Noch ist Oskar Lafontaine nicht Mitglied des Linksbündnisses „Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit“. Tritt er aber bei, würde dies das Aus für seine ParteiZugehörigkeit bedeuten.
Alle Artikel in „Politik“ vom 10.08.2004
Über das schöne Städtchen Eutin ließe sich sagen, dass es gewissermaßen ein Traumziel des guten deutschen Touristen ist. Von den Prollgewittern des Ballermanns ebenso weit entfernt wie von den Glitzerwelten der Cote d’ Azur, eignet sich dieser Ort als Nachweis für Bodenhaftung und Augenmaß: Wer dort entspannt, schnürt sich die Wanderstiefel noch selbst und meckert über eiskaltes Wasser im Badesee nicht beim Reiseveranstalter, sondern lässt sich davon zu höchsten Erholungsleistungen anspornen.
Nebentätigkeit von Beamten für CSU eingeschränkt
Viele Saar-Sozialdemokraten verstehen Lafontaines SPD-Kritik im Landtagswahlkampf nicht – die CDU dagegen freut sich
Berlin Für Langzeitarbeitslose, die befürchten müssen, ab Januar keine Unterstützung mehr zu bekommen, könnte die Gründung einer Ich-AG ein lohnenswerter Ausweg sein. Das zumindest raten Arbeitsloseninitiativen derzeit den Betroffenen.
Von Robert Ide
Wird Namibia ein zweites Simbabwe? Präsident Nujoma setzt die „arroganten Weißen“ unter Druck, ihr Land zu verkaufen
Berlin Der SPD-Landesgeschäftsführer Andreas Matthae hat Selbstmord begangen. Der Auslöser sollen geschäftliche Probleme des 35-jährigen Politikers gewesen sein, die in Zusammenhang mit seiner beruflichen Tätigkeit als Kneipenwirt stehen.
In Magdeburg gingen 12 000 Menschen gegen Hartz IV auf die Straße / SPD-Chef wirft Union Feigheit vor
Berlin Im Ringen um die künftige Rechtschreibung hat sich Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) gegen eine Rücknahme der Reform gewandt. „Es gibt seitens der Bundesregierung keine Überlegungen, die Reform rückgängig zu machen“, sagte ein Sprecher am Montag.
CDU-Vize Rüttgers will Ende der Personaldebatte
Müntefering: Er ist nicht mehr integrierbar – kann aber vorerst bleiben / Sozialproteste in ganz Deutschland