
Die Parabellumpistole oder „Luger“, benannt nach ihrem Entwickler, machte Karriere erst im Weltkrieg, später im Film. Heute ziert ein Bauteil davon das Grab Lugers in Schöneiche bei Berlin.

Die Parabellumpistole oder „Luger“, benannt nach ihrem Entwickler, machte Karriere erst im Weltkrieg, später im Film. Heute ziert ein Bauteil davon das Grab Lugers in Schöneiche bei Berlin.

Beim Dreh zu dem Western „Rust“ hatte Alec Baldwin mit einer Requisitenwaffe geschossen – sie war aber mit scharfer Munition geladen. Eine Kamerafrau starb.

Fünf Jahre nachdem in den USA sexualisierte Übergriffe in der Filmbranche bekannt wurden, öffnen sich nun auch italienische Schauspielerinnen.

Der Dschungel ruft. Das Geld auch. Promis wie Lucas Cordalis oder Claudia Effenberg lassen sich die Ekelprüfungen im Dschungelcamp 2023 gut bezahlen. Wie viel Gage bekommen die Stars?

Starkino aus und über L.A.: Das Historiendrama „Babylon – Rausch der Ekstase“ erzählt vom Wachstum der Filmmetropole und der Umbruchzeit von Stummfilm zu Talkies.

Der legendäre britische Musiker Jeff Beck wurde mit den Yardbirds bekannt, als Solist berühmt. Nun starb er an bakterieller Meningitis.

Kurze Nachbetrachtung zur 80. Verleihung der Golden Globes.

Im riesigen Neubauviertel „Wasserstadt Spandau“ entsteht das nächste Projekt: Es geht um 420 Wohnungen, Kitaplätze, Baumfällungen, 900 Fahrradstellplätze – und Hollywood.

Die 80. Globes-Gala in Beverly Hills wurde wieder live ausgestrahlt. Moderator Carmichael sparte nicht mit Kritik – ansonsten durfte wieder Party gefeiert werden.

Menschliches Drama, großes Geschäft, rassistisches System: Filme und Serien über Basketball erleben auf den Streamingplattformen eine Renaissance. Über die Liaison von Sport und Unterhaltungsbranche.

In Berlin sitzen plötzlich alle wieder an den Drehscheiben. Woran liegt das?

Komik und Satire in der feministischen Kunst. Nebenbei lässt sich ablesen, wie sich Kritik verändert hat und die Kunstwelt noch verändern muss.

Der kanadische Künstler hatte der US-Rapperin im Juli 2020 Schusswunden an den Füßen zugefügt. Das Strafmaß soll Ende Januar verkündet werden.

Familie Colm bringt die große Kino-Leidenschaft in die Altstadt. Hier spricht die Chefin über die besten Filme zwischen Weihnachten und Silvester. Ist etwas für Sie dabei?

Sotheby’s Startpreis für ausgetretene Nike: 50.000 Dollar. Bei Ebay oder Stockxx gibt’s Limitierte für ein paar Hundert. Ein Markt für Kenner.

Die schwarze Komödie „The Banshees of Inisherin“ ist mit acht Nominierungen der große Favorit bei Golden Globes. Bei den Serien ist „The Crown“ vertreten.

Nastassja Kinski ist zum ersten Mal seit 30 Jahren wieder in einer deutschen Kinoproduktion zu sehen. Uns erzählt sie von Drehs mit Roman Polanski – und einem prägenden Treffen mit Liz Taylor.

Mit „Triangle of Sadness“ von Ruben Östlund hat vielleicht nicht der beste, auf jeden Fall aber der wichtigste Film des Jahres gewonnen.

Kirstie Alley wurde mit der Sitcom „Cheers“ und einem sprechenden Baby berühmt. Aber leicht gemacht hat es die Filmbranche der unterschätzten Komikerin nicht.

Maria Schraders „She Said“ über die MeToo-Enthüllung der „Times“ ist keine Pflichtübung, sondern genauso ein Zeugnis wie ein seriöses Journalismusdrama.

Blatt vor dem Mund: Lange war es verboten, jetzt gehört das Kino zu den liebsten Freizeitbeschäftigungen junger Saudi-Araber. Für die Filme gilt jedoch weiter eine strenge Zensur.

George Clooney, U2 und Gladys Knight sind zu Gast im Weißen Haus. Mit weiteren Musikern erhalten sie die renommierte Ehrung vom Kennedy Center.

„She Said“ heißt Maria Schraders erste Hollywoodarbeit über die Enthüllung des Weinstein-Skandals. Kaum eine Frau sei nicht von MeToo betroffen – sie selbst eingeschlossen.

Eine Kölner Ausstellung geht erstmals dem Motiv „Susanna und die Alten“ in der Kunstgeschichte nach – ein Streifzug durch Geschichte und Gegenwart sexualisierter Gewalt

In „Ein Oscar für Emily“ hofft ein Schauspiel-Paar auf die Auszeichnung ihres Lebens. Stattdessen kommen dunkle Geschichten ans Licht.

Eine Arte-Dokumentation durchleuchtet die vielschichtige Persönlichkeit von Sir Anthony Hopkins.

Von Kanye West über Ice Cube bis Dave Chappelle: Die USA debattieren über afroamerikanische Judenfeindlichkeit. Gibt es eine falsch verstandene Leidensrivalität?

Kannibalen in Amerika: Luca Guadagninos blutiger Coming-of-Liebesfilm „Bones and All“ schlägt auch zarte Töne an.

Um Hollywood-Star Keanu Reeves zu treffen, zahlte eine Frau tausende Euro. Auch zwei weitere Frauen wurden ausgenutzt. Der Angeklagte soll das Geld verwahrt haben.

Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hat die Eröffnungsfeier der WM kritisiert. „Ich habe darin ziemlich viel Heuchelei gesehen“, sagte der Deutschland-Direktor.

Quentin Tarantino schreibt in „Cinema Speculation“ über die Filme, die ihn beeinflusst haben. Es ist ein unterhaltsamer Streifzug durch das US-Kino der Siebziger.

Martin Scorsese gehört seit den 1970ern zu den wichtigsten Regisseuren Hollywoods. Geburtstagswünsche an einen, der für das Kino brennt.

„Bardo“ von Hollywoods verwegenem Fantasten Alejandro G. Iñárritu zeigt einen Filmemacher in der Krise. Was ihn retten könnte? Seine Fantasie natürlich.

Karoline Herfurth erzählt in ihrer romantischen Komödie „Einfach mal was Schönes“ von den Unwägbarkeiten moderner Mutterschaft.

Berlin braucht weder Wohn-, Gewerbe- oder Industrieflächen, sondern eine Vision der Stadt der kurzen Wege. Ein Plädoyer für moderne Stadtentwicklung

„Black Panther: Wakanda Forever“ ist auch ohne Chadwick Boseman seines Vorgängers würdig. Und die Schauspielerin Florence Kasumba spricht über Sichtbarkeit im Kino.

Oleksandra Bienert stammt aus der Ukraine und kam 2005 nach Berlin. Seit vielen Jahren setzt sie sich für die öffentliche Wahrnehmung der ukrainischen Kultur ein. Ein Spaziergang durch Berlin.

Vor dem Start zu ihrer Amerika-Tournee spielen Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker Erich Wolfgang Korngolds Fis-Dur-Sinfonie in Berlin.

In Düsseldorf und Wien eröffnen 2024 zwei neue Luxus-Häuser der KaDeWe Group. Beide sollen individuell der Stadt entsprechen, in der sie entstehen.

In „See How They Run“ jagen schrullige Polizisten einen Täter, der im Theater zuschlägt. Liebevoller wurde Agatha Christie noch nie parodiert.
öffnet in neuem Tab oder Fenster