
Eine Wildtierzählung in Südsudan brachte spektakuläre Ergebnisse. Für die Menschen in dem krisengeschüttelten Land könnte die Natur eine Entwicklungschance sein.
Eine Wildtierzählung in Südsudan brachte spektakuläre Ergebnisse. Für die Menschen in dem krisengeschüttelten Land könnte die Natur eine Entwicklungschance sein.
Mehrere Erdrutsche haben den Südwesten Äthiopiens getroffen. Die Bergungsarbeiten sind schwierig, bislang ziehen die Rettungskräfte vor allem Tote aus den Schlammmassen.
Dagmar Pruin, die Präsidentin des Hilfswerks, spricht über die Spendenbereitschaft, einen kurzsichtigen Sicherheitsbegriff und darüber, wie eine bessere Welt möglich wäre.
Insgesamt sollen 260 Flüchtlinge an Bord des somalischen Schiffes gewesen sein, teilt die UN-Migrationsbehörde mit. 140 von ihnen würden nach dem Unglück noch vermisst.
Mekonnen Shiferaw kam in den Berliner Osten, um Menschen aus verschiedenen Nationen zusammenzubringen – mit Erfolg. Der Anfang war allerdings nicht leicht.
Riesige Felder aus Solarzellen sind entlang von Autobahnen öfter mal zu sehen. Platz für solche Anlagen ist vielerorts rar. Wären schwimmende Systeme eine gute Ergänzung? Forscher haben nachgerechnet.
Der Kenianer Daniel Ebenyo startet furios und ist auf Weltrekordkurs. Als die Sonne durch die Wolken bricht, muss er sich quälen.
Von Berlin aus hat sich der Dokumentarfilmer Gero von Boehm auf die Spurensuche nach den Ausdrucksformen menschlicher Spiritualität begeben. Eine Reise in die Welt der Religionen.
Warum verließen vor 60.000 Jahren jene Gruppen von Homo sapiens ihre afrikanische Heimat, von denen alle heute lebenden Menschen abstammen? Ein gewaltiger Vulkanausbruch mehr als 10.000 Jahre vorher könnte dazu beigetragen haben.
Riesenshow und tolle Musik: In der Hamburger Barclays-Arena lieferte das Ensemble einen mitreißenden Auftritt ab. Nun kommt das Spektakel nach Berlin.
Ein Galopp durch 2500 Jahre Kulturgeschichte zeigt, wie groß die Faszination für das behornte Fabeltier war – und wie präsent es heute noch ist.
Die Nähe zu undemokratischen Staaten wird den Bundesregierungen immer wieder vorgeworfen. Der Zeithistoriker Frank Bösch über den Wandel dieser heiklen Beziehungen und die Aktualität des Themas.
Tausende Menschen gehen in München auf die Straße - sie haben unterschiedliche Motive und diverse Ziele. Die Themen reichen von Menschenrechtsverletzungen in Äthiopien bis zum Krieg in der Ukraine.
Der berühmte Fotograf dokumentiert den gigantischen Abbau von Bodenschätzen auf Kosten von Landschaft und Gesundheit.
Vielen dürfte nicht bewusst sein, wie klimaschädlich Schnittblumen im Februar sind. Welche Blumen sich am ehesten als Geschenk zum Valentinstag eignen.
Das Museum tut sich mit den Werken des Waffenfabrikanten schwer. Seine Vergangenheit wurde aufgearbeitet, aber die Geschichte der jüdischen Vorbesitzer bleibt vage.
Jemenitische Huthis beschießen Schiffe im Roten Meer. Auf der anderen Seite der Meerenge kocht nun ein weiterer Konflikt hoch. Jetzt reist Außenministerin Baerbock in die Region.
Als Binnenland erhält Äthiopien durch die Vereinbarung mit der selbst ernannten Republik Somaliland Zugang zum Roten Meer. Somalia werde das Abkommen nicht akzeptieren, sagt der Regierungschef.
Wissenschaftlerinnen, Gelehrte, Mediziner. Viele sind in diesem Jahr gestorben, aber leben weiter in dem, was sie uns hinterlassen. An vergleichsweise wenige nur können wir hier erinnern.
Der Staatenbund wird sich ab Januar verdoppeln: Neben China und Russland sitzen dann auch der Iran und Saudi-Arabien an einem Tisch. Wird das dem Westen gefährlich?
Ob Wassermanagement, Solartechnik oder Bioenergie: Im Berliner Südwesten werden seit 1963 Fachleute aus aller Welt ausgebildet. An der Peter-Lenné-Schule steht die Praxis im Vordergrund.
Die Menschen stammen aus Syrien, Ägypten, Bangladesch, Pakistan und Äthiopien. Seit Januar dieses Jahres sind mehr als 151.300 Menschen auf dem Seeweg nach Italien gelangt.
Schon vor über drei Millionen Jahren gingen die Vorfahren des Menschen auf zwei Beinen. Der moderne Mensch pfeift inzwischen auf seine Evolutionsgeschichte und hat die anstrengende Tätigkeit auf ein Mindestmaß reduziert. Mit Folgen.
Am Montag kommen Teilnehmer der Initiative „Compact with Africa“ in Berlin zusammen. Eines der Hauptthemen ist die Stärkung privater Investitionen auf dem Nachbarkontinent.
Die Ode an die Freude – und die Zivilisationsbrüche der Gegenwart: Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin hat ein Experiment gewagt und bat den Schriftsteller Navid Kermani um Texte zwischen den Sätzen.
Israel kolonisiere arabisches Land, heißt es oft. Das Gegenteil ist richtig: 1948 holten sich Juden aus Europa das Land zurück, aus dem sie einst vertrieben worden waren.
Berlin will die China-Abhängigkeit verringern und bietet nun bessere Konditionen für Auslandsinvestitionen in Ländern wie Indien, Chile und der Türkei.
Der Mensch entwickelte sich nach heutiger Vorstellung, wo Wälder an Savannen grenzten. Einige unserer Vorfahren wollten aber schon vor zwei Millionen Jahren höher hinaus.
Die Bedeutung des Globalen Südens wächst und damit auch der Anspruch der Staaten, mitzugestalten. Das muss für den Westen kein Anlass zur Sorge sein, argumentieren die Experten Henrik Maihack und Johannes Plagemann in ihrem Gastbeitrag.
Die Gewalt am Rande einer Eritrea-Veranstaltung in Stuttgart sorgt für massive Diskussionen. Warum wird ein innenpolitischer Konflikt im Ausland ausgetragen? Das sind die Hintergründe.
Unter den sechs Neumitgliedern sind reiche Erdölmonarchien, aber auch Iran. Peking hatte auf Erweiterung gedrängt, aber die anti-westliche Ausrichtung ist nur bedingt gestärkt.
Saudi-Arabien, der Iran, die Vereinigten Arabischen Emirate, Argentinien, Ägypten und Äthiopien werden bei Brics aufgenommen. Putin rühmt das Verhandlungsgeschick des südafrikanischen Präsidenten.
Die Europäische Union hat Afrika als grünen Energielieferanten der Zukunft auserkoren und dabei auf die Sahelzone gesetzt. War das ein strategischer Fehler?
Immer den Schoten nach: von Mexiko nach Äthiopien, Pakistan, Thailand und Italien. Im Gepäck: feuriges Kartoffelcurry und Garnelen-Relish mit Bird’s eye Chilis.
Tibetanische Klosterbräuche, speisen wie auf Hawaii und die Spuren eines Australien-Entdeckers – Fernweh kann man auch in Berlin und Brandenburg stillen.
Mehr als ein halbes Jahr nach dem Mord an zwei Schülerinnen in Illerkirchberg ist nun das Urteil gefallen. Ob der Eritreer abgeschoben wird, ist noch offen.
Die Zahl der Todesopfer weltweit durch Konflikte ist einem Bericht zufolge so hoch wie seit knapp 30 Jahren nicht mehr. Das liegt vor allem an einem kaum wahrgenommenen Krieg.
Frances Haugen enthüllte 2021 Facebooks Geschäft mit der Desinformation. Über Risiken von Social Media für Kinder, das TikTok-Verbot in Montana und die Selbstüberschätzung des Elon Musk.
Tausende Geflüchtete sterben im Mittelmeer, sie haben überlebt: Ein Bangladescher und ein Äthiopier berichten von ihren Erlebnissen in Libyen und der Rettung durch die „SeaEye 4“.
Mindestens 237.000 Menschen sind 2022 bei militärischen Konflikten getötet worden. Viel mehr als in den Vorjahren. Das liegt nicht nur am russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine.
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