
Innenminister René Wilke rechnet im neuen Jahr nicht mit ruhigeren Zeiten in der Politik. Er verrät, warum 2026 das private Glück wichtig ist und wie er sich fit hält.

© dpa/Soeren Stache
Alexander Dobrindt ist ein deutscher CSU-Politiker. Er ist seit 2025 Bundesminister des Innern im Kabinett Merz. Alle aktuellen Beiträge zu Alexander Dobrindt finden Sie hier.

Innenminister René Wilke rechnet im neuen Jahr nicht mit ruhigeren Zeiten in der Politik. Er verrät, warum 2026 das private Glück wichtig ist und wie er sich fit hält.

Seit Beginn des syrischen Bürgerkriegs hatte Deutschland keine verurteilten Straftäter mehr nach Syrien abgeschoben. Das hat sich nun geändert. Eine Abschiebung gab es auch nach Afghanistan.

Prominente fordern die Bundesregierung in einem offenen Brief auf, afghanischen Geflüchteten mit Aufnahemzusage die Einreise zu ermöglichen. Viele warten in Pakistan und sind von Abschiebung bedroht.

Wer lange wenig verdiente, steht auch nach Jahrzehnten Arbeit vor Altersarmut. Warum Thüringens SPD-Chef Maier eine Anhebung der Grundrente für eine Frage von Gerechtigkeit zwischen Ost und West hält.

Die CDU hat jede koalitionsähnliche Zusammenarbeit mit der AfD strikt ausgeschlossen. Sollte sich daran jemals etwas ändern, will Nordrhein-Westfalens Innenminister persönliche Konsequenzen ziehen.

Die US-Regierung von Präsident Donald Trump hat alle größeren Offshore-Windprojekte vor der Küste der Vereinigten Staaten vorerst gestoppt. Die Begründung verwundert.

360 Tonnen Kampfmittel in einem Jahr: Von amerikanischen Bomben mit chemischen Zündern bis zu 370.000 Schuss Munition – wie Brandenburg sich Stück für Stück sicherer macht.

Der Bundesinnenminister will 2026 zur Sicherheitsoffensive machen. Geplant sind KI-gestützte Gesichtserkennung, automatisierte Datenanalyse und die Befugnis, ausländische Server lahmzulegen.

Zwei Drittel der Menschen in Deutschland unterstützen einer Umfrage zufolge die von Innenminister Dobrindt angekündigte „Migrationswende“. Bei AfD-Wählern ist die Zustimmung besonders hoch.

Seit 2024 gibt es in Brandenburg eine Meldepflicht für abgelehnte Asylbewerber. Doch umgesetzt ist sie bisher nur in wenigen Landkreisen.

An der Spitze des Insa-Rankings steht unverändert Verteidigungsminister Boris Pistorius. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder zieht im Kampf um Platz 2 an NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst vorbei.

Die letzten Afghanen warten in Pakistan auf ihre Einreise nach Deutschland. Islamabad hatte der Bundesregierung eine Frist für deren Aufnahme gesetzt.

Brandenburg soll ein neues Landesaufnahmegesetz gelten. Im Fokus stehen dabei gezielte Integration und Entlastung der Landkreise – aber es geht auch um eine schnellere Ausreise. Was ist geplant?

Die Bundesregierung hat mehr Abschiebungen angekündigt, auch nach Afghanistan. Und zwar auch per Linienflug. Nun wird Vollzug gemeldet.

Deutschland plant, die Mehrheit der in Pakistan gestrandeten Afghanen aufzunehmen. Laut Bundesinnenminister warten 2000 Personen auf ihre Einreise, etwa 600 Personen werden aber nicht aufgenommen.

Silvester rückt näher und damit auch die Knallerei. Eine Petition für ein Verbot privater Böllerei rund um den Jahreswechsel hat bereits zahlreiche Unterzeichner. Die Umwelthilfe sieht Dobrindt am Zug.

Lange hat die Koalition um eine Reform des Bürgergelds gerungen. Kern sind schärfere und schnellere Leistungskürzungen. In Kraft treten soll die neue Grundsicherung im kommenden Jahr.

Die US-Regierung stützt Bayer im Streit um den Unkrautvernichter Glyphosat. Das liegt auch an einer kaum bekannten Mine: Dort fördert Bayer ein wirtschaftlich und militärisch bedeutendes Mineral.

Angehende Beamte müssen inzwischen auf verfassungsfeindliche Tendenzen geprüft werden. Der BSW-Abgeordnete Sven Hornauf hält das Instrument für überflüssig.

Lukaschenko lässt 123 politische Gefangene frei. Deutschland nimmt zwei von ihnen auf. Darunter die Bürgerrechtlerin Maria Kolesnikowa. In einem ARD-Interview äußert sie sich zu ihrer Zeit in Haft.

Auf Drängen von US-Präsident Trump lässt Belarus viele politische Gefangene frei. Zwei will Deutschland noch an diesem Sonntag aufnehmen, wie Innenminister Dobrindt verkündet.

Im niederbayerischen Dingolfing sollen mehrere Männer mit einem Fahrzeug einen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt geplant haben. Nun sitzen vier von ihnen in Haft.

Innenminister Dobrindt kündigt einen härteren Migrationskurs an: Abschiebungen sollen ohne Verbindung zum Zielland möglich werden. Für Ukrainer gelten künftig strengere Vermögensregeln.

CSU-Chef Markus Söder ist mit lediglich 83,6 Prozent Zustimmung im Amt bestätigt worden. Bei seiner Rede beim Parteitag thematisiert er unter anderem seine Position zu Israel.

Bayerns Christsoziale kommen ab Freitag zum Parteitag zusammen. Wichtiger als die internen Wahlen sind dabei die in Städten und Gemeinden am 8. März – dort könnte primär eine Partei zulegen.

In der Koalition gibt es neuen Streit um die Grundsicherung. Die SPD verhindert, das Thema Bürgergeld endlich zu befrieden. Aber das eigentliche Problem liegt woanders.

Nach dem Beschlusstext der Innenministerkonferenz wirft der Dachverband der Fußball-Fanhilfen den Politikern vor, ein doppeltes Spiel zu spielen.

Die Abschaffung des Bürgergelds sollte ursprünglich an diesem Mittwoch beschlossen werden. Doch daraus wird nichts: Zwei Unionshäuser haben noch Klärungsbedarf mit Arbeitsministerin Bas.

Die Bürgergeldreform hätte an diesem Mittwoch beschlossen werden sollen. Nun ist der Gesetzentwurf im Kabinett einem Bericht zufolge aber kurzerhand von der Tagesordnung geflogen.

Italien und Griechenland sollen Asylbewerber zurücknehmen. Dobrindt inszeniert Stärke in der Migrationspolitik, doch der Erfolg nach den Ankündigungen ist ungewiss.

Nach monatelangen Gesprächen vermelden die EU-Innenminister eine Einigung – zum Vorteil Deutschlands, sagt Dobrindt. Aber stimmt das? Und liefert das Paket wirklich eine „Neuordnung der Migrationspolitik“?

Bundesinnenminister Dobrindt soll sich mit seinen europäischen Amtskollegen auf eine wichtige Regelung ab Juni 2026 geeinigt haben. Die Details sind noch nicht bekannt.

Die Länder wollen Einreisen von Migranten verhindern und die Zahl der Abschiebungen erhöhen. Dazu soll auch mehr Druck auf die Schutzsuchenden ausgeübt werden.

Nach monatelangen Verhandlungen soll nun die gemeinsame Asylpolitik deutlich verschärft werden. Insbesondere bei Abschiebungen einigen sich die EU-Staaten auf strengere Regeln.

Berlins Innensenatorin hat lange dafür gekämpft, selbst über flächendeckende Böllerverbote zu Silvester entscheiden zu dürfen. Bald darf sie. Doch das Timing der Ankündigung ist tückisch.

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) geht auf eine Forderung aus Berlin ein: Er will den Ländern mehr Freiheiten einräumen, selbst über Böllerverbote zu entscheiden. Das folgt aus der Ankündigung.

Auf der Innenministerkonferenz hat sich Berlins Senatorin Iris Spranger für ein Böllerverbot eingesetzt. Offenbar mit Erfolg: Der Bund will den Ländern mehr Spielraum geben.

Die Innenministerkonferenz endet mit Beschlüssen zu Drohnen und Asylzentren. Bundesinnenminister Dobrindt musste vorzeitig abreisen.

In Brandenburg sind ganz legal 137.800 Schusswaffen in Privatbesitz, so viele wie nie zuvor. Das Innenministerium hat dem Parlament eine neue Statistik vorgelegt.

Längere Speicherung von Videos, Kameras an öffentlichen Plätzen und KI-Einsatz: die Polizei hat nun mehr Rechte. Grüne und Linke fürchten einen „Überwachungsstaat“.
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