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Betrifft: Interview mit Sozialministerin Ulla Schmidt vom 26. Oktober 2003 Man mag sich verwundert die Augen reiben, ob des jetzigen Aufschreis über den geplanten Ausfall von Ausbildungszeiten.

Betrifft: „Schmidt: Wir werden länger arbeiten“ vom 26. Oktober 2003.

Betrifft: Interview mit Sozialministerin Ulla Schmidt vom 26. Oktober 2003 Ich halte es durchaus für gerechtfertigt, dass die Studienzeiten nicht mehr bei der Rentenberechnung berücksichtigt werden sollen, schließlich zahlen Studenten im Gegensatz zu Azubis keine Beiträge zur Rentenversicherung.

Betrifft: „Agenten in unserer Mitte“ vom 23. Oktober 2003 Seit Jahren bemüht sich der Verein „Autofreies Wohnen“ um das ehemalige Stadion der Weltjugend.

Betrifft: Interview mit Sozialministerin UllaSchmidt vom 26. Oktober 2003 Statt ständig Opfer von wenig begüterten Bürgern zu verlangen, sollte eine strenge Prüfung und Reduzierung der überhöhten Heim und Pflegekosten erfolgen, die in keinem Verhältnis zur Leistung für die Patienten und dem Lohn der Mitarbeiter stehen.

Betrifft: „Und schon wieder neue Möbel bei der BVG“ vom 26. Oktober 2003 Dem Tagesspiegel ist zu danken, dass er den laxen Umgang mit BVGGeldern im Zusammenhang mit der Neumöblierung leitender Mitarbeiter weiter problematisiert.

Betrifft: „Vergangenheitsbewältigung in der Baugrube“ vom 27. Oktober 2003 Das HolocaustMahnmal zur Erinnerung an die ermordeten Juden in Europa soll primär zwei Funktionen erfüllen.

Betrifft: „Rational spricht nichts gegen Degussa“ vom 29. Oktober 2003 Den Ausweg aus diesem Dilemma ist für mich allein aus der Versöhnung möglich.

Von Roland Freudenstein WO IST GOTT? Ich bin Protestant, und seit ich in Polen lebe, weiß ich auch, wogegen wir seit 500 Jahren protestieren.

Betrifft: „Nur Zukunft hilft gegen Vergangenheit“ vom 19. Oktober 2003 Krieg und die Folgen eines Weltkrieges sind für alle Zeiten zu verhindern und sollten gegenwärtig und für die Zukunft als Erinnerung jederzeit, sowie für jedermann in der Öffentlichkeit sichtbar sein.

In sechs Wochen wird die Duma neu gewählt, im kommenden März finden Präsidentschaftswahlen statt. Wenn die Staatsmacht zuvor einen milliardenschweren Großkapitalisten in eine Gefängniszelle steckt, so ist das für Präsident Putin und sein Gefolge gewiss ein einträglicher WahlkampfCoup.

Die Krankenkassen locken mit Bonusmodellen – vor allem, um Besserverdienende zu halten

Von Cordula Eubel

JeanClaude Trichet, ehemaliger Chef der Bank von Frankreich, ist ein viel besserer Kommunikator als sein Vorgänger, Wim Duisenberg. Er steht für Kontinuität.

JeanClaude Trichet wurde an die Spitze der Euroland-Bank berufen, weil er die konservativen Grundsätze des Bankwesens auch beständig verteidigt hat, als er die französische Staatsbank leitete. Die Zwänge der Europäischen Zentralbank in Verbindung mit seinen persönlichen Neigungen könnten ihn jetzt in die Rolle eines unsympathischen Einpeitschers drängen.

Man kann Verständnis dafür haben, dass der russische Staat die wirtschaftliche Liberalisierung kontrollieren will, die sich auf anarchische Weise gebildet hat. Allerdings geht es bei der JukosAffäre um mehr.