Group. Beide sollen individuell der Stadt entsprechen, in der sie entstehen.
In „See How They Run“ jagen schrullige Polizisten einen Täter, der im Theater zuschlägt. Liebevoller wurde Agatha Christie noch nie parodiert.
Besser spät als nie: „Bros“ ist Hollywoods erste schwule Romantic Comedy. In den USA floppte Billy Eichners Film, obwohl er irre komisch ist. Woran liegt’s?
Der berühmteste deutsche Regisseur über das Spiel mit Illusionen, Yoga für Fünfjährige, sein Leben in Los Angeles – und die Angst der Deutschen vor dem Lachen im Kino.
Die Staatsanwaltschaft wirft dem 70-Jährigen schwere vorsätzliche Vergehen vor. Dazu soll er seine Stellung in Hollywood ausgenutzt haben. Es ist der zweite Prozess gegen ihn.
Eine Arte-Dokumentation zeichnet Denzel Washingtons Aufstieg zum Megastar nach und spart ein heikles Thema nicht aus.
Der Schauspieler Anthony Rapp hatte dem Hollywood-Start vorgeworfen, ihn als 14-Jährigen intim berührt zu haben. Ein Geschworenengericht sah dafür keinen Nachweis.
Dwayne Johnson ist als Black Adam in seiner ersten Superheldenrolle zu sehen. Der Film ringt um kulturelle Relevanz, aber es mangelt bei aller Diversität an Fantasie.
Bei einer Drogentherapie sterben mit Ausnahme des Therapeuten alle Teilnehmer. Der „Tatort“ berauscht sich diesmal am Thema Psycholyse.
Filmproduzent Harvey Weinstein wurde 2020 bereits zu 23 Jahren Gefängnis verurteilt. Nun beginnt ein neuer Prozess, wieder geht es um Vorwürfe sexueller Attacken auf Frauen.
Fünf Frauen haben Vorwürfe gegen den Hollywood-Produzenten erhoben, es geht um Vergewaltigung und sexuelle Übergriffe. Einem Medienbericht zufolge gibt es weitere Fälle.
Der Erfolg von „Black Panther“ bedeutete eine Zäsur in Hollywood. Gina Prince-Bythewoods Historienspektakel „The Woman King“ deutet an, was noch folgen könnte
Nach dem tödlichen Schuss auf eine Kamerafrau kommt Schauspieler mit deren Ehemann zu einer Einigung. Matthew Hutchins wird Produzent des Westerns „Rust“, dessen Dreharbeiten fortgesetzt werden sollen.
Jolie hat bei Gericht Unterlagen eingereicht, die Pitt Kindesmisshandlung unterstellen. Sein Umfeld weist die Vorwürfe als „komplett unwahr“ zurück. Das Paar liefert sich seit Jahren einen Trennungsstreit.
Die US-Schauspielerin und indigene Aktivistin nahm 1973 Marlon Brandos Oscar für „Der Pate“ entgegen, um eine Protestnote zu verlesen.
Das hat die Potsdamer Produktionsfirma Ufa Fiction angekündigt. Unklar blieb, wo der Fünfteiler „Marlene Dietrich - eine Frau im Krieg“ laufen wird.
„Avatar“ kommt nach fast 13 Jahren erneut ins Kino, als Auftakt zur Fortsetzung im Dezember. Aber wie gut ist James Camerons Effekt-Spektakel gealtert?
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