Sie kommen aus Deutschland, Marokko und Libanon: Araber aus der ganzen Welt wollen im Irak für Saddam Hussein kämpfen
Alle Artikel in „Politik“ vom 04.04.2003
Berlin (Tsp). Ein 16Jähriger hat auf dem Hof einer Tempelhofer Schule fünf Lehrer niedergeschlagen.
Führung will auf Parteitag keine „sinnlosen Diskussionen“
Berlin (ce/mfk). Wer lange arbeitslos ist, muss künftig auch einen Job unterhalb seiner bisherigen Qualifikation annehmen, auch Akademiker.
Die Alliierten rücken Tag um Tag vor – zurück bleibt die Zivilbevölkerung, die Saddams Schergen fürchten muss
Wie sich die Herkunft fehlgeleiteter Geschosse klären lässt
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Eigentlich ist das Thema lange gegessen. Aber die Miles-and-More-Geschichte hat unsere Abgeordneten ganz schön geschlaucht.
Der Europarat will Kriegsverbrechen in Tschetschenien ahnden – Moskau droht mit Ende der Zusammenarbeit
(tro). Der polnische Präsident Aleksander Kwasniewski hat angekündigt, die Parlamentswahlen um 16 Monate auf den 13.
Nichts an diesem Krieg ist so mysteriös wie der Verbleib von Saddam Hussein. Lebt er noch?
Militärs vorsichtig optimistisch
KRIEG – UND DANACH?
im Bundestag Verharmlosung vor
Was die Benimm-Fibel Soldaten im Irak-Einsatz empfiehlt
Bremen (stg). Während im Irak Christen und Muslime gegeneinander kämpfen und in Israel Juden um ihre Sicherheit fürchten, trafen sich nun im Bremer Rathaus fast 200 Juden, Christen und Muslime zu einer ungewöhnlichen Versammlung: einem „Friedensruf“, der ein Zeichen für Versöhnung setzen sollte.
Kriegserlebnisse prägen Menschen ihr Leben lang
SPD-Fraktionsvize Stiegler über Zumutungen für Akademiker – und die Probleme an der Parteibasis