Hochrangige Vertreter haben vor dem Ausschuss zum Sturm auf das US-Kapitol gegen Ex-Präsident Trump ausgesagt. Dabei wurden auch Telefonmitschnitte abgespielt.
Alle Artikel in „Politik“ vom 21.06.2022
Di Maio hat sich wegen der Waffenlieferungen an die Ukraine mit Parteichef Conte überworfen. Er unterstützt die politische Linie von Regierungschef Draghi.
Auf der traditionellen Spargelfahrt des Seeheimer Kreises stimmt der Bundeskanzler seine SPD auf ein langes Engagement in der Ukraine ein. Und lobt sich selbst.
Der ukrainische Botschafter Melnyk bezeichnet die „massive“ Erweiterung der Lieferungen als „Gamechanger“. Weitere schwere Waffen des Bundes sollen folgen.
Litauen schränkt den Warentransit in die russische Exklave Kaliningrad ein – der Kreml reagiert mit Drohungen. Das Gebiet an der Ostsee ist für ihn von höchster strategischer Bedeutung.
SPD und Grüne sollen sich, wie auch die Mehrheit des EU-Parlaments, einig sein über das Verbrenner-Aus. Doch die FDP kündigt Widerstand an.
Putin macht Litauen und Deutschland als Schwachpunkte der Nato aus. Doch die haben das Glück, Verbündete zu haben und ihnen vertrauen zu dürfen. Ein Kommentar.
Israels Acht-Parteien-Koalition ist an ihren ideologischen Differenzen zerbrochen. Jetzt steht das Land vor den fünften Wahlen in nur dreieinhalb Jahren.
Grünen-Politiker Hofreiter leitete mit seinem Sohn auf dem Schoss den EU-Ausschuss. Damit hat er ungewollt eine Debatte ausgelöst.
Das taiwanesische Verteidigungsministerium teilte mit, dass unter anderem 17 Kampfjets und sechs Bomber aufgestiegen seien. China äußerte sich noch nicht dazu.
Erste schwere Waffen aus Deutschland in der Ukraine, Peskow will dem Westen nicht mehr trauen, Hunger als Kriegsstrategie. Der Überblick am Abend.
In einer Grundsatzrede zur Zeitenwende fordert Lars Klingbeil überraschenderweise eine neue Führungsrolle für Deutschland. Der SPD-Vorsitzende traut sich 'was.
Um die Energie- und Wärmeversorgung im Winter sicherzustellen, will die FDP die Atomkraft minimal verlängern. Prinzipiell ist das möglich, sagt eine Expertin.
Die russischen Beziehungen zum Westen seien langfristig beschädigt, sagt Peskow. Auch das Schicksal der Kriegsgefangenen bleibt weiterhin offen.
Putins Sprecher fordert die Bestrafung von in der Ukraine gefangenen US-Kämpfern. Der Kreml äußert sich erstmals zu deren Gefangennahme.
Bekannt geworden ist Rachel Keke durch einen langen Arbeitskampf, den sie mit Kolleginnen führte. Jetzt ist sie in Frankreich Abgeordnete. Ein Porträt.
Nicht nur die Macher der Kunstschau hätten wissen sollen, was auf sie zukommt. Jetzt ist auch politische Verantwortung gefragt. Ein Kommentar.
Die Union bedrängt Olaf Scholz in Sachen Waffen für die Ukraine – und macht damit Punkte. Am Mittwoch bringt sie ihren Antrag zur Lieferung von Panzern in den Bundestag ein.
Lange sollte geheim bleiben, was Deutschland an die Ukraine liefert. Nun ändert die Regierung ihre Strategie und gewährt interessante Einblicke.
Die Option für schärfere Pandemie-Maßnahmen sei notwendig, sagt ein Länder-Quartett. Auch der Ruf nach Planungssicherheit für eine vierte Impfung wird laut.
Im Beisein von Präsident Putin spricht die Journalistin über ein zynisches Druckmittel ihres Landes. So werde der Westen „wieder freundlich zu Russland sein“.
Ein belgisches Gesetz sieht die Weitergabe von bestimmten Passagierdaten an Polizei und Geheimdienste vor. Nun hat der EuGH dazu geurteilt.
Die pro-russische Führung in Donezk sieht den 21-Jährigen als Söldner und will das Todesurteil vollstrecken. Nach dem Vater ruft nun die Schwester um Hilfe.
Wie soll ihr Leben nach dem Amt aussehen? Die Regierungschefin a. D. ist noch auf der Suche. Nicht vielen Vorgängern glückte der Übergang. Eine Erkundung.
Vergangenes Jahr hatte der kremlkritische Journalist Dmitri Muratow den Friedensnobelpreis bekommen. Nun setzte er die Medaille für Opfer Krieges ein.
Israels Acht-Parteien-Koalition steht vor dem Aus. Ex-Premier Netanjahu will die politischen Turbulenzen nutzen. Die fünfte Wahl binnen weniger Jahre naht.
Der ukrainische Präsident hofft auf ein Signal der EU. Im umkämpften Sjewjerodonezk dringen russische Truppen ins Industriegebiet vor. Die Lage im Überblick.
Die russischen Truppen kamen in der Ostukraine stetig voran, allerdings nur wenige Kilometer in vier Wochen. Die entscheidende Schlacht könnte nun woanders stattfinden.
Der Andrang durch das Neun-Euro-Ticket ist eine Herausforderung für die Bahn-Beschäftigen, sagt der Betriebsrat. Dafür solle es mehr Geld und Freizeit geben.