
Die konservative Regierung versucht, mit Anreizen und Strafen Wirtschaft und Hausbesitzer auf Energieeffizienz zu trimmen. Doch sie steht vor gleich zwei enormen Hindernissen.
Die konservative Regierung versucht, mit Anreizen und Strafen Wirtschaft und Hausbesitzer auf Energieeffizienz zu trimmen. Doch sie steht vor gleich zwei enormen Hindernissen.
Seit Wochen wird in der Ampel über das Heizungsgesetz gestritten. Doch im Zweifel benötigen Verbraucher in Zukunft gar keine Wärmepumpe.
Die Ampel will in der Energiewende verstärkt auf Fernwärme setzen. Bis 2030 sollen mindestens 50 Prozent klimaneutral erzeugt werden
Fünf neue Gesichter, so viele Christdemokraten wie lange nicht: Das wollen die Schulpolitiker der Bezirke aus der kurzen Legislatur machen.
Die Bundesregierung fördert überall auf der Welt Anlagen für grünen Wasserstoff. Bis Deutschland davon profitiert, dürfte es noch dauern.
Das eigene Solarkraftwerk im Betrieb: Was es bringt und verändert, wann die Kosten wieder drin sind und was Experten über die neuesten Anlagen sagen.
Softwarespezialistin Imen Attatra kam mitten in der Pandemie aus Algerien nach Berlin, um die Digitalisierung von Heizungsanlagen voranzutreiben. Ihr Beispiel macht Mut.
Wir spülen unsere Ausscheidungen einfach weg. Warum wir das sein lassen und stattdessen für eine Sanitärwende kämpfen müssen, erklären visionäre Köpfe auf der Re:publica.
Der neue Chef der Berliner Wasserbetriebe verteidigt die angekündigte Preiserhöhung – und sieht keine Alternative zur Versorgung aus Spree und Havel.
Der kanadische Umweltwissenschaftler sucht nach einer lebbaren Zukunft für die Menschheit
Berlins neuer Regierender will „in allen Bereichen den engen Schulterschluss mit Brandenburg“ – etwa in der Energiepolitik. Woidkes Forderungen nach Grenzkontrollen unterstützt er.
Bei der Energiewende soll verstärkt auf Holz gesetzt werden, sagt der Städte- und Gemeindebund. Er plädiert für Technologie-Offenheit.
Der Städte- und Gemeindebund fordert mehr Gewicht für Kommunen bei der Energiewende. Mit ihren zahlreichen Gebäuden könnten sie einen großen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Strom aus Windkraft kann für die Energiewende einen entscheidenden Beitrag leisten. Wie ein Windrad vor der Küste Dänemarks einen Weltrekord aufstellte. Und wie noch mehr geht.
Millionen Häuser sollen in den nächsten Jahren Wärmepumpen bekommen. Dafür müssen Handwerker weitergebildet werden. Wer schult die Installateure?
Die Mark produziert vergleichsweise viel erneuerbare Energie. Deswegen sind die Netzentgelte hierzulande deutlich höher als in Bayern. Das müsse sich ändern, so Dietmar Woidke (SPD).
Wer in Zeiten von Inflation und höheren Strompreisen sparen will, kann das mithilfe eines Balkonkraftwerks tun. Für wen lohnt sich das? Und was gilt es beim Kauf zu beachten?
Bis 2027 fließen aus Brüssel knapp zwei Milliarden Euro nach Brandenburg. Die Förderprogramme sind jetzt zum Abruf geschaltet.
Bislang sieht Gasag-Vorstandschef Georg Friedrichs schwarz für die Berliner Wärmewende. Um das und andere kontroverse Debatten ging es bei den Berliner Energietagen.
Die Grünen sind im Umfrage-Tief. Der Wirtschaftsminister gehört zu den unbeliebtesten Politikern des Landes. Das belegt auch eine neue Umfrage.
Neue Fenster, Dämmung fürs Dach oder eine Wärmepumpe als Beitrag zur Energiewende? Dafür gibt es Geld vom Bund. Doch Hauseigentümer klagen über monatelange Bearbeitungszeiten.
Pragmatisch, unauffällig, „graue Maus“ – so wird Philipp Nimmermann beschrieben, Habecks neuer grüner Staatssekretär. Er gilt als unbeschriebenes Blatt.
Der Wirtschaftsstaatssekretär hat im einstweiligen Ruhestand drei Monate lang Anspruch auf die vorherigen Bezüge. Danach winkt ein erhöhtes Ruhegehalt. Seinen Abschied kommentierte der Klimaexperte auf Twitter.
Nach dem Abgang von Wirtschaftsstaatssekretär Graichen stellt die FDP den Zeitplan für das Heizungsgesetz infrage. SPD und Grüne sehen dafür keinen Grund.
Der Mann, der als unersetzbar galt, räumt seinen Posten. Sein Chef Robert Habeck wirkt dabei erleichtert. Wie konnte es so weit kommen? Und wie beschädigt ist der Minister?
Habecks umstrittener Staatssekretär Patrick Graichen muss gehen. Es ist der richtige Schritt – aber ob es reicht, um die Grünen aus der Schusslinie zu nehmen, ist fraglich.
Die Koalitionspartner SPD und FDP begrüßen die Entlassung des Grünen-Staatssekretärs Graichen. Kanzler Scholz äußert sich diplomatisch, die Union fordert restlose Aufklärung.
Die Berlin Energie Netzholding (BEN) „orchestriert“ die Berliner Energiewende. Ihr Chef Stephan Boy kennt sich mit den Gefahren für die kritische Infrastruktur aus.
Privatleute sollen für die Geräte künftig nicht mehr als 20 Euro pro Jahr zahlen müssen. Damit können Verbraucher ihre Stromnutzung stärker am Preis ausrichten.
Brandenburg will die Energiewende weiter vorantreiben. Dass sie dafür auch Landschaftsschutzgebiete nutzen will, findet die Opposition „schockierend“.
Unter Ausschluss der Öffentlichkeit haben Habeck und sein umstrittener Staatssekretär versucht, für Transparenz in der Treuzeugen-Affäre zu sorgen. So verlief das Kreuzverhör.
In einem Interview wirft Britta Haßelmann SPD und FDP mangelndes Klimaschutzengagement vor. Und äußert sich zu Vorbereitungen der Grünen für die nächste Bundestagswahl.
Peter Altmaier war Wirtschaftsminister, Tadzio Müller ist radikaler Klimaaktivist. Ein Gespräch über Wahrheiten, schrumpfenden Wohlstand und die Gefahr einer „Klima-RAF“.
Deutschland braucht eine Menge grünen Wasserstoffs für die Energiewende. Große Teile könnten aus Spanien kommen, schätzt die Bundesregierung.
Wirtschaftsminister Habeck will offenbar keine staatliche Wasserstoffnetzgesellschaft mehr, weil der Aufbau für den industriellen Wandel zu lange dauert. Nun soll alles ganz schnell gehen.
Mit Blick auf die Klimakrise ist Hoffnung nicht das erste Wort, das einem einfällt. Doch es gibt auch Entwicklungen, die ein wenig Mut machen könnten.
Digitale Strom-Start-ups nutzen den Smart-Meter-Rollout und bringen flexible Angebote auf den deutschen Markt. Damit lässt sich viel Geld sparen.
Der wichtigste Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, Patrick Graichen, steht wegen Vetternwirtschaft in der Kritik. Was wird jetzt aus Robert Habecks maßgeblichem Mann für Energiewende und Klimaschutz?
Der neue Fall Boris Palmer ist ein Lehrbeispiel zur Debatte um Sprache und Canceln.
Kurswechsel angesichts der Energiekrise: Thüringen gibt den Widerstand gegen die geplante Stromautobahn Südlink auf. Sie spielt eine zentrale Rolle für die Energiewende.
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