Deutsche Reeder fordern mehr Hilfe gegen die Piraten vor Somalia – doch die Politik zögert
Alle Artikel in „Politik“ vom 04.02.2011
Manuela Schwesig ist das Gegenüber Ursula von der Leyens – weil die SPD im Bund niemanden dafür hat
Berlin - Als er neu war in seinem Amt, soll es vorgekommen sein, dass Angela Merkels Gesprächspartner den freundlichen jungen Mann für eine Art Praktikanten im Kanzleramt gehalten haben. Das passiert Jens Weidmann nicht mehr.
Verteidigungsminister fordert Einsatz Europas
Jahrelang lobten deutsche Regierungschefs den "großen Staatsmann" Mubarak. Die deutsche Außenpolitik tut sich mit einer Neudefinition ihrer Beziehungen mit dem Nahen Osten und Nordafrika schwer.
"Was müssen wir tun, damit Mubarak kapiert?", fragten die Leute am Freitag auf dem Tahrir-Platz, wo seit einer Woche doch längst die Welt verändert wird.
Die USA und die EU wollen, dass Hosni Mubarak sein Amt jetzt und nicht erst im September aufgibt. Welche Strategie verfolgen sie?
Das Auto - der Deutschen liebstes Kind? Ja, wenn es denn rollt und nicht im Stau steht. Alternative Mobilität ist gefragt
Im Land der ersten Revolution in der arabischen Welt will die alte Machtelite des geflohenen Präsidenten Ben Ali nicht aufgeben
Berlin - In Baden-Württemberg zeichnet sich für die Landtagswahl am 27. März ein spannendes Rennen ab.
Berlin - Kurz vor der möglicherweise entscheidenden Runde der Hartz-IV-Vermittlungsgespräche signalisiert die FDP Bewegung in einem zentralen Streitpunkt. Generalsekretär Christian Lindner rückte am Freitag von der bisherigen Forderung ab, dass Zeitarbeiter im Rahmen einer Mindestlohn-Vereinbarung erst nach neun Monaten den gleichen Lohn erhalten sollten wie die Stammbelegschaft.
Deutsche Bischofskonferenz: religiös fragwürdig
Birma hat erstmals seit 22 Jahren wieder einen Präsidenten. Die Militärjunta spricht von einem Übergang zur Demokratie, doch bleibt in der Regierungsstruktur, die sie verordnet hat, vieles beim Alten.
Bei neuen Übergriffen auf Kopten in Ägypten sind Angaben von Menschenrechtlern zufolge elf Angehörige der christlichen Minderheit ermordet worden. Das Massaker soll sich bereits am 30. Januar in einem 200 Kilometer südlich von Kairo gelegenen Dorf ereignet haben.
Ägyptens Präsident bekräftigt in einem Interview seine Rücktrittsabsichten, will aber nicht sofort abdanken. In Kairo stellte sich die Armee am Donnerstag zwischen die Fronten, kann Übergriffe auf Ausländer aber nicht verhindern.
Kairo rüstet sich für einen neuen Massenprotest nach dem Freitagsgebet. In der Nacht blieb die Lage ruhig. Die USA arbeiten an einem Plan für einen sofortigen Rücktritt von Präsident Mubarak und wollen eine Übergangsregierung.