
Während die Ärzte streiken, startet die Universitätsklinik eines der wichtigsten Bauprojekte Berlins. Auch Forschungsministerin Stark-Watzinger kommt.

Während die Ärzte streiken, startet die Universitätsklinik eines der wichtigsten Bauprojekte Berlins. Auch Forschungsministerin Stark-Watzinger kommt.

Kai Wegner will die Reform der Schuldenbremse, CDU-Bundeschef Friedrich Merz ist dagegen. Im parteiinternen Streit legt Berlins Regierender nun nach – und stichelt indirekt gegen Merz.

In einer „Berufe-Stunde“ haben Schüler der Allegro-Grundschule den Regierenden Bürgermeister gelöchert. Auf fast alle Fragen hatte er eine Antwort.

Hunderte Universitätsmediziner legen an diesem Donnerstag die Arbeit nieder – während Senatschef Kai Wegner die Charité besucht. Streit gibt es auch in der Charité-Tochter CFM.

Sie streiten öffentlich kaum, sie sind sich in vielen Themen einig. Doch in manchen Bereichen hat die Berliner Koalition aus CDU und SPD dann doch erstaunt.

Berlins Regierender Kai Wegner (CDU) hat der Vergesellschaftung großer Wohnungsunternehmen in seiner Amtszeit eine Absage erteilt. Die Enteignungsinitiative reagiert deutlich.

Der schwarz-rote Senat kauft mehrere Tausend Wohneinheiten des Konzerns Vonovia. Alle liegen im Bezirk Lichtenberg.

Der CDU-Senatschef stellt sich gegen Enteignungen. Verstöße gegen die Mietpreisbremse will Wegner stärker sanktionieren – und schnellen Wohnungsbau nach Vorbild von Flüchtlingsheimen.

Berlin ist weit weg, Spandau ebenfalls. Dafür gibt’s jetzt das neue Stadtteilbüro. Hier spricht die Chefin über die Jugend, Ältere, Bürgertum, den Dorfplatz und den Regierenden im Blumenladen.

Nach einem Jahr im Amt ist der schwarz-rote Senat mit seiner Arbeit zufrieden. „Die Richtung stimmt“, sagt Kai Wegner. Die Opposition wähnt die Regierung hingegen im „Schlafwagen“.

Voraussichtlich in dieser Woche wird der Berliner Senat den Kauf von 5000 Wohnungen bekannt geben. Regierungschef Kai Wegner sollte diesen Moment nutzen, um Haltung in einer anderen Frage zu zeigen. Ein Kommentar.

Nach 27 Jahren SPD-Führung ging das Bildungsressort 2023 an die CDU. Vor der Wahl formulierten Kai Wegner und Katharina Günther-Wünsch ihre Vorhaben. Was wurde wie umgesetzt?

Die schwarz-rote Koalition in Berlin hat nach einem Jahr im Amt einen großen Teil ihrer Vorschusslorbeeren verbraucht. Manche Zahlen können den Regierenden aber noch zufriedenstellen.

Berlin streitet über Neubauten. Dabei stehen unzählige Büros in der Hauptstadt leer. Die zu Wohnungen umzubauen, ist nicht einfach – doch es nicht zu tun, ist ein Affront. Ein Zwischenruf.

Gesungenes Gebet für den Frieden: Viele Prominente folgten der Einladung des Stifters Harald Christ ins Konzerthaus. Wladimir Klitschko bekommt einen Millionen-Scheck.

Das muss auch der Regierende Bürgermeister Kai Wegner nach einem Jahr im Roten Rathaus eingestehen. Wie läuft es mit dem versprochenen „Neustart für Berlin“? Und ist das womöglich der beste Senat aller Zeiten? Der Checkpoint-Podcast zieht Bilanz.

Ukrainische Soldaten erhalten in Berlin Prothesen, zudem werden ukrainische Orthopädietechniker weitergebildet. Es ist ein Projekt der Städtepartnerschaft von Berlin und Kiew.

Zwar wurde die Summe der nötigen Sparmaßnahmen zuletzt drastisch reduziert, Fragen aber bleiben. CDU und SPD verweigern sich der Debatte. Ein Kommentar.

Bei der Gedenkstunde zum Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Sachsenhausen war kein Vertreter des Senats dabei. Der Regierende Bürgermeister sichert zu, dies solle sich nicht wiederholen.

In der Debatte um Kürzungen im Berliner Haushalt kritisiert die Opposition die „Chaospolitik“ des schwarz-roten Senats. Dieser entziehe sich einer Debatte und missachte das Parlament.

Berlin kann sich das 29-Euro-Ticket nicht leisten, es torpediert das Erfolgsprojekt Deutschlandticket. Doch das Noch-SPD-Chef-Duo Giffey-Saleh ist ignorant. Schluss damit!

Mit einer Gedenkstunde wurde am Sonntag der Befreiung des KZ Sachsenhausen gedacht. Nur vom Land Berlin war niemand anwesend. Kai Wegners Sprecherin spricht von einem „Missverständnis“.

Im Rahmen eines Städtepartnerschaftsprojekts reisen Prothesentechniker aus der Ukraine für Schulungen nach Berlin. 60 verwundete Soldaten sollen profitieren. Geplant ist der Aufbau eines Zentrums in Kiew.

Kitas, Café, Kultur und Wohnungen ohne Ende: Heute war Spatenstich mit viel Prominenz auf der alten Industriebrache. Die Gewobag macht den Auftakt für das Milliardenprojekt.

Die Berliner Landesregierung will eine Reform der Schuldenbremse vorantreiben – und setzt dafür auf eine Bundesratsinitiative. Aus der Unionsfraktion im Bundestag gibt es daran Kritik.

Tausende Wohnungen entstehen auf der „Insel Gartenfeld“. Diese Woche ist Baustart. Passend dazu wurde die neue Schule vorgestellt: Details, Kosten, Bautermine.

In „Erinnerungen“ rechnet Wolfgang Schäuble mit Berlins Christdemokraten ab. In diesem kürzlich erschienenen Buch geht es unter anderem um die Suche nach einem neuen CDU-Spitzenkandidaten 2001.

Der Streit um die Schuldenregel im Grundgesetz wird heftiger. Union und FDP sperren sich, SPD und Grüne drängeln. Doch wie könnte die allseitige Blockade aufgelöst werden?

Schon jetzt ist absehbar, dass die bestehenden Unterkünfte für Geflüchtete in Berlin nicht ausreichen werden. Regierungschef Kai Wegner sieht die Bezirke in der Pflicht.

Hochhäuser, Kultur, Schulen statt Sandwüste und Industriebrache: Diese Woche ist Startschuss fürs Milliardenprojekt in Spandau. Hier sind die ersten Pläne für Berlins Großbaustelle.

Obwohl CDU und SPD so viel Geld ausgeben wie keine Landesregierung vor ihr, verunsichern sie die Stadt: Sie verschleppen notwendige Einsparungen. Die Einigung ist nur eine Teil-Lösung.

Über Änderungen der Schuldenbremse wird kontrovers diskutiert. Ein gemeinsamer Vorstoß der Ampel im Bund gilt aber als unwahrscheinlich. Das Land Berlin will nun ein Bündnis der Länder schmieden.

Lange herrschte Unklarheit darüber, wie die Koalition die nicht gedeckten Ausgaben im Haushalt auslösen will. Nun steht fest: Jedes Ressort muss zwei Prozent seiner Ausgaben einsparen.

Eine Reform der Schuldenbremse scheitere „nur noch an Friedrich Merz“, glaubt Berlins SPD-Chef Raed Saleh. Er fordert Kai Wegner auf, den CDU-Chef umzustimmen, notfalls über den Bundesrat.

Berlins Regierender Oberbürgermeister Kai Wegner (CDU) hat nach dem Angriff des Iran auf Israel seine Solidarität bekundet. Er verurteilt den Angriff scharf.

Die Deutsch-Israelische Gesellschaft hatte für Sonntagnachmittag zu der Kundgebung aufgerufen. Deren Präsident Volker Beck forderte, die iranischen Revolutionsgarden als Terrororganisation einzustufen.

Zinnsoldaten und Waschmaschinen gehören zur Sammlung „Alltagskultur“ des Deutschen Historischen Museums – und nun auch eine Wahlkampf-Tüte des CDU-Politikers Heinrich Lummer.

Bereits zum 20. Mal gibt es das Filmfestival „Achtung Berlin“. Mit der Berlin-Premiere des Films „Milchzähne“ wurde im Prenzlauer Berg der Auftakt gefeiert.

Senatsverwaltung und Bezirk wollen ein „Toilettenteam“ für Berlin-Kreuzberg aufbauen. Es soll den Konsum von Drogen auf den öffentlichen Anlagen vermindern und diese sauber halten - das Ergebnis eines Sicherheitsgipfels.

Kulturstaatsministerin Claudia Roth und Berlinale-Geschäftsführerin Mariette Rissenbeek müssen sich im Kulturausschuss kritischen Fragen stellen. Aber ihre Antworten betreffen nicht nur die Kultur.
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