
Heute fand in Rom die Trauermesse für den verstorbenen Papst Franziskus statt. Wir haben die wichtigsten Entwicklungen im Live-Blog dokumentiert.
© Facundo Arrizabalaga/dpa/EPA
Wikileaks-Gründer Julian Assange machte geheime Dokumente öffentlich, darunter auch US-Dokumente zu den Kriegen in Afghanistan und Irak. In den USA drohte dem Whistleblower deswegen ein Strafprozess, zudem liefen gegen Assange in Schweden Ermittlungen wegen sexueller Vergehen. Bis zu seiner Festnahme lebte Julian Assange seit 2012 in der Botschaft Ecuadors in London, die ihm politisches Asyl gewährt hatte. Lesen Sie hier aktuelle Beiträge.
Heute fand in Rom die Trauermesse für den verstorbenen Papst Franziskus statt. Wir haben die wichtigsten Entwicklungen im Live-Blog dokumentiert.
Das Human Rights Film Festival Berlin muss dieses Jahr ohne Medienboard-Gelder auskommen. Trotzdem zeigt es ab 4. Oktober wieder ein umfangreiches Programm. Schwerpunkt diesmal: die Anfechtungen der Demokratie.
Vor dem Europarat warnt der Wikileaks-Gründer, die Pressefreiheit sei auch in Europa in Gefahr. Mit Blick auf den eigenen Fall stellt er klar, Journalismus sei „kein Verbrechen“.
Edward Snowden löste die „NSA-Affäre“ aus, gilt seitdem als bekanntester Whistleblower der Welt. Wie im Fall Assange wollen die USA ihm den Prozess machen – weshalb er nach Russland flüchtete.
Der Wikileaks-Gründer Julian Assange ist erstmals seit 14 Jahren ein freier Mann. Seine Ehefrau verrät, worauf er sich nach den Jahren im Gefängnis am meisten freut.
Julian Assange hat nach einer 14 Jahre langen juristischen Odyssee die erste Nacht mit seiner Familie in Freiheit verbracht. Aber welche gesundheitlichen Folgen hatte die lange Haft?
Nach dem Deal mit der US-Justiz ist Wikileaks-Gründer Julian Assange als freier Mann nach Australien zurückgekehrt. Dennoch halte man seine früheren Veröffentlichungen für falsch, betont die US-Regierung.
Letzter Akt in der Saga um Julian Assange: Der Wikileaks-Gründer ist in Australien angekommen. In der Heimat will er sich erstmals nach seiner überraschenden Freilassung öffentlich äußern.
Lange verweigerte Wikileaks-Gründer Assange diplomatische Hilfe aus seiner Heimat Australien. Doch Regierungschef Albanese gab nicht auf. Wie schaffte er es, einen Deal auszuhandeln?
Seit vielen Jahren läuft ein erbittertes juristisches Tauziehen um Wikileaks-Gründer Julian Assange. Nun überschlagen sich die Ereignisse plötzlich.
Julian Assange ist nach fünf Jahren Haft aus dem Gefängnis entlassen worden. Dafür schloss der Australier einen Deal mit den USA. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Nach Jahren in Haft ist Wikileaks-Gründer Julian Assange in Freiheit. Menschenrechtsorganisationen, Journalistenverbände und Politiker reagieren mit Freude und Erleichterung.
2010 enthüllt Wikileaks geheime US-Militärdokumente – und Julian Assange wird ein gejagter Mann. Ihm drohen 175 Jahre Haft, wenn nicht sogar die Todesstrafe. Ein Überblick.
Der Wikileaks-Gründer bekennt sich in Teilen der Spionage für schuldig. Im Gegenzug bleibt Assange eine weitere Haftstrafe in den USA erspart – das ist die beste Lösung.
Nach seiner Freilassung bittet Ehefrau Stella in einem Video um Hilfe für Julian Assange. Ein Notfallfonds für seine Gesundheit und Genesung soll eingerichtet werden.
Seine Anwälte konnten die Londoner Richter überzeugen: Assange darf sich in einem neuen Verfahren gegen die Auslieferung wehren. Kommt der Rechtsstreit damit endlich zum Ende?
Dem Whistleblower drohen bis zu 175 Jahre Haft. Die britische Justiz befindet nun, dass er sich in dem jahrelangen Prozess auf das Recht auf Meinungsfreiheit berufen kann.
An diesem Montag könnte ein Londoner Gericht entscheiden, ob der Wikileaks-Gründer an die USA ausgeliefert wird. Konfliktforscherin Nicole Deitelhoff erklärt, warum er in Freiheit gehört.
An diesem Montag befinden Londoner Richter darüber, ob Wikileaks-Gründer Assange freigelassen oder ausgeliefert wird. In den USA drohen ihm 175 Jahre Haft.
Die scheidende Präsidentin der Berliner Akademie der Künste, Jeanine Meerapfel, über den Kampf gegen Antisemitismus, die altmodische Tugend der Solidarität – und die Schubkraft der Utopie.
Ein britisches Gericht hat entschieden, dass WikiLeaks-Gründer Julian Assange nur gegen Zusicherungen in die USA ausgeliefert werden kann. Seine Frau kritisiert diese als unzulänglich.
Die USA werfen Assange die Veröffentlichung vertraulicher Dokumente vor. Doch nun deutet sich eine Wende an.
Seit fünf Jahren sitzt der Wikileaks-Gründer in Großbritannien ein, die USA fordern seine Auslieferung. Ein Londoner Gericht hat dafür nun Bedingungen gestellt. Was halten Experten davon?
Einige wollten an Julian Assange ein Exempel statuieren. Der Wikileaks-Gründer sollte streng bestraft, Nachahmer sollten abgeschreckt werden. Das ist zum Teil gelungen – ein bitteres Eingeständnis.
Wegen Verstößen gegen das Anti-Spionage-Gesetz wollen die USA den Wikileaks-Gründer vor Gericht stellen. Doch ein Londoner Gericht gibt ihm die Option zur Berufung gegen seine Auslieferung.
Das amerikanische Justizministerium bereitet US-Medien zufolge einen Deal für den in London inhaftierten Wikileaks-Gründer Julian Assange vor. Das sagen sein Anwalt, Politiker und Experten.
Die Meinungs- und Pressefreiheit ist nicht an edle Motive gebunden. Auch geheime Informationen und Dokumente dürfen verbreitet werden – wie es Wikileaks-Gründer Julian Assange getan hat.
Seit fünf Jahren sitzt Julian Assange in Großbritannien in Haft und fürchtet seine Auslieferung an die USA. Unterstützung bekommt er von Kanzler Olaf Scholz.
Für viele ein Held, für die USA ein Staatsfeind – der Enthüller ist eine schillernde Figur. Sollte er ausgeliefert werden, ist das persönliche Tragik - die Pressefreiheit ist nicht bedroht.
Der High Court in London entscheidet über die Auslieferung von Julian Assange an die USA. Bei einer dortigen Verurteilung droht dem Whistleblower eine Haft von mindestens 40 Jahren.
Mit einem roten Schriftzug wurde die Geschäftsstelle des Kreisverbands der Grünen beschmiert. Die Täter sorgen sich um das Schicksal von Wikileaks-Gründer Julian Assange.
Seit 2010 macht Julian Assange weltweit Schlagzeilen. Der Wikileaks-Gründer fürchtet eine Abschiebung in die USA. Nun soll ein Gericht in London endgültig entscheiden.
Das juristische Tauziehen um die Auslieferung von Wikileaks-Gründer Julian Assange in die USA könnte kommende Woche ein Ende nehmen. Gibt es noch einen Ausweg für den 52-Jährigen?
Die USA verlangen die Auslieferung von Julian Assange, weil sie ihn vor Gericht stellen wollen. Eine Expertin der UN hat dabei Sorge vor Misshandlung und Folter am Wikileaks-Gründer.
Die Liste des Wagenknecht-Bündnisses für die Europawahl steht fest. Auf ihr finden sich bekannte Namen, aber auch Überraschungen: der Überblick.
Kann die Auslieferung in die USA doch noch verhindert werden? Am Londoner High Court soll am 20. und 21. Februar eine Anhörung geplant sein, geben seine Unterstützer bekannt.
Die USA versuchen seit Jahren die Auslieferung des gebürtigen Australiers aus Großbritannien zu erreichen. In Australien warb Blinken nun um Verständnis für den Standpunkt Washingtons.
Noch sitzt der Enthüllungsexperte im berüchtigten Gefängnis Belmarsh in Großbritannien. Doch nach einem juristischen Rückschlag wächst für ihn die Gefahr, in die USA ausgeliefert zu werden.
Mehr als vier Jahre sitzt Julian Assange schon in Haft in London. Ehefrau Stella wirbt in der Heimat Australien um mehr Unterstützung. US-Ermittler wollen einen früheren Kooperationspartner befragen.
Vor zehn Jahren ließ der Westen Edward Snowden schändlich im Stich. Den nötigen Schutz haben Whistleblower heute leider immer noch nicht.
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