Warum die Union einen erweiterten Afghanistan-Einsatz kritisiert
Alle Artikel in „Meinung“ vom 24.08.2003
Betrifft: „Darf es noch etwas Böses sein?“ vom 13.
Die Motive der Anschläge mögen unterschiedliche sein, das Ziel ist aber unverkennbar, nicht nur die Amerikaner, sondern alle Fremden zu verjagen. Wer geglaubt hat, der IrakKrieg bereite automatisch den Boden für einen neuen Anlauf in der Palästinafrage, muss nun umgekehrt einsehen, dass Erfolge im Nachkriegs-Irak und bei der Eindämmung des Terrorismus auch von sichtbaren Fortschritten im Friedensprozess abhängig sein könnten.
Die Kriegsgegner Frankreich, Russland und Deutschland verschärfen die Spannungen innerhalb der UN. Versprechungen, einen Strich unter die Vergangenheit zu ziehen, wurden gebrochen.
Betrifft: „In der Verantwortung“ vom 20. August 2003 Armes Deutschland!
Unser Leser Horst Hegermann versteht nicht, was eine „Deutschland-Phobie“ ist. Der Vizepräsident des Verbandes deutscher Psychologen, Uwe Wetter, erklärt es ihm
Der Frieden zwischen Israelis und Palästinensern muss anscheinend von außen herbeigeführt werden – aber wie? Die Palästinenser wären zweifellos mit internationalen Truppen einverstanden.
Betrifft: „Alles ist out“ vom 21. August 2003 Ich verstehe diese Aufregung nicht.
DAS TREFFEN BERLUSCONI – SCHRÖDER
NEUES GRUNDSATZPROGRAMM
Betrifft: „Es ist der Aktienmarkt, Blödmann“, vom 14. August 2003 Das Unwort der letzten Jahrzehnte heißt „Generationenvertrag“.
Pech für Alois Glück. Weil niemand der CSU im bayerischen Wahlkampf „Hals und Beinbruch“ wünscht – denn das hieße Eulen nach Athen tragen – hat sich der CSU-Fraktionschef im kämpferischen Einsatz einen Arm gebrochen.
Betrifft: „Lehrer müssen mehr und besser arbeiten“ vom 15. August 2003 Wenn eines im Interview mit Herrn Böger deutlich wird, so ist es die Schlichtheit seiner Argumentation.