
Zwar hat die globale Energiekrise die Emissionen nicht wie befürchtet ansteigen lassen. Aber Energieerzeuger pusten weiterhin CO2 auf einem hohen Niveau in die Atmosphäre.
Zwar hat die globale Energiekrise die Emissionen nicht wie befürchtet ansteigen lassen. Aber Energieerzeuger pusten weiterhin CO2 auf einem hohen Niveau in die Atmosphäre.
Berlin-Neukölln hat ein „energetisches Quartierskonzept“ erstellt. Dahinter stecken nicht nur Zahlen, sondern konkrete Ideen. Zum Beispiel: Wird die Großsiedlung zum Fahrradviertel?
Der Große Abendsegler wird in Brandenburg immer wieder tot unter Windrädern gefunden. Mit neuer Technik wird versucht, den Bestand auch dort zu schützen, wo grüne Energie erzeugt wird.
Mehr als 80 Prozent der globalen Produktionskapazitäten für Solartechnik befinden sich in China. Diese Konzentration berge Risiken für die Energiewende in Europa, mahnt die Branche.
Wirtschaftsminister Habeck hat in der Lausitz einen Förderbescheid über 28,5 Millionen Euro für die Wasserstoffproduktion übergeben. Doch die Region hat noch mehr Pläne.
Die Produktion von Solarmodulen und Windrädern könnte zum Flaschenhals der Energiewende werden. Der Wirtschaftsminister will gegensteuern - dafür braucht er aber viel Geld.
Der Wirtschaftsminister will den Ausbau der erneuerbaren Energien industriepolitisch flankieren – auch um Abhängigkeiten etwa von China zu verringern. Er schlägt ein Bündel an Maßnahmen vor.
Folge 6 der Kolumne „Im Zeichen des Bären“: Die Energieagentur arbeitete schon an der Energiewende, als die Berliner noch mit Braunkohle heizten.
Professor Bernd Hirschl, Sprecher des Berliner Klimaschutzrates, spricht im Interview über Optionen und Zwänge für eine praktikable Energiewende in der Großstadt.
Experten erstellten für das Wirtschaftsministerium einen Fahrplan für die Energiewende. Die Empfehlungen dürften teuer werden und setzen auf mehr Einfluss des Staates.
Der Unternehmer und Philanthrop über den Kampf gegen den Klimawandel, die Bedeutung von ChatGPT für die Arbeitswelt und die Fehler, die er als Unternehmer gemacht hat.
In unserer Kolumne „In der Lobby“ kommentieren Vertreter der führenden Verbände, Vereine und Kammern der Berliner Wirtschaft die Lage. Heute: Handwerkskammerpräsidentin Carola Zarth.
Der Bundeswirtschaftsminister fordert, die Pläne zum Ausstieg aus Atom- und Kohlekraft nicht permanent infrage zu stellen. Er erwartet, dass sich die politische Kultur verändert.
Solarstrom gilt als wichtiger Bestandteil der Energiewende. Auch für Privathaushalte kann das interessant sein, große Panele auf dem Dach sind nicht zwingend nötig.
In unserer Kolumne „In der Lobby“ kommentieren Vertreter der führenden Verbände, Vereine und Kammern der Berliner Wirtschaft die Lage. Heute: Ute Weiland vom VBKI.
Die Lausitz müsse schnell zukunftsfähig aufgestellt werden, sagte die Landesvorsitzende Alexandra Pichl. Zugleich richtete sie eine Forderung an Ministerpräsident Woidke.
Seit eineinhalb Jahren ist Doreen Denstädt bei den Grünen, nun wird die einzige schwarze Polizistin in Thüringen Ministerin für Justiz und Migration. Über eine erstaunliche Karriere.
Mit einer Gigafactory will das Unternehmen in Zukunft Millionen Haushalte mit ökologischem Strom versorgen. Die Inbetriebnahme ist für 2024 geplant.
In Argentinien, Chile und Brasilien wird sich der Kanzler um Rohstoffpartnerschaften bemühen. In der Region sind Deutschland und die EU gegenüber China ins Hintertreffen geraten.
Wirtschaftsvertreter und Gewerkschafter diskutieren mit dem Senat energiepolitische Themen. Kritik an Franziska Giffey.
Eine überdimensionierte Flüssiggas-Infrastruktur und Diskussionen um AKW-Laufzeiten hemmen den Ausbau erneuerbarer Energien. Experten sehen die Klimaziele gefährdet.
Grünen-Spitzenkandidatin Jarasch will mit Landesgeld den Heizungstausch voranbringen. Sie erklärt, was sie als Regierende besser machen will als Franziska Giffey.
Der Ausbau der Erneuerbaren geht zu langsam voran, dafür werden in kürzester Zeit Flüssiggas-Terminals gebaut und mehr Kohle verfeuert. Wie steht es um die Energiewende?
Auch auf denkmalgeschützten Gebäuden können Photovoltaikanlagen angebracht werden. Die Stadt sieht hier noch Potential für die Umsetzung der Energiewende.
Der EU-Gipfel im Februar muss dringend eine europäische Antwort auf die US-Subventionspakete finden. Aber bitte auch mit privatem Kapital.
An dem Fund in Nordschweden sind auch deutsche Forscher beteiligt. Bislang wird der Weltmarkt für die Rohstoffe von China dominiert. Das könnte sich jetzt ändern.
Sogenannte Smart Meter sollen die Energiewende voranbringen und den Verbrauchern deutliche Ersparnisse bringen. Für bestimmte Haushalte werden sie zum Standard.
Die Re-Industrialisierung Ostdeutschlands mit Berlin im Mittelpunkt ist das Ziel der grünen Industriepolitik. Die IG Metall macht mit.
Der Bund fördert mit rund 52 Millionen Euro ein Verbundprojekt rund um die BTU Cottbus, um Energie nachhaltig und verbrauchernah herzustellen. Profitieren sollen davon auch mittelständische Unternehmen.
Mit dem Zubau des Gasometers ist das Europäische Energieforum in Schöneberg komplett. In Düsseldorf, Paris und Zürich gibt es ähnliche Projekte.
Inmitten zahlreicher Krisen übernimmt Schweden den Vorsitz im Rat der Europäischen Union. Zum Antrittsbesuch ging es für Regierungschef Ulf Kristersson am Dienstag nach Paris. Kann er dort europäische Bedenken entkräften?
Im April sollen die letzten Atomkraftwerke stillgelegt werden. Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) fordert nun ein endgültiges Ende der Debatte über Laufzeitverlängerungen.
Europa muss in der Energie- und Handelspolitik seine Sicherheitsinteressen konsequenter berücksichtigen. Und Kooperation mit Demokratien ausbauen.
Wirtschaftssenator Schwarz „will ein bisschen Druck machen“ bei den Verhandlungen mit Vattenfall. Der Senat will das Fernwärmegeschäft des Energiekonzerns kaufen.
Adam Tooze findet Deutschlands Fokus auf die Industrie absurd – und nimmt SPD und Grüne hart ins Gericht. Europa fordert er zu mehr Protektionismus auf.
Wärmepumpen sind für Berlins Altbauten erst nach aufwendigen Sanierungen eine Option.
Energieprojekte, Investitionen und die Migration von Arbeitskräften spielen eine Rolle in einer Vorlage aus dem Entwicklungsministerium.
Nach mehrtägigen Verhandlungen bis spät in die Nacht steht eine Einigung auf das wichtigste Klimaschutzprogramm der EU. Die Details sind technisch, doch die Auswirkungen entscheidend.
Die Internationale Energieagentur IEA schätzt, dass mehr als acht Milliarden Tonnen verbrannt werden. Das liegt vor allem an der Nachfrage in Europa.
Geowissenschaftler halten Daten zur Erdwärme in Deutschland für überholt. Eine neue Datenbank deutet auf einen stärkeren Wärmestrom aus der Tiefe hin.
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