Schon im Wahlkampf 2016 hatte sich Donald Trump für ein neues Abtreibungsgesetz eingesetzt. An der heutigen Entscheidung sieht er sich maßgeblich beteiligt.
Alle Artikel in „Politik“ vom 24.06.2022
Partisanen in Cherson, Rückzug in Luhansk, Atomstrom aus der Ukraine für Deutschland. Der Überblick am Abend.
Der Supreme Court hat das US-Abtreibungsrecht gekippt. Welche Folgen das für die USA haben könnte und wie die Öffentlichkeit reagiert.
Zwei Potsdamer Unternehmer wollen bereits ab Dezember Flüssigerdgas über Lubmin anlanden. Wichtige Verträge haben sie offenbar bereits geschlossen.
Die Mehrheit der Amerikaner muss nach der Entscheidung erkennen, dass sie viel zu leise war - und sich fragen, ob Zeit für Widerstand ist. Ein Kommentar.
Für die Linke steht beim Parteitag viel auf dem Spiel. Parteichefin Wissler hielt eine kämpferische Rede – und wurde vom Jubel der Delegierten überrascht.
Russische Gaslieferungen könnten noch weiter gedrosselt werden. Auf dieses Szenario stellt sich die Gemeinschaft der 27 Staaten schon jetzt ein.
Der Bundestag schafft das Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche ab. Ärztin Kristina Hänel hatte lange dafür gekämpft.
Bei der Wahlrechtsreform sind Ampel und Union auf Konfliktkurs geraten. Die Suche nach einer Lösung im Konsens könnte scheitern.
Der russische Außenminister kritisiert eine angebliche Kampfkoalition im Westen. Der Beitrittsstatus der Ukraine stelle hingegen keine Bedrohung dar.
Das Oberste Gericht lockert das Waffenrecht, der Kongress will es verschärfen – dabei sterben immer mehr Menschen durch Schüsse.
Einen „Kriegssoli“ lehnt der Bundesfinanzminister weiter ab. Für seine konzernfreundlichen Ansichten kommt Kritik nicht nur aus der Opposition.
Zwei haben sich bekannt, aber es könnten mehr Ampel-Abgeordnete gegen Ferda Ataman stimmen. FDP-Mann Sattelberger nennt seine Gründe.
In der Opposition hatten die Grünen der damaligen Bundesregierung Feigheit im Fall Assange vorgeworfen. Und jetzt? Bleiben sie still. Ein Kommentar.
Nach der scharfen Kritik melden sich jetzt auch die Unterstützerinnen von Ferda Ataman: Die Vorwürfe gegen sie basierten auf bewussten Fehlinterpretationen.
Am 6. Januar 2021 stürmten Trump-Anhänger das Kapitol. Der Putschversuch wird jetzt aufgearbeitet. Unsere Korrespondentin zieht im "Washington Weekly" Bilanz.
Die Entscheidung des Generalstabs in Kiew soll vor allem taktische Gründe haben. So schwierig die Situation auch ist: Ein Ziel haben die Ukrainer definitiv erreicht.
Die Konkurrenz holt auf, Mitarbeiter fehlen, Lieferprobleme bremsen, Schwächen des E-Auto-Pioniers treten hervor. Das betrifft auch Brandenburg. Ein Kommentar.
Mit dem EU-Kandidatenstatus erhielt Kiew zu Recht politischen Rabatt. Das war es aber dann. Der Weg in die EU könnte lang sein. Ein Kommentar.
Über Wochen verteidigten ukrainische Kämpfer die strategisch wichtige Stadt Sjewjerodonezk gegen russische Angriffe. Nun bekommen sie den Befehl zum Rückzug.
Nur Erneuerbare Energien sind zukunftsfähig. Aber Afrika soll in Gas investieren, weil der Norden gerade Not hat? Nein danke. Ein Gastbeitrag zum G7-Gipfel.
Bilder zerstörter Panzer und Erfolgsmeldungen fluteten in den ersten Kriegswochen die sozialen Netzwerke. Mittlerweile setzt die Ukraine Informationen bewusster ein.
Der Wirtschaftsminister appelliert an die Solidarität der Bürger, Energie zu sparen. Die „Preiswelle“ sei „faktisch nicht mehr abzuwenden“, sagt Habeck.
Der Stimmungstest für den angeschlagenen britischen Premier fällt eindeutig aus. Bei Nachwahlen gibt es Niederlagen für die Kandidaten seiner Konservativen.
Die Ukraine freut sich über den EU-Kandidatenstatus. Die militärische Lage im Osten des Landes wird dagegen immer schwieriger. Der Überblick.
Landwirtschaftsminister Özdemir hält bei Lebensmitteln noch einen weiteren Preisanstieg für möglich. Im Interview fordert er einen sozialen Ausgleich.
Erstmals seit 30 Jahren gibt es in den USA auf Bundesebene strengere Regeln für den Umgang mit Schusswaffen. Die Änderungen reichen aber nicht sehr weit.
Trump habe sie gedrängt, seine Lügen über Wahlbetrug zu legitimieren, sagen der frühere US-Justizminister und sein Vize. Trump habe massiv Druck gemacht.