Betrifft: CDULandesvorsitz Nun ist es also geschehen: Die Berliner CDU hat wieder eine Kampfabstimmung. Peter Kurth fühlt sich anscheinend berufen, aufgrund seines Managerpostens überall den vermeintlichen Müll aufzuräumen.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 18.05.2003
Betrifft: „Nur die relevanten Fächer fördern“ im Tagesspiegel vom 12. Mai 2003 Sehr geehrter Herr Senator Sarrazin!
EICHELS BRANDBRIEF AN DIE REGIERUNGSFRAKTIONEN
Die vor dem IrakKrieg gebildete Achse Russland, Frankreich, Deutschland sollte eigentlich lange bestehen. Nun hat sich Schröder als Totengräber präsentiert.
Betrifft: „Wowereit wehrt sich gegen PolizeiKritik“ im Tagesspiegel vom 11. Mai 2003 Die Stellungnahme des Sprechers des Regierenden Bürgermeisters ist ein Ausdruck politischer Arroganz.
Wenn es der Gedanke Powells gewesen war, Deutschland sei der schwache Punkt in der NeinFront und das nächstgelegene Land, das eine Aufhebung der Irak-Sanktionen nach dem Schema der USA unterstützen würde, dann war der Besuch des US- Außenministers in Berlin kein Erfolg. Zwar gab es grundsätzliches Einverständnis über die Sanktionen, die nach den Worten Schröders beseitigt werden müssen.
Betrifft: „Dicke Fische zieren sich“ im Tagesspiegel vom 11. Mai 2003 Der Wettbewerb um die fähigsten Köpfe ist heute global, aber sind die Leistungen von Managern mit denen von IT-Entwicklern oder Wissenschaftlern vergleichbar, deren Ergebnisse sich problemlos messen lassen?
und fühlt sich gut dabei
Betrifft: Machtkämpfe in der CDU Wer ist Frank Steffel? Ein Mann, der zwar lautstark und darum auch aufrichtig seine Meinung zu vertreten weiß, was Ihren Berichterstattern aller Wahrscheinlichkeit nach fremd zu sein scheint.
Von CarlChristoph Schweitzer WO IST GOTT? Zwischen Gott und jedem seiner Geschöpfe gibt es eine „Telefonleitung".
Betrifft: RosaLuxemburg-Denkmal Luxemburg war Parteigängerin und Mitbegründerin einer der menschenfeindlichsten politischen Strömungen des 20. Jahrhunderts, des Kommunismus.
Betrifft: Gesundheitsreform Das Vorhaben der Bundesregierung, die Kosten für künstliche Befruchtung aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen zu nehmen ist nicht nur einfallslos, sondern könnte auch eine Doppelzüngigkeit entlarven. Wenn die unfreiwillig Kinderlosen bedauerlicherweise nicht mehr als eine unterstützenswerte Gruppe angesehen werden, dann geht aber auch das Hauptargument zur Beibehaltung des Ehegattensplittings verloren.
Gegen die neuen Bedrohungen: Europa muss sich koordinieren – und mit den USA arrangieren/ Von Volker Rühe
Betrifft: „Bellen ist besser“ vom 11. Mai 2003 Andere Hundehalter berichten, dass der Förster ihnen gedroht habe, ihre Hunde zu erschießen, wenn sie diese nicht anleinen würden.
Erst Riad, dann Casablanca: Al Qaida operiert da, wo man es ihr am leichtesten macht
Betrifft: Rentensystem Ständig wird propagiert: Immer mehr Rentner müssen von immer weniger Erwerbstätigen finanziert werden. Stimmt.
Betrifft: Muttertag Lieber Herr Hacke, Ihr Artikel zum Muttertag war ein Eigentor. Jeder Piefke darf die Mutter oder auch Sie als Vater mit dem Vornamen ansprechen, nur das Kind – und daran ist nichts zu deuteln – kann die Mutter (Mutti oder sonst wie) als Mutter ansprechen.
Betrifft: „Öfter aufstehen, schneller fertig“ im Tagesspiegel vom 11. Mai Um das Abitur nach 12 Schuljahren zu ermöglichen, soll jetzt vielleicht in Berlin zum Unterricht am Sonnabend zurückgekehrt werden.
Betrifft: „Bellen ist besser“ vom 11. Mai 2003 Sind Jogger, Radfahrer, Mutter und Kind, Herr Gerhard F.
Betrifft.: Auslaufgebiet im Grunewald Berlin kann stolz sein auf das größte Hundeauslaufgebiet Europas!
V–MANN–AFFÄRE IN BRANDENBURG
Betrifft: „Nur die relevanten Fächer fördern“ im Tagesspiegel vom 12. Mai 2003 Bei Thilo Sarrazin in die Lehre gehen heißt naturwissenschaftlich verstehen lernen, wie man Mittelkürzungen der Hochschulen in Zuschüsse verdreht.
Es handelt sich um eine lang andauernde Bedrohung, mit der wir leben lernen müssen. Wir müssen akzeptieren, dass die Freiheit zu reisen eingeschränkt werden muss.
Unser Leser Arne B. Protz fragt, ob sich die USA an ihre eigenen Maßstäbe halten. Jeffrey Gedmin, der Direktor des Aspen Instituts Berlin, antwortet.
Betrifft: Sterbegeld Seit über 50 Jahren bin ich Mitglied der Barmer Ersatzkasse! In den Leistungen war immer die Zahlung eines Sterbegeldes eingeschlossen und damit wurde auch geworben.