Vincent Brooks präsentiert täglich Washingtons Lesart des Krieges
Alle Artikel in „Politik“ vom 03.04.2003
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Stellen wir uns mal vor, im wirklichen Leben würde es so zugehen wie im Märchen. Der böse Wolf Edmund S.
Premier Miller droht die Ablösung. Minister und der polnische Präsident gehen auf Distanz
Künftig keine Verfahren mehr gegen ausländische Politiker möglich / Regierung will außenpolitische Schwierigkeiten vermeiden
Streit um die Pensionierung von Ex-Regierungssprecher Heye
CDU-Chefin spricht von Lehren für Außenpolitik nach dem Irak–Krieg
In Großbritannien wächst die Kritik an der Kriegsführung der USA
Durch High-Tech-Waffen wollen die USA zivile Opfer vermeiden. Doch auch die neueste Technik ist nicht fehlerfrei
Mexikos Staatspräsident Fox hält nichts vom Irak-Krieg der USA. Selbst Drohungen bringen ihn von diesem Kurs nicht ab – und innenpolitisch kann er damit punkten
Gewerkschaften sagen Schröders Reformen den Kampf an
Ausländische Politiker, Militärführer oder Diktatoren als Kriegsverbrecher vor einem deutschen Gericht – das ist nicht ausgeschlossen, zumindest theoretisch. Das im Juni vergangenen Jahres in Kraft getretene deutsche Völkerstrafgesetzbuch erlaubt deren Verfolgung selbst dann, wenn sie die Taten im Ausland begangen haben.
Die Afrikaner haben noch einmal Glück gehabt. Kamerun, Guinea und Angola, alle Mitglieder im UNSicherheitsrat, hatten sich bis zum Schluss nicht eindeutig festgelegt, ob sie eine zweite Irak-Resolution unterstützen würden.
(brö). Auf die deutsche Wirtschaft kommen Mehrbelastungen in Milliardenhöhe zu.
Dem Holocaust-Mahnmal steht nichts mehr im Wege – am Freitag will Bundestagspräsident Thierse den Beginn verkünden
Viele alliierte Soldaten haben kaum militärische Erfahrung
Powell einigt sich mit der Türkei über Nachschub und den Einsatz von Kurdenkämpfern im Irak
SARS UND WIR
Die Überraschung ist ihm gelungen. Weder im NatoHauptquartier am Brüsseler Boulevard Leopold III noch in der EU-Zentrale, zehn Minuten Autofahrt entfernt, hatte man mit dem Gast aus Amerika gerechnet.