
Tendenz zum Bashing oder doch beste Stadt? Internationale Korrespondenten von New York Times, Guardian und Radio France Internationale über das Hauptstadtimage - und die Wiederholungswahl.

Tendenz zum Bashing oder doch beste Stadt? Internationale Korrespondenten von New York Times, Guardian und Radio France Internationale über das Hauptstadtimage - und die Wiederholungswahl.

Die CDU liegt in Umfragen in Berlin weiter vor SPD und Grünen. Im Vergleich zu 2021 verlieren alle drei Regierungsparteien der aktuellen rot-grün-roten Koalition.

Besonders unter den Anwohnern ist die geplante Kotti-Wache in Kreuzberg umstritten. Kurz nach der Wiederholungswahl soll sie eröffnet werden.

Nach dem Vorstoß der Grünen, ab 2030 nur noch E-Autos ins Zentrum zu lassen, äußert Berlins Regierende sich skeptisch. Doch Ähnliches hat sie selbst erst kürzlich beschlossen.

Verkehrssenatorin Jarasch will Regierende Bürgermeisterin Berlins werden. Im Interview spricht sie über ihre Pläne, Enteignung und eine „irrlichternde SPD“.

Vonovia legt seine Neubauprojekte in Berlin auf Eis. Nun soll der Bund beim Wohnungsbaukonzern einsteigen, meint die IG Bau. Die Regierende will finanzielle Hilfen.

Um die Ausstellung von Sterbeurkunden zu beschleunigen, will Berlin ein einheitliches Online-Verfahren entwickeln. Auch eine Entlastung der Standesbeamten ist geplant.

Investoren haben Start-ups mit Milliardenbeträgen versorgt, nun lahmt die Konjunktur. Wirtschaftssenator Stephan Schwarz blickt dennoch zuversichtlich in die Zukunft.

Durch niedrigere Steuern soll der Bau von Sozialwohnungen attraktiver gemacht werden, schlägt Berlins Regierende vor. Linke-Spitzenkandidat Lederer hält das für undurchdacht.

Zwölf Tage vor der geplanten Wiederholung der Berlin-Wahl steht fest: Die Abstimmung kann stattfinden. Die Parteispitzen appellieren an die Wähler:innen.

Es fehlt die Gesellschaftsutopie: Das ICC war nie und wird nie eine Schwester des Pariser Centre Pompidou sein.

SPD-Spitzenkandidatin Giffey sorgt mit ihrer Abgrenzung zur bisherigen Koalition für neue Bewegung im Wahlkampf. Die FDP wirft der CDU nun eine zu große Nähe zu den Grünen vor.

Der Kanzler hat das Sagen. Und sollte es nach der Berlin-Wahl keine SPD-Regierende mehr geben, könnte die ja im Bund wieder regieren. Wenn Olaf Scholz das sagt.

Franziska Giffey hofft auf eine höhere Geschwindigkeit in Richtung Klimaneutralität. HH2E will mindestens 250 Millionen Euro investieren

Hinweis auf mögliche Koalitionspräferenzen? Berlins Regierende sieht Differenzen zu den aktuellen Regierungspartnern. Die FDP wünscht sie sich erneut ins Parlament.

Die Regierende Bürgermeisterin will weitermachen. Im Interview spricht sie über Differenzen mit den Linken und Grünen, ein neues Wirtschaftsjahrzehnt und warum es die FDP im Parlament braucht.

Olaf Scholz hatte sich im Tagesspiegel-Interview in den Berliner Wahlkampf eingeschaltet und zu Enteignungen geäußert. Nun erntet er von allen Seiten Kritik.

Viele Experten erwarten für den 12. Februar weniger Interesse der Bürger. SPD und Linke hoffen darum vor allem auf eine Wählergruppe. Eine Analyse der Knackpunkte.

Der Kanzler greift in den Berliner Wahlkampf ein und attackiert die Koalitionspartner von SPD-Parteifreundin Franziska Giffey. Er selbst erneuert sein Wohnbau-Versprechen.

Fünf Städte in Ostdeutschland hoffen auf den Zuschlag für das Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation. Wie Frankfurt (Oder) den Sieg davontragen will.

Beschäftigte in den ausgegliederten Töchtern von Vivantes und der Charité sollen einen Inflationsausgleich bekommen. Das kündigten die Parteispitzen an.

Die Wiederholungswahl rückt näher und damit auch die Frage nach Alternativen zur rot-grün-roten Koalition. Wer könnte mit wem?

CDU-Chef Friedrich Merz will am Freitag in Neukölln über die Silvester-Randalen diskutieren. Berlins Regierende Bürgermeisterin griff ihn auf Twitter dafür heftig an.

Koalition auf den letzten Metern: Da geht immer weniger zusammen. Aber es muss zusammen gehen. Für alles andere sind die Aufgaben zu groß.

Die CDU hält ihre Führung vor SPD und Grünen. Das zeigt eine neue Umfrage des Tagesspiegel. Selbst bei einer Direktwahl liegt inzwischen CDU-Mann Wegner vorn.

Ab Montag ist ein Teil der Friedrichstraße wieder für Autos gesperrt. Verkehrssenatorin Bettina Jarasch plädiert für ein schnelles Konzeptverfahren – und wehrt sich gegen Kritik.

Bei einer Podiumsdiskussion am Mittwochabend hat Bettina Jarasch sich so deutlich wie noch nie zuvor für die Umsetzung des Volksentscheids ausgesprochen.

Tausende Pendler ärgern sich jeden Tag über die vielen Sperrungen im Berliner Nahverkehr. Doch Jarasch und Giffey verkämpfen sich um die Friedrichstraße.

Nach einer Gesprächsrunde mit Spitzenvertretern der Berliner Wirtschaft hat die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) eine Reform des Flächenkatasters angekündigt.

Verkehrssenatorin Bettina Jarasch lässt die Friedrichstraße wie angekündigt ab Montag für Autos sperren. Doch bis zum dauerhaften Umbau werden Jahre vergehen.

Die Regierende und der Wirtschaftssenator plädieren für ausgereiftere Lösungen. Verkehrssenatorin Jarasch hatte eine kurzfristige Sperrung der Einkaufsmeile ab Montag angekündigt.

Der Berliner Senat stellt seine Heizkostenhilfe für Nutzer von nicht leitungsgebundenen Energieträgern vor. Die Hilfen müssen bei der Investitionsbank Berlin beantragt werden.

Die Grünen gewannen im vergangenen Jahr 432 neue Mitglieder und verzeichneten damit ein Wachstum von 3,4 Prozent. Bei den anderen Parteien sanken die Zahlen.

Senatsverwaltungen können Fotografen und Visagisten buchen. Ein genauer Blick lohnt: Die Kosten für Franziska Giffey und Bettina Jarasch unterscheiden sich deutlich.

Dieselben Kandidaten treten an, aber schon wenige Stimmen können die Politik der Stadt verändern. Diese Bündnisse sind möglich – welche davon sind wahrscheinlich?

Bezirke und Grüne werfen der SPD vor, das wichtige Thema für den Wahlkampf zu missbrauchen. Intern greift die Regierungschefin zu harten Worten.

FDP-Spitzenkandidat Czaja will die Bildungs- und Sozialarbeit stärken und die Sicherheitsbehörden besser ausstatten. Giffey kündigt einen zweiten Jugendgewalt-Gipfel an.

Wirtschaftsvertreter und Gewerkschafter diskutieren mit dem Senat energiepolitische Themen. Kritik an Franziska Giffey.

OSZE-Experten attestierten ein „hohes Maß an Vertrauen“ in die Wahlorganisation. Die Regierende Bürgermeisterin zeigt sich erfreut.

Die Shoah-Überlebende Margot Friedländer erhält das Bundesverdienstkreuz erster Klasse. Auch eine Büste wird für sie im Roten Rathaus enthüllt. Über das Leben einer großen Berlinerin.
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