
Nach ihrer letzten Sondierungsrunde betonen die Parteien die vielen Gemeinsamkeiten. Eine Entscheidung über Koalitionsverhandlungen soll kommende Woche fallen.

Nach ihrer letzten Sondierungsrunde betonen die Parteien die vielen Gemeinsamkeiten. Eine Entscheidung über Koalitionsverhandlungen soll kommende Woche fallen.

Wie es beim Thema Enteignungen weitergeht, will Berlins Regierende schon in den Sondierungen klären – und macht dies zur Bedingung für einen Koalitionsbeitritt der SPD.

Neun Berliner Bezirke haben eine Städtepartnerschaft – und Steglitz-Zehlendorf als Doppelbezirk sogar zwei. Hier erste Infos zum Jubiläumsjahr und was Schulen und Senioren im Bezirk planen.

Zum Jahrestag des russischen Überfalls wird ein Gedenkakt auf Schloss Bellevue veranstaltet. In vielen deutschen Städten wird es auch zu Kundgebungen kommen.

Anlässlich des Jahrestages des Kriegsbeginns in der Ukraine lud Franziska Giffey am Mittwochabend ins Rote Rathaus ein. Im Fokus: die ukrainischen Frauen.

Franziska Giffey (SPD) stellte nach dem zweiten Gipfel gegen Jugendgewalt ein umfassendes Programm vor. Hunderte Sozialarbeiter und sieben Staatsanwälte werden finanziert.

Drei Stunden loteten die bisherigen Koalitionspartner eine mögliche Neuauflage von Rot-Grün-Rot aus. Begleitet wurden sich von Demonstrierenden von „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“.

Rund 360.000 ukrainische Flüchtlinge kamen bisher an Berlins Bahnhöfen an. Viele wurden weiterverteilt, einige sind geblieben. Kipping lobte vor allem den „Aktionsplan Ukraine“.

Die Beziehung ist über 50 Jahre alt. Sogar ein „Spandau-Baum“ steht in der Küstenstadt. Doch seit Jahren ist der Kontakt dünn. Nutzt der neue Bürgermeister 2023 die Chance?

Ulrike Gotes Vorlage für das Krankenhaus des Maßregelvollzugs reicht der Regierungszentrale nicht. Die Lage in den Anstalten stuft der Senat als „bedenklich“ ein.

Nur 24 Prozent wollen, dass die SPD weiterregiert. Am Montag setzte die Partei die Sondierungen mit der CDU fort, am Dienstag treffen sich die drei bisherigen Partner.

Was weiß die lernende Software ChatGPT über Personalgerüchte nach der Wahl in Berlin? Versuchen wir es bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft in der angeblichen Digitalhauptstadt.

Von Werner Graf, mächtiger Parteilinker der Berliner Grünen, hängt maßgeblich ab, ob Schwarz-Grün möglich ist. Ausschließen will er nichts, mit CDU-Chef Kai Wegner eint ihn manches.

Das „Gesetz zur Überführung von Wohnimmobilien in Gemeineigentum“ ist politisch willkürlich und unverhältnismäßig. Offen bleibt, was mit Enteignungen erreicht werden soll.

Was im Ersten Rang und Namen hat, versammelt sich am ersten Berlinale-Freitag im glamourös ausgeleuchteten Kommunikationsmuseum. Es geht es auch um die Sichtbarkeit von Frauen jenseits der 47.

Breite Solidarität mit Bettina Jarasch aus den anderen Parteien. Die Grünen-Spitzenkandidatin hatte am Donnerstag einen Drohbrief erhalten.

Beim letzten Mal wählten sie noch die Sozialdemokraten, diesmal haben sie ihr Kreuzchen woanders gesetzt. Woran hat es gelegen? Enttäuschte Berliner Wähler erzählen.

Die Stimmung zwischen Bettina Jarasch und Kai Wegner war am Freitag gelöst. Doch inhaltlich ist der Weg zum schwarz-grünen Bündnis am weitesten.

Der Ex-Senator sieht viele Argumente gegen ein Bündnis seiner Partei mit der CDU und eine Fortsetzung der bisherigen Koalition. Nicht zu regieren, könne eine Chance sein, sagt er.

Die Berliner SPD befindet sich nach der Wahl in der Krise. Es gibt die Einsicht, dass es Änderung bedarf – doch die stärkste Machtoption steht dem entgegen. Was also tun?

Heute beginnen die Sondierungsgespräche der CDU mit SPD und Grünen. Welchen politischen Preis ist die Union bereit zu zahlen, um endlich in die Regierung zu kommen?

Die Limousinen stauen sich vor dem Berlinale Palast, der Hunger auf Glamour nach drei Corona-Jahren ist immens. Und Ukraines Präsident Selenskyj beschwört die Kraft des Kinos.

In einer ersten Wahlanalyse wenden sich Franziska Giffey und Raed Saleh an die Parteimitglieder. Beide wollen weitermachen, aber kein „Weiter so“. Grünen und CDU werfen sie Spaltung vor.

Nicht nur in Berlin sind die Krankenhäuser des Maßregelvollzugs überlastet. Verurteilte Straftäter kommen deshalb viel früher aus der Haft. Nun wird die Lage bundesweit besprochen.

Muss sich die Bundes-SPD nach dem Absturz bei der Wahl in der Hauptstadt überprüfen? Sozialdemokraten und Politikwissenschaftler sehen vergleichbare Schwachstellen.

Die Berliner SPD ringt nach der Wahl um ihren Kurs und um ihre Vorsitzende. Giffeys Vorgänger sieht die Möglichkeit, dass Rot-Grün-Rot weitermacht.

Die Metropole hat gewählt, der Koalitionspoker beginnt. Vom Ausgang hängt auch die Zusammenarbeit in der Hauptstadtregion ab.

Weil das Krankenhaus des Maßregelvollzugs überlastet ist, kamen allein im Februar zwei Verurteilte frei. Der Richterbund kritisiert den Senat, Landeschefin Giffey mahnt zur Eile.

Einen Tag nach der Wahl sind mehrere Optionen für ein neues Regierungsbündnis denkbar. Die Berlinerinnen und Berliner trauen einer Großen Koalition am meisten zu.

Die CDU hat die Berlin-Wahl deutlich gewonnen, SPD und Grüne haben weit weniger Stimmen bekommen. Das waren die wichtigsten Themen für die Wähler. Eine Übersicht.

Teile der SPD, Grüne und Linke wollen weiterregieren. Ihnen und der Stadt dürfte das schlecht bekommen. Der Anstand gebietet ergebnisoffene Verhandlungen mit der CDU.

Über 400 Plätze für Fahrräder und nur 2 Pkw-Stellplätze, begrünte Dächer, grüner Strom und „bezahlbare Mieten“. An der Rummelsburger Bucht werden Straßen zu Promenaden.

Hamid Djadda ist Inhaber der Neuköllner Marzipan-Manufaktur Ohde. Als Geschäftsmann setzt er auf CDU und SPD, die seiner Ansicht nach die Wirtschaft am ehesten stärken.

In Rudow verliert die Noch-Regierende ihren eigenen Wahlkreis an den CDU-Kontrahenten Olaf Schenk. Was hat die SPD falsch gemacht? Ein Ortsbesuch.

Vier Optionen sind denkbar, darunter sind Zweierbündnisse und eine Neuauflage der alten Koalition. So wahrscheinlich sind die Konstellationen – und so groß die Hindernisse.

Olaf Schenk von der CDU hat in Rudow das Direktmandat geholt – mit 15 Prozentpunkten Vorsprung vor Franziska Giffey. Weil er vor Ort mehr aktiv sei, sagt er.

Wird es weitergehen mit der rot-grün-roten Koalition in Berlin oder setzt sich CDU-Mann Kai Wegner durch - und bringt als Kultursenator seinen Favoriten Joe Chialo mit? Amtsinhaber Klaus Lederer würde gerne bleiben.

In Teilen der Partei gilt die Landeschefin als Schuldige für das Wahldebakel. Bei der Vorstandssitzung blieben Kritiker aber stumm. Die Partei will nun mit CDU, Grünen und Linken sondieren.

Außenbezirke gegen Innenstadt, Jung gegen alt, Fahrrad gegen Auto: Die Wahl zeigt, dass die Kontraste in Berlin immer größer werden. Eine neue Koalition sollte die Lager wieder zusammenführen.

Der Wahltag ist vorbei, das Endergebnis steht aus. Ein Parlament muss gebildet werden, dann folgen Koalitionsverhandlungen. Die Grünen wollen keine Neuauszählung der Stimmen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster