
Russland pocht auf Donbass als Bedingung für Waffenruhe + Berlin bestellt Russlands Botschafter ein + Trump „äußerst frustriert“ über Kiew und Moskau + Der Newsblog.

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Donald Trump hat die US-Wahl 2024 gewonnen. Seine Herausforderin Kamala Harris konnte nur 226 Wahlleute für sich gewinnen, Trump 312. Damit ist Donald Trump erneut Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.

Russland pocht auf Donbass als Bedingung für Waffenruhe + Berlin bestellt Russlands Botschafter ein + Trump „äußerst frustriert“ über Kiew und Moskau + Der Newsblog.

Kreml und US-Präsident erwecken den Eindruck, dass die ukrainische Front bald zusammenbricht. Aus der Ukraine und von Experten kommt Widerspruch. Die militärische Lage ist komplizierter.

Das Weiße Haus hat das viele Händeschütteln für die Pflaster an der rechten Hand des US-Präsidenten Donald Trump verantwortlich gemacht, die er in den vergangenen Tagen trug.

Bereits im Wahlkampf hatte Donald Trump Rache an politischen Gegnern geschworen. Er verfolgt sie auch mithilfe des Justizministeriums – und scheiterte zuletzt. Der Präsident scheint sich auf die falschen Personen zu verlassen.

Die US-Regierung verschärft ihre Angriffe auf CNN, Präsident Trump drängt auf den Verkauf des Senders. Im Zuge des Bieterkampfs um dessen Mutterkonzern Warner hofft er auf einen Führungswechsel.

Nicht nur Deutschland sucht Wege aus der Rentenfalle. Ein Vorbild ist Australien, das mit der 12-Prozent-Formel ein riesiges Altersvorsorgevermögen aufgebaut hat.

Im US-Senat scheitern zwei Gesetzentwürfe zur Lösung der drohenden Versicherungskrise. Ab Januar könnten Millionen Amerikaner ihre Versorgung verlieren, wenn die Obamacare-Subventionen auslaufen.

Neuer Ukraine-Vorschlag aus den USA, Trumps kündigt Landeinsätze in Venezuela an, Flixtrain will ICEs Konkurrenz machen, mehr ADHS-Diagnosen und Ärger um den ESC. Der Überblick am Morgen.

Nach US-Militäreinsätzen auf See hatte Trump auch Landeinsätze angekündigt. Bisher blieb er vage beim Zeitpunkt – sagt nun aber erneut: „bald“.

Die Klimaziele von Paris könnten zu hoch gesteckt sein – sagen zumindest Regierungen, die sie in ihren Ländern umsetzen sollen. Aber wir müssen ihnen das nicht abnehmen.

Präsident Trump will möglichst viele Wahlkreise in den USA zugunsten seiner Partei neu ziehen lassen. In einem republikanisch dominierten Bundesstaat erhält er nun eine Abfuhr von den eigenen Leuten.

Der mutmaßliche Mörder des ultrarechten US-Aktivisten und Influencers Charlie Kirk ist erstmals persönlich vor Gericht erschienen. Der 22-jährige Tyler Robinson äußerte sich nicht vor Gericht im Bundesstaat Utah.

Die USA bringen eine „freie Wirtschaftszone“ im Donbass ins Spiel – doch die ukrainische Führung fürchtet gefährliche Zugeständnisse an Moskau. Auch 90 Prozent der Ukrainer sind gegen Gebietsabtretungen.

Die Trump-Regierung plant offenbar einen umfassenden wirtschaftlichen Neustart mit Russland. Europäische Regierungen reagieren alarmiert auf Vorschläge, die ihre Strategie der Isolation Moskaus unterlaufen würden.

US-Soldaten beschlagnahmen am Mittwoch einen Öltanker. Damit will Trump wohl Machthaber Nicolás Maduro in Bedrängnis bringen. Ein in Venezuela lebender Experte schätzt ein, ob das funktionieren kann.

Im Sommer haben Merz und Rutte alles gegeben, um die USA in der Allianz zu halten. Nun behaupten sie, Amerikas Zusagen würden unverändert gelten – aber klingen zwischen den Zeilen doch anders.

Europa sei „schwach“ und stehe vor einer „zivilisatorischen Auslöschung“: Aus Washington kommen scharfe Töne. Experte Peter R. Neumann erklärt, welche Strategie die US-Regierung damit verfolgt.

Ukraine legt USA überarbeiteten Friedensplan vor, Trump nach Europa eingeladen, Nato-Generalsekretär Rutte warnt vor Angriffsplänen Russlands. Der Überblick am Abend.

Beim Wettbieten um Warner Bros. geht es auch um eine Neuausrichtung des Kulturbetriebs. Denn Netflix könnte mit der Filmdatenbank seine KI trainieren, um neue Inhalte zu produzieren.

Die US-Küstenwache hat am Mittwoch einen Öltanker aus Venezuela gestoppt und beschlagnahmt – wegen angeblichen Schmuggels. Die Regierung von Maduro wirft Trump „internationale Piraterie“ vor.

Die Spannungen zwischen China und Japan sind extrem hoch. Einen Krieg hält Expertin Aya Adachi für unwahrscheinlich, fürchtet aber Fehlkalkulationen einzelner Kampfpiloten.

Bundeskanzler Merz hat bestätigt, dass Washington eine überarbeitete Fassung des Friedensplans erhalten hat. Er hat ein Treffen dazu in Berlin in Aussicht gestellt, ob die USA daran teilnehmen, ist unklar.

Trump macht Druck und Putin pokert: Ein Blick hinter die Kulissen der chaotischen Gespräche zwischen den USA, Russland und der Ukraine.

Unser Leser fordert, alles dafür zu tun, dass sich undemokratische Kräfte nicht durchsetzen. Dies sei auch Sache jedes einzelnen Bürgers und Wählers. Und wie sehen Sie’s?

Der deutschen Wirtschaft steht nach Ansicht des Ifo-Instituts ein blutleerer Aufschwung bevor. Grund sind Trumps Zölle, aber auch eigene Schwächen. Es gibt aber auch gute Nachrichten.

Ohnehin teure Prämien, ein zerstrittener Kongress – und 24 Millionen Krankenversicherte, die einen Anstieg der Beiträge fürchten. Die USA stehen vor einer neuen Gesundheitskrise.

Der „DSDS“-Chefjuror Dieter Bohlen pöbelte schon herum, als es noch kein Social Media gab. Inzwischen wirbt er für einen windigen Edelmetallhändler – und wettert gegen Wokeness.

Die USA fordern einem Bericht zufolge mehr europäische Selbstverteidigung innerhalb der Nato bis 2027 – andernfalls würden sie ihre Beteiligung reduzieren. Doch der Zeitplan scheint unrealistisch.

Laut einer früheren Version der Nationalen Sicherheitsstrategie der USA will die Trump-Regierung Europas Einheit schwächen. Stattdessen will sie enger mit einzelnen Staaten wie Polen und Österreich zusammenarbeiten.

Entwicklungspolitik hat für US-Präsident Donald Trump keine Priorität. Diese Lücke weiß China im Globalen Süden zu füllen – doch das hat seinen Preis.

Während der US-Präsident gegen Europa ätzt, sucht die AfD seine Nähe. In Kürze reisen mehrere Abgeordnete der Partei zu einem Netzwerktreffen in die USA. Bezahlt wird das mit Steuergeldern.

Donald Trump lästert über Europas Führung, erhebt Ansprüche auf Grönland. Jetzt warnt Dänemarks Geheimdienst: Auf die USA ist kein Verlass mehr.

Wer eine Million Dollar zahlt, soll sich – nach einer Überprüfung – dauerhaft in den USA niederlassen dürfen. Dafür hat die Trump-Regierung die Vergabe anderer Visa stark eingeschränkt.

Ihren Nobelpreis konnte María Corina Machado am Mittwoch nicht entgegennehmen. Am Tag danach ist nun aber trotz Drohungen der venezolanischen Führung ein überraschender Auftritt geplant.

Erst Kartellbedenken, dann ein feindliches Übernahmeangebot. Netflix muss sich nun nicht nur gegen die Familie des Oracle-Milliardärs Larry Ellison durchsetzen – sondern auch gegen die Trumps.

Der Einsatz in Los Angeles sei rechtlich nicht haltbar, argumentiert ein Bundesrichter. Er fordert die US-Regierung daher auf, die Nationalgarde wieder der Kontrolle des Staates Kalifornien zu unterstellen.

Die USA sehen den alten Kontinent im Niedergang, wollen raus aus ihren Sicherheitsverpflichtungen. Da müssen die Europäer mit Entschiedenheit antworten. Wer das in Deutschland schon tut? Die CSU.

Ukraine droht Jahres-Tiefstand an Hilfslieferungen, Kreml lobt Trump, „Koalition der Willigen“ telefoniert 40 Minuten mit US-Präsidenten. Der Überblick am Abend.
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