
Park Chan-wook kehrt mit dem Krimidrama „Die Frau im Nebel“ in sein Heimatland zurück. Sein meisterhaftes Filmrätsel entzieht sich allen Genrekonventionen.
Park Chan-wook kehrt mit dem Krimidrama „Die Frau im Nebel“ in sein Heimatland zurück. Sein meisterhaftes Filmrätsel entzieht sich allen Genrekonventionen.
Zum Black History Month ein Gespräch mit dem Berliner Schauspieler Pierre Sanoussi-Bliss über TV-Serien mit rein weißer Besetzung, Rassismus in der Wendezeit und seine Diversity-Initiative.
„Asterix im Reich der Mitte“ kommt am Mittwoch in Frankreich ins Kino. In Deutschland startet der Film erst im Mai.
Nachdem der Senat eine wichtige Hürde entfernte, kann nun an der Potsdamer Chaussee geplant werden. Ursprünglich waren allerdings mal 300 Wohnungen vorgesehen.
Ein Streit mit einer angeblich weinenden Vorsteherin – die den Vorgängen nun widerspricht. Es folgt ein Kampf um Deutungshoheit und eine zerteilte Linksfraktion.
Der erste Preis des Schul-Filmwettbewerbs der BSR geht an das Zehlendorfer Droste-Hülshoff-Gymnasium: Eine zehnte Klasse singt über alte Handys und kaputte Föne.
Die Gewerkschaft Verdi fordert einen Mindestlohn von 13 Euro für Beschäftigte der Yorck-Gruppe. Das Unternehmen bietet 12,75 Euro. In elf Kinos droht nun ein Streik.
Regie, Buch, Schauspiel. Die Brüder Schaad haben es mit ihrem Spielfilmdebüt „Aus meiner Haut“ bis zum Filmfestival nach Venedig gebracht. Nun kommt es ins Kino.
Kirill Serebrennikow zeichnet nach seinem Hausarrest mit „Petrow hat Fieber“ gleich wieder ein unversöhnliches Porträt von Russland. Eine grandios-komische Endzeitparabel.
Zwar gibt es die Privatstraße auf dem Gelände des im Bau befindlichen Technologieparks an der Fabeckstraße noch nicht. Doch die Namenssuche hat begonnen.
Mit dem jetzt präsentierten elektrischen Geländewagen komplettiert Audi das Quartett radikaler Designstudien für die automobile Weiterentwicklung.
Im Frühjahr 1945 schleppen die Nazis Häftlinge aus den KZs in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern Richtung Westen. Der Film „nicht verRecken“ widmet sich ihren Schicksalen.
Der Bund will mit seinem Kulturfonds Energie Angebote im Kulturbereich sichern. Der Kulturfonds soll Anfang Februar starten.
Mehr als ein Jahr lang hat Nancy Jesse mit der Kamera das Gebäude dokumentiert, mit dem die Stadtautobahn in Wilmersdorf überbaut ist. Nun stellt sie ihre Bilder dort vor.
Seit mehr als 20 Jahren steht das denkmalwürdige Gebäude leer. Und dieser Zustand wird wohl noch einige Zeit andauern.
Ein Steglitzer Wahrzeichen hat Geburtstag. In dem auch heute noch markanten Bauwerk geschah immer wieder Historisches.
Kulturamtschefin Brigitte Hausmann über ein Bauwerk, das mehr ist als ein Kino und in diesen Tagen 95 Jahre alt wird.
Die Stadtverordnetenversammlung fällten am Mittwoch viele wichtige Beschlüsse. Alle wichtigen Entscheidungen und Debatten zum Nachlesen.
Zwei Paartherapeuten klären in der Kolumne „Die Mythen der Liebe“ über gängige Missverständnisse auf. Diesmal: Warum der Betrügende nicht gewinnt – und wie die Beziehung von Affären profitieren kann.
Der 14-jährige Emmett Till wurde 1955 von Rassisten grausam getötet. Das Drama „Till – Kampf um die Wahrheit“ erinnert an den Kampf seiner Mutter für Gerechtigkeit.
Gedenken im Kiez und mehr Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, mittwochs aus Mitte, Neukölln und Reinickendorf. Hier eine Themenvorschau.
Erstmals kann ein deutscher Film den Hauptpreis gewinnen. Mit neun Nominierungen gehört Edward Bergers Westfront-Epos „Im Westen nichts Neues“ zu den Favoriten.
Lichtenbergs Stadtrat Kevin Hönicke (SPD) hat privat ein Kino in Hohenschönhausen aufgefordert, den Wahlkampfauftritt abzusagen. Die Linke schweigt.
Zwar gibt es inzwischen mehr queere, behinderte und nicht-weiße Figuren auf den Bildschirmen. Aber zurücklehnen darf sich die Branche nie.
Fünf von 18 Filme im Wettbewerb kommen aus Deutschland. Ist das gut für das deutsche Kino – oder schlecht für die Berlinale?
Berlinale-Chef Carlo Chatrian präsentierte in Berlin das Hauptprogramm des Wettbewerbs. Viele Melodramen, viel Politisches – und zahlreiche Bären-Anwärter aus Deutschland.
Sind Tolstoi und Tschaikowsky vom Angriffskrieg gegen die Ukraine infiziert? Warum es wichtig ist, die Debatte auch weiter zu führen.
Clubshows, Festivalauftritte, Videodrehs – und ein Jura-Studium. Paula Hartmann erzählt, wie sie das alles schafft und sie Frieden mit Berlin geschlossen hat.
Um die Tara in Apulien ranken sich Mythen, aber die Industrie setzt der Landschaft zu. Volker Sattel und Francesca Bertin folgen den Menschen in der Region.
Die Parabellumpistole oder „Luger“, benannt nach ihrem Entwickler, machte Karriere erst im Weltkrieg, später im Film. Heute ziert ein Bauteil davon das Grab Lugers in Schöneiche bei Berlin.
Jens Meurer fängt in seinem verzweifelt-komischen Dokumentarfilm die Stimmung in seiner Wahlheimat ein – am Beispiel eines Varietés in einem britischen Seebad.
Modeikone, Stilikone, Hollywood-Star und Unicef-Botschafterin: Audrey Hepburn wird noch heute auf der ganzen Welt als weiblicher Gegenentwurf zu Elizabeth Taylor oder Marilyn Monroe verehrt.
Die Mörderjagd des „Inspector Barnaby“ geht in die 22. Staffel. Selbst die Queen wunderte sich, dass in der idyllischen Grafschaft Midsomer bei den ganzen Morden überhaupt noch jemand lebt.
Internationale Gäste in familiärer Atmosphäre: Das Kiezkino in Babelsberg ist nach zwei Jahren Pause wieder in der Sonderreihe „Berlinale Goes Kiez“ dabei.
Fünfsprachig musikalisch. Pasquale Aleardi und die Band Phonauten zeigen in der Bar jeder Vernunft ihr Programm „Galopp ins Glück“.
Das Regiedebüt des US-Komikers B.J. Novak veralbert Vorurteile über potenzielle Trump-Wähler. Seine Feelgood-Komödie kommt aber nicht ohne Klischees aus.
Dem Dichter Eric Ahrens wird „Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole“ vorgeworfen. Ein Rechtsexperte erinnert an die Kunstfreiheit – wie bei Danger Dan.
Der autobiografische Experimentalfilm war das Spezialgebiet von Jonas Mekas. Ihm zu Ehren zeigt das Arsenal Kino in Berlin jetzt die Reihe „100 Years of Cinema, Arts, and Politics“.
Starkino aus und über L.A.: Das Historiendrama „Babylon – Rausch der Ekstase“ erzählt vom Wachstum der Filmmetropole und der Umbruchzeit von Stummfilm zu Talkies.
Inspiriert von Wilhelm Busch schuf der Deutsch-Amerikaner Rudolph Dirks den langlebigsten Comic der Welt. Jetzt feiern eine Ausstellung und eine Monografie sein Werk.
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