
Bis 2027 fließen aus Brüssel knapp zwei Milliarden Euro nach Brandenburg. Die Förderprogramme sind jetzt zum Abruf geschaltet.

Bis 2027 fließen aus Brüssel knapp zwei Milliarden Euro nach Brandenburg. Die Förderprogramme sind jetzt zum Abruf geschaltet.

Bislang sieht Gasag-Vorstandschef Georg Friedrichs schwarz für die Berliner Wärmewende. Um das und andere kontroverse Debatten ging es bei den Berliner Energietagen.

Die Grünen sind im Umfrage-Tief. Der Wirtschaftsminister gehört zu den unbeliebtesten Politikern des Landes. Das belegt auch eine neue Umfrage.

Neue Fenster, Dämmung fürs Dach oder eine Wärmepumpe als Beitrag zur Energiewende? Dafür gibt es Geld vom Bund. Doch Hauseigentümer klagen über monatelange Bearbeitungszeiten.

Pragmatisch, unauffällig, „graue Maus“ – so wird Philipp Nimmermann beschrieben, Habecks neuer grüner Staatssekretär. Er gilt als unbeschriebenes Blatt.

Der Wirtschaftsstaatssekretär hat im einstweiligen Ruhestand drei Monate lang Anspruch auf die vorherigen Bezüge. Danach winkt ein erhöhtes Ruhegehalt. Seinen Abschied kommentierte der Klimaexperte auf Twitter.

Nach dem Abgang von Wirtschaftsstaatssekretär Graichen stellt die FDP den Zeitplan für das Heizungsgesetz infrage. SPD und Grüne sehen dafür keinen Grund.

Der Mann, der als unersetzbar galt, räumt seinen Posten. Sein Chef Robert Habeck wirkt dabei erleichtert. Wie konnte es so weit kommen? Und wie beschädigt ist der Minister?

Habecks umstrittener Staatssekretär Patrick Graichen muss gehen. Es ist der richtige Schritt – aber ob es reicht, um die Grünen aus der Schusslinie zu nehmen, ist fraglich.

Die Koalitionspartner SPD und FDP begrüßen die Entlassung des Grünen-Staatssekretärs Graichen. Kanzler Scholz äußert sich diplomatisch, die Union fordert restlose Aufklärung.

Die Berlin Energie Netzholding (BEN) „orchestriert“ die Berliner Energiewende. Ihr Chef Stephan Boy kennt sich mit den Gefahren für die kritische Infrastruktur aus.

Privatleute sollen für die Geräte künftig nicht mehr als 20 Euro pro Jahr zahlen müssen. Damit können Verbraucher ihre Stromnutzung stärker am Preis ausrichten.

Brandenburg will die Energiewende weiter vorantreiben. Dass sie dafür auch Landschaftsschutzgebiete nutzen will, findet die Opposition „schockierend“.

Unter Ausschluss der Öffentlichkeit haben Habeck und sein umstrittener Staatssekretär versucht, für Transparenz in der Treuzeugen-Affäre zu sorgen. So verlief das Kreuzverhör.

In einem Interview wirft Britta Haßelmann SPD und FDP mangelndes Klimaschutzengagement vor. Und äußert sich zu Vorbereitungen der Grünen für die nächste Bundestagswahl.

Peter Altmaier war Wirtschaftsminister, Tadzio Müller ist radikaler Klimaaktivist. Ein Gespräch über Wahrheiten, schrumpfenden Wohlstand und die Gefahr einer „Klima-RAF“.

Deutschland braucht eine Menge grünen Wasserstoffs für die Energiewende. Große Teile könnten aus Spanien kommen, schätzt die Bundesregierung.

Wirtschaftsminister Habeck will offenbar keine staatliche Wasserstoffnetzgesellschaft mehr, weil der Aufbau für den industriellen Wandel zu lange dauert. Nun soll alles ganz schnell gehen.

Mit Blick auf die Klimakrise ist Hoffnung nicht das erste Wort, das einem einfällt. Doch es gibt auch Entwicklungen, die ein wenig Mut machen könnten.

Digitale Strom-Start-ups nutzen den Smart-Meter-Rollout und bringen flexible Angebote auf den deutschen Markt. Damit lässt sich viel Geld sparen.

Der wichtigste Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, Patrick Graichen, steht wegen Vetternwirtschaft in der Kritik. Was wird jetzt aus Robert Habecks maßgeblichem Mann für Energiewende und Klimaschutz?

Der neue Fall Boris Palmer ist ein Lehrbeispiel zur Debatte um Sprache und Canceln.

Kurswechsel angesichts der Energiekrise: Thüringen gibt den Widerstand gegen die geplante Stromautobahn Südlink auf. Sie spielt eine zentrale Rolle für die Energiewende.

Das Traditionsunternehmen Viessmann hat zu lange auf Gasheizungen gesetzt. Jetzt übernehmen die Amerikaner den deutschen Mittelständler. Davon kann am Ende aber auch die deutsche Wärmewende profitieren.

Rund 69 Milliarden Kilowattstunden Strom wurden im ersten Jahresviertel durch erneuerbare Energien erzeugt. Verbände rufen zu weiterem Ausbau auf.

Die Partei des Ministerpräsidenten rutschte zuletzt in der Wählergunst ab. Generalsekretär David Kolesnyk rückte nun andere Aspekte der letzten Befragungen in den Mittelpunkt.

Das Institut erhält vom Wirtschaftsministerium Aufträge in Millionenhöhe. Das Problem: Zwei Mitarbeiter sind mit zwei Staatssekretären verwandt.

Laut einer Umfrage sind die Bürger am ehesten dazu bereit, weniger zu fliegen. Seltener wollen sich die Menschen bei ihren Essgewohnheiten einschränken oder ihr Auto abschaffen.

Die EU-Kommission will den Artenschutz vorantreiben. Doch in Deutschland trifft das nicht überall auf Wohlwollen – vor allem nicht bei Landwirten.

Das geplante Gebäudeenergiegesetz führt zu viel Kritik. Sachsens Ministerpräsident befürchtet dadurch wachsenden Unmut in der Bevölkerung.

Die Berliner Nachwuchsarchitekten laden zur Diskussion. Es geht um die Berliner Schulbauoffensive und die Frage, was aus den Großsanierungsfällen wird.

Ein LNG-Terminal in einer der wichtigsten ostdeutschen Touristenhochburgen, dazu Heizungspläne, die unausgereift sind. So wird die Energiewende schwierig.

Agrarflächen zur Solarenergiegewinnung nutzen: Wirtschaftsminister Habeck findet das eine gute Idee. Doch die Ressorts der grünen Kolleg:innen Lemke und Özdemir bremsen.

Trotz großer Bedenken steigt Deutschland am Wochenende aus der Atomkraft aus. Kann das gut gehen, und wie organisieren andere Staaten die Energiewende?

Als Umweltminister brachte Jürgen Trittin den ersten Atomausstieg einst auf den Weg. Kurz vor dem AKW-Aus verteidigt er die Maßnahme und attackiert CDU und FDP.

Ein „Innovationskorridor“ soll die Wirtschafts- und Forschungszentren zwischen Berlin und der Lausitz vernetzen. Eine der größten Wissenschaftsregionen Europas könnte so entstehen.

Vattenfall will die Fernwärme verkaufen und angeblich die Gasag-Beteiligung behalten. CDU und SPD möchten alles übernehmen – um die zwei Milliarden Euro werden veranschlagt.

Die Gegner entschlossener Klimaschutzmaßnahmen denken um. Statt den CO2-Effekt abzustreiten, heißt es nun: verschleppen, verharmlosen, Zweifel säen. Ihr Hauptargument: Es drohe die Deindustrialisierung Deutschlands.

Im Süden Brandenburgs lässt sich der Wandel vom Kohlerevier zum Erholungsgebiet erleben. Ein langes Wochenende zwischen Tagebauen, Weinbergen und Wolfswanderungen.

China baut gerade riesige Kapazitäten an Kohlekraft zu – und plant weitere. Ein Neubau-Stopp muss dem ein Ende bereiten. Die Klimakonferenz bietet dafür eine Chance.
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