
Die Uno befürchtet in Kenia einen humanitären Notstand. Rund eine halbe Million Menschen sind betroffen.

Die Uno befürchtet in Kenia einen humanitären Notstand. Rund eine halbe Million Menschen sind betroffen.
Ein US-Gericht lehnte die Schadenersatzklage wegen Folter ab. Zugleich gab es weltweite Demonstrationen für die Schließung des Lagers, das heute sechs Jahre besteht.
US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton hat ein staatliches Investitionspaket von bis zu 110 Milliarden Dollar vorgeschlagen, um einen wirtschaftlichen Rückgang in den USA zu vermeiden. Für die Wähler ist die Wirtschaft zurzeit das wichtigste politische Thema.
Der bisherige Staatschef Michail Saakaschwili soll noch im Januar seine zweite Amtszeit antreten. Trotz der Vorwürfe zu Wahlfälschungen durch Oppsition und einige OSZE-Beobachter.
In der Zusammenarbeit mit Iran sei jetzt eine "neue Phase" angebrochen. Der Streit mit den USA soll bis März beigelegt sein, hofft der Chef der Atomenergiebehörde.

"Hirnlos, haltlos und geschmacklos" - der Zentralrat der Juden ist heftig empört über ein T-Shirt, das einen Protest gegen das Rauchverbot darstellen soll. Es zeigt einen gelben Judenstern mit dem Wort "Raucher" in dessen Mitte.

Günther Grass forderte bei einer SPD-Klausur, "mit einem großen Besen" alle Interessenvertreter aus den Parlamenten zu fegen. Abgeordnete sollten mutigere Entscheidungen treffen.

Mehr als sechs Jahrzehnte nach Ende des Holocausts hat US-Präsident Bush Fehler der damaligen US-Regierung eingeräumt. Bei der Besichtigung einer Holocaust-Gedenkstätte in Jerusalem soll er mehrmals den Tränen nahe gewesen sein.

Es fehlte an Helikoptern und Flugzeugen: Mit monatelanger Verspätung schickt jetzt die EU Soldaten in den bürgerkriegsgeschüttelten Tschad - jedoch ohne deutsche Unterstützung.
Nach dem Scheitern internationaler Bemühungen zur Beilegung der politischen Krise in Kenia hat die Opposition zu einer neuen Großkundgebung aufgefordert. Auch heute gab es wieder gewalttätige Auseinandersetzungen.

Seit dem 21. Dezember wird an der Grenze zu Polen und Tschechien nicht mehr kontrolliert, wie es das Schengener Abkommen vorsieht. Die illegale Einreise von Ausländern hat dadurch nach Zeitungsangaben stark zugenommen.

Der Streit zwischen SPD und Union zum Thema Jugendgewalt eskaliert: SPD-Fraktionschef Peter Struck hatte Koch heimliche Freude über die Münchner U-Bahn-Schläger unterstellt. Die CDU tobt - entschuldigen will sich Struck aber nicht.
Die Folterfotos aus dem irakischen Gefängnis Abu Ghraib lösten 2004 weltweit Entsetzen aus. Doch nur ein einziger Offizier musste sich wegen des Skandals vor Gericht verantworten. Die US-Armee entschied nun: Ein Verweis reicht aus.
Für Walter Riester ist die Berichterstattung der Sendung "Monitor" eine "schlichte Katastrophe". Der ehemalige Bundesarbeitsminister wirft den ARD-Journalisten vor, seine Aussagen verdreht zu haben.

Die SPD will jetzt offenbar aufs Ganze gehen: Der Mindestlohn soll für alle kommen. Der koalitionsinterne Streit mit der CDU ist sicher.

Eine der befreiten kolumbianischen Geiseln hat ein erstes Radiointerview gegeben. Darin erzählt sie von ihren Erlebnissen in Gefangenschaft, der Geburt ihres Sohnes und dem Verbleib der ehemaligen Präsidentschaftskandidatin Betancourt.
Der Deutsche Richterbund hält schärfere Strafen für falsch. Die Türkische Gemeinde in Deutschland bittet derweil bei Bundespräsident Horst Köhler um Hilfe - die Opferschutzorganisation "Weißer Ring" wirft den Migrantenverbänden hingegen Verharmlosung vor.
Wörlitz - Die bislang ungeklärte Aufstellung der Spitzenkandidatur für die nächste Bundestagswahl gilt bei den Grünen als heikle Frage. Sie berührt das Selbstverständnis der gegenüber Politstars skeptischen Partei und entscheidet doch über ihre Zukunftschancen.
Zwei Bundeswehrsoldaten haben ein Buch über ihren Alltag in Afghanistan geschrieben. Fraglich ist, ob alle Einschätzungen stimmen.
Bei seiner Nahost-Reise versucht US-Präsident Bush zu punkten: Er sichert den Palästinensern einen eigenen Staat und auch die territoriale Einheit des Westjordanlandes zu. Präsident Abbas spricht von einem „historischen Besuch“.
Türkische Gemeinde: Gewalt von Deutschen und Migranten ist ähnlich – wenn man Gleiches vergleicht

Warnschussarreste und härtere Jugendstrafen - Hessens Ministerpräsident Koch hat sein Wahlkampfthema gefunden. Doch nicht alle seine Anhänger scheinen ihm zu folgen, die Umfragewerte des CDU-Mannes sinken. Ein Warnschuss vom Wähler?
Die Münchner CSU wehrt sich gegen Kritik an der Verwendung von Originalbildern einer U-Bahn-Gewalttat für ein Wahlplakat. Er sei „sehr verwundert“ über die Beschwerden von SPD und Grünen, sagte der CSU-Oberbürgermeisterkandidat Josef Schmid am Donnerstag in München.

Selten war der US-Präsidentschaftswahlkampf spannender - selbst arme Kandidaten haben eine Chance. Reiche Geschäftsmänner mit politischen Ambitionen, wie Mitt Romney, bleiben sogar hinter den Erwartungen zurück.

Die Kritik nach dem Tod eines Säuglings vor einer Babyklappe in Hannover wirft Fragen auf. Wie leicht lassen sich die rettenden Klappen bedienen?
Nach jahrelanger Geiselhaft haben die kolumbianischen Farc-Rebellen die entführten Clara Rojas und Consuelo González freigelassen.
Die britische Regierung gibt grünes Licht für den Bau neuer Atommeiler. Umweltgruppen kritisierten das Vorhaben stark.
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