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Die CDU will SPD und Grünen Gespräche anbieten und eine „Kultur des Vertrauens“ suchen. Doch die Sozialdemokraten hoffen noch, eine Koalition mit Linken und Grünen anzuführen.

Eine CDU-Mehrheit war 20 Jahre lang in Berlin fast undenkbar. Nun profitierte sie von den vielen Dysfunktionalitäten in der Stadt. Die Wahlanalyse.

Die CDU gewinnt die Wiederholungswahl in Berlin und legt 10 Prozentpunkte zu. Die SPD um Amtsinhabern Franziska Giffey verliert deutlich.

Die CDU kann bei den Zweitstimmen neun von zwölf Bezirken für sich entscheiden, die Grünen gewinnen die übrigen drei. Die SPD verliert moderat, dafür aber in allen Bezirken.

Wegner hat mit den Christdemokraten 28 Prozent geholt. Ein Gespräch über mögliche Bündnisse, eine Hauptstadt unter CDU-Führung und die rot-grün-rote Mehrheit.

Oft entschieden nur wenige Stimmen, manche Promis fielen durch: Wo es besonders knapp wurde, wo es Neuauszählungen geben könnte – und wer haushoch gewonnen hat.

Auf Basis erster Hochrechnungen haben Spitzenvertreter der Wirtschaft in Berlin ihre Erwartungen an die Politik formuliert. Aus ihnen spricht die Sehnsucht nach einem Politikwechsel.

Bevor Franziska Giffey ihre Stimme abgab, wurde schnell noch die Wahlurne ausgetauscht. Denn zuvor stand dort eine Mülltonne.

Wenig Andrang, hier und da ein bisschen Ärger, aber auch für internationale Wahlbeobachter wenig zu meckern: Eindrücke vom Wiederholungswahltag.

Berlin hat das Image einer „gescheiterten Stadt“. Doch die Hauptstadt hat in den vergangenen zehn Jahren überraschende Fortschritte erzielt.

Ex-Regierungschef Eberhard Diepgen deutet an, dass Franziska Giffey auch bei einem CDU-Sieg bei der Berlin-Wahl 2023 weiter regieren könnte. CDU-Kandidat Wegner schließt das aus.

Am Brandenburger Tor erinnern 300 Menschen an die Opfer des Erdbebens in der türkisch-syrischen Grenzregion. Franziska Giffey kündigt eine Luftbrücke an.

Einst hat er Wahlkampf für Obama gemacht, jetzt analysiert er Berlins Spitzenkandidat:innen. Julius van der Laar über politische Gegner, die späte Mobilisierung und eine vielversprechende Strategie.

Berliner sollen auch nach Einführung des Deutschlandtickets günstig mit Bus und Bahn unterwegs sein können. Das Sozialticket ist zunächst bis Ende April verlängert worden.

2003 beschloss der Senat unter Klaus Wowereit, dass Schluss sein sollte mit verbeamteten Pädagogen. Schon damals wurde vor den Folgen gewarnt – erst jetzt kam die Umkehr.

Die Regierende Bürgermeisterin stoppt die Bebauungspläne auf dem Zentralen Festplatz in Wedding. Sie selbst warf Grünen und Linken aus ähnlichem Grund zuletzt Realitätsverweigerung vor.

Ein Hinweis auf mögliche Vorlieben? Berlins Regierende vermeidet es auch wenige Tage vor der Wahl, in der Koalitionsfrage Farbe zu bekennen.

CDU und SPD machen bei der Abgeordnetenhauswahl in Berlin den Sieger laut einer Tagesspiegel-Umfrage wohl unter sich aus. Erstmals wäre ein Große Koalition möglich.

Drei Tage vor der Wahl liefern sich die Fraktionschefs einen Schlagabtausch. Die Regierende Bürgermeisterin verwies auf die Erfolge der aktuellen Koalition.

Es ging um Sicherheit, Verkehr, Wohnungen und Bildung: Im Tagesspiegel-Triell stritten sich Giffey, Jarasch und Wegner vehement. Doch dann waren sich zwei ganz nah.

Wer wird künftig Berlin regieren? Franziska Giffey, Bettina Jarasch und Kai Wegner stellten sich am Mittwochabend dem Tagesspiegel-Triell. Hier geht’s zum Video.

Bei einer Aktion im Märkischen Viertel kamen 450 Europaletten voller Sachspenden zusammen. In Kreuzberg kann bereits nichts mehr entgegengenommen werden.

Nach der Wahl-Blamage zeigen sich Promis bei der Geburtstagsfeier eines Unternehmers elektrisiert. Für FDP-Spitzenkandidat Czaja gab es viele gute Ratschläge.

Bei der vorigen Wahl kannte sie kaum jemand. Jetzt hat Bettina Jarasch eine realistische Chance, Berlin zu regieren – auch wenn sie nicht immer überzeugend auftritt.

In einer Sondersitzung vor der Wahl soll die Verlängerung beschlossen werden. In der Koalition wünschen sich manche eine andere Lösung.

Der Koalitionspartner ist nicht erfreut über den Einsatz des Regierungschefs für die U-Bahn. Bisher sei es Konsens gewesen, dass die Verlängerung nicht nötig sei.

Berlins Regierende Bürgermeisterin hat Gerüchte um einen Wechsel auf Bundesebene scharf zurückgewiesen. Die SPD-Politikerin nannte die Gerüchte „haltlose Behauptungen“.

SPD, Grüne und Linke konnten sich trotz Wahlkampf auf eine gemeinsame Linie verständigen. Am Dienstag ist ein Beschluss zur Verwaltungsreform gefallen.

Kurz vor der Berlin-Wahl hat CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner Teile seines Schattenkabinetts bekanntgegeben. Im Falle eines Sieges soll Joe Chialo Kultursenator werden. Eine gute Wahl?

Die Charité und der Bayer-Konzern arbeiten beim neuen Translationszentrum in Berlin eng zusammen. Bund und Land haben finanzielle Förderung zugesichert. Es könnte bald losgehen.

Am Dienstag hat der Senat für einkommensschwache Menschen einen Gratis-Zutritt zu Hallenbädern beschlossen. Das Angebot soll ab dem 15. Februar gelten.

Am Tag nach den schlimmen Beben ist die Hilfsbereitschaft in Berlin groß: Viele bringen Decken und warme Kleidung an Sammelpunkte, Spendenkonten sind eingerichtet.

Silvester, Enteignungsdebatte, Chaoswahl – ja, man kann von dieser Stadt zu viel kriegen. Etwas Gutes aber hat die Wahlwiederholung am 12. Februar: Berlin erwacht aus seiner Starre.

Der Ministerpräsident hatte eine Verbindung nach Rangsdorf versprochen. Das Ergebnis eines Kosten-Nutzen-Auswertung fiel aber negativ aus.

In eineinhalb Jahren als Regierungschefin Berlins hat Franziska Giffey sich zu mehr Themen eingebracht als ihr Vorgänger in sieben. Dennoch sind ihre Beliebtheitswerte schlecht – warum?

Eigentlich müssen Fraktionen sich vor Wahlen mit Werbung zurückhalten – doch die SPD gab zehntausende Euro dafür aus. Die anderen Parteien fordern nun Aufklärung.

Die kommende Wahl könnte Kai Wegner laut Umfragen für sich entscheiden. Im Interview spricht er über die Silvesterkrawalle, Wohnungsnot und mögliche Koalitionen.

Kurz vor der Berlin-Wahl macht Ministerpräsident Dietmar Woidke Franziska Giffey ein Geschenk: Brandenburg könnte sich am U7-Ausbau beteiligen – unter einer Bedingung.

Nur noch wenige Tage, bis die Berlinerinnen und Berliner neu entscheiden müssen. Wer kann sie überzeugen? Drei Experten analysieren die Chancen.
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