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Beirut

Bei dem schwersten Terroranschlag seit der Ermordung des libanesischen Ex-Regierungschefs Hariri vor drei Jahren sind in Beirut sechs Menschen ums Leben gekommen. Offenbar war ein ranghoher Polizeihauptmann Ziel des Anschlags.

Im Rennen um die demokratische Kandidatur ist offenbar jeder Trick erlaubt. Mag er auch noch so unter die Gürtellienie gehen. Das bekommt jetzt Barack Obama zu spüren. Der charismatische Kandidat sieht sich derzeit mit einer Hetzkampagne konfrontiert, die ihn offenbar sehr nervös macht.

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Auch die Vermittlung von Ex-Generalsekretär Annan hat noch nicht geholfen: Vier Wochen nach den umstrittenen Wahlen kommt Kenia nicht zur Ruhe. Präsident Kibaki beharrt auf seinem Sieg, der weite Teile des Landes in blutige Unruhen gestürzt hat.

Mexikos Regierung gelingt erfolgreicher Schlag gegen das organisierte Verbrechen – doch der Kampf ist kaum zu gewinnen

Von Philipp Lichterbeck

Berlin - Medikamente könnten bald billiger werden. Da die Krankenkassen demnächst neue Höchstgrenzen für Arzneimittelkosten festlegen wollen, geraten die Hersteller unter Druck, neue Präparate zu erschwinglichen Preisen anzubieten.

Von Hannes Heine

Kosovo-Regierungschef Hashim Thaci will „innerhalb von Tagen“ Klarheit über das Datum der Unabhängigkeitserklärung seines Landes schaffen. Dies kündigte er am Donnerstag in Brüssel nach einem Gespräch mit EU-Chefdiplomat Javier Solana an.

Italiens Ministerpräsident Prodi verliert Vertrauensabstimmung im Senat - Neuwahlen wahrscheinlich

Von Paul Kreiner

CDU-Chefin Merkel redet ein Bündnis mit der SPD in Hessen schlecht – aber genau das könnte kommen

Von Robert Birnbaum

Baden-Württembergs Finanzminister Stratthaus wurde abserviert – der Südbadener Stächele soll nachfolgen

Von Andreas Böhme
Kostunica

Serbiens Premier Kostunica setzt den Präsidentschaftsbewerber Tadic unter Druck: Dieser müsse seinen Pro-Europa-Kurs aufgeben, sonst werde er seinen Koalitionspartner nicht unterstützen. Will Kostunica mit den Ultranationalisten zusammengehen?

Istanbul - Eine Kranzniederlegung am Grabmal des türkischen Staatsgründers Atatürk gehört zum Routineprogramm jedes offiziellen Gastes in der türkischen Hauptstadt Ankara. Doch als der griechische Premier Kostas Karamanlis am Donnerstag die Stufen zum Mausoleum hochstieg, war das alles andere als Routine.

Von Susanne Güsten
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