Nach dem Streit um den Krieg bemühen sich die EU-Außenminister um eine gemeinsame Position zum Aufbau
Alle Artikel in „Politik“ vom 14.04.2003
Berlin. Bundeskanzler Gerhard Schröder hat dem wachsenden Druck der SPD-Basis nachgegeben und will nun doch einen Sonderparteitag zu den Sozialreformen einberufen.
DIE STADT UND DAS GELD
Differenzen zwischen Berlin und Moskau über Demokratie gefährden Gesprächsforum
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Zugegeben – der Ruf des Berliners als Gourmet ist noch nicht so recht gefestigt. Buletten, sauer eingelegte Eier, Salzgurken und Eisbein mit Erbswurst sind durch die Bank eher Indikatoren zähen Lebenswillens als verfeinerten Stiles.
Geringe Beteiligung, aber große Mehrheit bei Volksabstimmung
Ministerpräsidenten kritisieren Föderalismuspläne des Bundes
Dem SPD-Chef ist die Unruhe zu groß geworden: Schröder will nun seine Reform-Agenda mit allen beraten
Die Basis der Grünen war schneller. Schon Anfang April erkannte deren Parteiführung, dass ein Sonderparteitag nicht mehr zu verhindern ist – und beraumte ihn für den 14.
Berlin (Tsp). Der Gesamtbetriebsratschef von Daimler-Chrysler, Erich Klemm, warnt die Gewerkschaft IG Metall und ihren designierten neuen Vorsitzenden Jürgen Peters vor einem radikalen Anti-Reform-Kurs.