Irakisierung oder Internationalisierung, das klingt gut, ist aber kein Allheilmittel. Für den (irakischen) Widerstand wird es nie genug sein.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 16.11.2003
Betrifft: „Ich sprang auf und rief: Töte ihn!“ vom 9.
Betrifft: „Bei Klage mindestens ein Jahr mietfrei“ vom 8. November 2003 Die Überschrift und der Artikel suggerieren eine falsche Rechtslage.
Betrifft: „Anblaffen lassen und dabei höflich bleiben“ vom 8. November 2003 Es ist unbestritten, dass unhöfliches Benehmen gegenüber Polizisten nicht zu akzeptieren ist.
Betrifft: „Es war einmal in Mitte“ vom 9. November 2003 Wie in allen alten Städten der Welt haben sich bestimmte städtebauliche Gegebenheiten aus der besonderen Topographie der jeweiligen Landschaft ergeben.
Zehn Länder stoßen dazu, die Verfassung wird beendet, ein neues Europäisches Parlament gewählt, das den nächsten Kommissionspräsidenten wählt. Ein nie da gewesener Umbruch.
Welche Projekte werden sie entwickeln? Viele, die vom Europäischen Sozialforum in Paris eine erhellende Antwort erhofft haben, blieben unbefriedigt.
Im Frühjahr hatten Arroganz und Opportunismus die USA und Europa auseinander dividiert. Um zu verhindern, dass sich das Chaos vom Irak auf die Welt ausbreitet, ist es jetzt nötig, dass die internationale Gemeinschaft die Amerikaner in Bagdad nicht allein lässt.
Die unerwartet zahlreichen Gegenstimmen und Enthaltungen im Fall Hohmann zeigen, wie groß der Unmut und die Enttäuschung über das Krisenmanagement von Angela Merkel sind. Ihr zunächst hinhaltendes, dann um so schärferes Vorgehen konnten viele Parlamentarier schwer nachvollziehen.
Der Finanzminister schminkt seinen Haushalt schön
NEONAZI-AUFMARSCH IN HALBE
Dass hier deutsche Ohren hellhörig werden, ist gut. Aber der Aufwand, den die Öffentlichkeit darauf verwendet, die Verfehlung zu ahnden, weckt Unbehagen.
Von Julius H. Schoeps WO IST GOTT?
Betrifft: „Das wird ein Zirkus“ vom 12. November 2003 Die Tierquälerei, die in den meisten Zirkusbetrieben vor sich geht, ist keineswegs die Ausnahme, sondern die traurige Regel.
Betrifft: „Muslimischer Verein missioniert in Schulen“ vom 6. November 2003 Die Autorin berichtet nebenbei, dass Schulrat Detlev Thietz den Schulleitern von Mitte jüngst die Anweisung erteilte, „das Tragen der Kopftücher zu verbieten“.
Betrifft: „Muslimischer Verein missioniert in Schulen“ vom 6. November 2003 Der Tagesspiegel nimmt die Kritik an interkulturellen Dialogprojekten der Muslimischen Jugend (MJ) auf und bringt u.
Betrifft: „Was bleibt von den Reformen?“ vom 8.
Betrifft: „ABC der Bildung“ vom 13. November 2003 Da hat man nun 70 Fachleute beschäftigt, aber das eigentliche Problem unserer Misere nicht erkannt.
Betrifft: „Anblaffen lassen und dabei höflich bleiben“ vom 8. November 2003 Dieser in meinen Augen insgesamt grundverkehrte Ansatz wird vermutlich in der Empfehlung dieser Kommunikationstrainer an die Polizeibeamten gipfeln, einem Fußtritt noch mit einer buckelnden Entschuldigung zu begegnen.
Betrifft: „Warum der Innensenator irrt“ vom 13. November 2003 Sehr geehrte Frau John, könnte es nicht eher sein, dass Sie sich trotz Ihrer langen Tätigkeit als Ausländerbeauftragte irren?
Betrifft: „Mein Bild von Berlin“ vom 9. November 2003 Ich schreibe Ihnen in Anerkennung der neuen Berliner BildSerie.
Betrifft: „Ich sprang auf und rief: Töte ihn!“ vom 9.
Betrifft: „Das Kopftuch wird als Kampfmittel eingesetzt“ vom 10. November 2003 Innensenator Körting beurteilt die islamische Bedeckung als eine Kampfansage an die Gesellschaft.
SPITZENGESPRÄCH STOIBERS MIT SCHRÖDER?
Unser Leser Detlef Gebauer spricht sich für die Erhaltung des Palastes aus. Stadtentwicklungssenator Peter Strieder dagegen will eine makellose Stadtmitte
Betrifft: „Und was mache ich jetzt?“ vom 9.