
Trump ist der Meinung, dass die Kriminalität in Memphis ausufert. Die Stadt ist nun die dritte demokratisch regierte, in die der US-Präsident die Nationalgarde schickt.
© Reuters
Donald Trump hat die US-Wahl 2024 gewonnen. Seine Herausforderin Kamala Harris konnte nur 226 Wahlleute für sich gewinnen, Trump 312. Damit ist Donald Trump erneut Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.
Trump ist der Meinung, dass die Kriminalität in Memphis ausufert. Die Stadt ist nun die dritte demokratisch regierte, in die der US-Präsident die Nationalgarde schickt.
Polens neuer Präsident Nawrocki kommt zum Antrittsbesuch: Er ist kein Wunschpartner für Kanzler Merz und Präsident Steinmeier. Wegen der Gefahrenlage in Europa haben sie jedoch allen Grund zur Kooperation.
Im Ringen um die US-Notenbank feiert Trump einen Sieg und muss zugleich eine einstweilige Niederlage hinnehmen. Im Fed-Vorstand prallen nun Welten aufeinander.
Die Zeitung sei „zu einem regelrechten "Sprachrohr" der radikalen linken Demokratischen Partei geworden“, schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social.
Der polnische Präsident Nawrocki geht davon aus, dass es nicht noch einmal einen solchen russischen Drohnenbeschuss von Nato-Gebiet wie vergangene Woche geben wird. Dafür gebe es Gründe.
Ein weiteres Mal greifen die USA ein Schiff an, das angeblich Drogen von Venezuela in die Vereinigten Staaten bringen sollte. Das könnte den Konflikt zwischen Washington und Caracas verschärfen.
Polens Präsident Karol Nawrocki kommt zum Antrittsbesuch nach Berlin. Die wichtigsten Themen dabei: Reparationen, die Luftabwehr gegen russische Drohnen, die Zukunft der Nato und der Umgang mit Trump.
Nach dem Tod von Charlie Kirk ist die Lage in den USA angespannt. DNA-Spuren belasten den Verdächtigen, doch die Diskussion kreist auch um politische Schuldzuweisungen.
Die Themen der Woche: Netanjahu schlägt gegen die Hamas in Katar | Putins testet die Nato in Polen | Charlie Kirks Ermordung stellt die USA auf die Probe
Wer das Andenken des ermordeten Podcasters in Ehren halten will, kann ZDF-Korrespondent Theveßen nicht die Stimme verbieten. Wer es dennoch tut, hat nichts verstanden.
Auf Einladung von König Charles reist der US-Präsident zum Staatsbesuch nach Großbritannien. Dort will man dessen Bewunderung für die Königsfamilie politisch nutzen. Kann diese Rechnung aufgehen?
Bei den Ermittlungen zum Attentat auf den US-Aktivisten Kirk fehlt bisher ein Geständnis. Allerdings sei eine Person aus dem engen Umfeld des Tatverdächtigen „außerordentlich kooperativ“.
Der Harvard-Professor prognostiziert eine schwere Schuldenkrise in den nächsten fünf Jahren, warnt vor einer „Japanisierung“ der USA und ruft die US-Handelspartner zur Gegenwehr auf.
Die Ukraine wird dieses Jahr von mehr russischen Drohnen attackiert als jemals zuvor, zeigt eine Analyse. Der Kreml scheint Tempo zu machen – womöglich auch aus Angst vor einem wirtschaftlichen Einbruch.
Ein Vertrauter Trumps fordert den Entzug des Visums eines ZDF-Korrespondenten – und bezeichnet den Journalisten als „linksradikalen Aufwiegler“. Das ZDF verteidigt seinen Mitarbeiter.
In einer ehemaligen Piano-Fabrik in Treptow entstand das „Hotel Continental“. Der Artspace bietet internationalen Künstlern einen Ort für Austausch und Kreativität, fernab des Krieges in der Ukraine.
Die Bürgermeisterin von Washington lehnt die Zusammenarbeit mit Trumps umstrittener Einwanderungsbehörde ab. Nun droht er, den nationalen Notstand in der Hauptstadt auszurufen.
Tyler R., der Verdächtige im Fall Charlie Kirk, sandte nach der Tat Nachrichten in einem Online-Forum an Bekannte. Dabei machte er sich über die Tat lustig. Ermittler suchen derweil noch nach dem Motiv.
Beim Land- und Genussmarkt des Tagesspiegels diskutieren Experten der deutsch-amerikanischen Beziehung über den problematischen Zoll-Deal zwischen der EU und den USA und seine Folgen für Deutschland.
Der Korrespondent für die USA des ZDF, Elmar Theveßen, steht wegen Aussagen über den ermordeten Charlie Kirk in der Kritik. Auch der US-Vizeaußenminister reagiert auf den Fall.
Der Tagesspiegel-Herausgeber Giovanni di Lorenzo traf am Sonntag auf die nächste Generation des Journalismus. Es ging um nicht weniger als die Zukunft der Branche.
In der vergangenen Woche griff Israel die Hamas-Führung in Katar an. Auf einem Gipfeltreffen arabischer Staaten soll auch über deren Zukunft gesprochen werden.
Der US-Präsident will in der Regierungszentrale einen neuen Raum für Veranstaltungen. Dessen Ausmaße sollen noch deutlich steigen. Es wird Platz für 900 Personen geben. Der Bau hat begonnen.
Der US-Präsident ist bereit, Sanktionen gegen Russland verhängen, stellt den Nato-Staaten aber im harten Ton Bedingungen. Zwei Parteifreunde des Republikaners erhöhen nun aber den Druck auf Trump.
Nach dem Tod des rechten Aktivisten Charlie Kirk tobt ein Kampf um die Meinungshoheit im Netz. Maga-Influencer klagen nun diejenigen öffentlich an, die den Tod Kirks feiern. Die spüren schon die Folgen.
Er war ein exzellenter Schüler, ging auf die Jagd und liebte Video-Games; er war lustig und gleichzeitig schüchtern: Das berichten Bekannte über Tyler R. Die Botschaften auf den Kugeln geben derweil Rätsel auf.
Russische Drohnen über Polen: Die Nato prangert dies als bewusste Provokation an. Der US-Präsident äußerte sich eher verhalten. Anders als seine Botschafterin bei den Vereinten Nationen.
In ihrer ersten Stellungnahme hat sich die Witwe des rechten Influencers Charlie Kirk mit emotionalen Worten an den Täter gewandt. Und versprochen, sein Vermächtnis fortzuführen.
Cem Özdemir will in Baden-Württemberg Ministerpräsident werden. Doch seine Partei steckt in der Krise. Von unbequemen Wahrheiten bei der Rente und Problemen mit der Wehrpflicht.
Tesla-Chef Elon Musk wirbt wieder für die AfD. Weshalb der reichste Mensch der Welt die Rechtsextremen in Deutschland an der Macht sehen will und wie viel Einfluss er tatsächlich auf den Wahlkampf hat.
US-Präsident Donald Trump will, dass sich der Kremlchef um ein Ende des Ukrainekrieges bemüht. Neue Sanktionen gegen Russland sind aber offenbar weiterhin nicht geplant.
Ein Tatverdächtiger wurde im Zusammenhang mit dem Tod des rechten Influencers gefasst. Doch der Fall offenbart, wie unversöhnlich die USA sind.
Auswärtiges Amt bestellt russischen Botschafter ein. Tusk weist Einschätzung Trumps zum Drohnen-Vorfall zurück. Der Nachrichtenüberblick.
Eigentlich wollte der US-Präsident die Nationalgarde gegen den Willen der Stadt in Chicago einmarschieren lassen. Nun nennt er plötzlich eine andere Stadt.
Die USA wollen eine Abkehr von ihrer bisherigen Asylpraxis im internationalen Asylrecht verankern. Geflüchtete sollen dann im ersten Land Schutz beantragen, das sie erreichen.
Ob Wirtschaft oder Weltpolitik: US-Präsident Donald Trump regelt alles mit einer radikalen Umwälzungspolitik. Ähnlich versuchte das Michail Gorbatschow nach dem Ende der Sowjetunion.
Der junge rechte US-Aktivist wird bei einem Auftritt erschossen. Es gibt einen Verdächtigen – der ist flüchtig. Die Bundespolizei hat offenbar keine heiße Spur und hofft auf die Öffentlichkeit.
Der Ex-Präsident und seine Komplizen sollen wegen Putschversuches inhaftiert werden, Bolsonaro für 27 Jahre. Das hat das Oberste Gericht mehrheitlich entschieden – jedem Druck von innen und außen zum Trotz.
Erstmals hat die Bundesregierung für sich reklamiert, die meiste Militärhilfe für Kiew zu stellen. Aber stimmt das, wo die Lieferungen doch geheim bleiben? Und wenn ja, ist das trotzdem genug?
In den USA ist der einflussreiche Rechtsaußen-Aktivist und Podcaster Charlie Kirk getötet worden. Der Täter ist weiterhin flüchtig. Das FBI hat nun Fotos von einer Person veröffentlicht.
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