Kaum zu überhören in der SPD: Signale der Versöhnung
Alle Artikel in „Meinung“ vom 26.11.2003
Was Georgien braucht, damit die Demokratie doch noch eine Chance bekommt
Falls notwendig hat Russland jedes Recht, Georgien eine „Energieblockade" anzudrohen. Bezahlen kann Tiflis seine Energielieferungen nicht und die Schulden, die das Land in Russland hat, wachsen unerbittlich.
Wie schlecht auch immer Eduard Schewardnadse Georgien regiert hat und wie spät er auch zurückgetreten ist, er ist mit dem intakten Nimbus eines der größten Staatsmänner zu Endzeiten des Kalten Krieges gegangen. Die georgische Opposition war ebenso weise zu versprechen, dass er sich respektvoll zurückziehen kann, so dass sein erzwungener Rücktritt als ein legitimer Machtwechsel wahrgenommen wird.
Wer würde sich um Georgien scheren, wenn die Region zwischen Kaukasus und Schwarzem Meer nicht nach Erdöl riechen würde? Dass Georgien heute unabhängig ist, stört Moskau nicht wirklich, solange es im russischen Einflussbereich bleibt!
Amerika arbeitet an der Abwehr von Bioterror – mit gefährlichen Mitteln / Von Alexander S. Kekulé
KRITIK AM SOLIDARPAKT
DER HUNGER BREITET SICH AUS
Der Kommerz, puh. Entseelt die Menschen, richtet ihr Handeln auf den gottlosen Materialismus aus, nimmt ihnen das Verständnis für spirituelle Belange, Mitmenschlichkeit, Solidarität.