
Hanf unter Lampen im Kleiderschrank, Angst vor der Polizei. Mit Heimlichkeit könnte Schluss sein, wenn Kiffer unter neuer Gesetzeslage gemeinsam anbauen dürfen.

Hanf unter Lampen im Kleiderschrank, Angst vor der Polizei. Mit Heimlichkeit könnte Schluss sein, wenn Kiffer unter neuer Gesetzeslage gemeinsam anbauen dürfen.

Die Grünen wollen Berlin zu einer Vorreiterregion für eine „liberale Drogenpolitik“ machen. Die Senatskanzlei verweist indes auf die neue Regierung und will nicht vorgreifen.

Die geplante Cannabis-Legalisierung beschränkt sich auf den privaten Bereich und Vereine. Cannabis-Fachgeschäfte wird es zunächst nicht geben.

Es gibt viel Kritik an dem geplanten Cannabis-Gesetz. Der Schutz von Kindern und Jugendlichen sei nicht gewährleistet, heißt es.

Karl Lauterbach und Cem Özdemir haben Eckpunkte zur Cannabis-Legalisierung vorgestellt. Damit sagen sie dem Schwarzmarkt den Kampf an. Wie reagieren Berlins Dealer?

Karl Lauterbach und Cem Özdemir haben ein neues Eckpunktepaket zur Cannabis-Legalisierung vorgelegt. Unsere Leserinnen und Leser sehen das Papier eher skeptisch.

Die geplante Cannabis-Legalisierung der Ampel fällt kleiner aus als zunächst geplant. 25 Gramm Cannabis für den Eigenbedarf sollen künftig straffrei bleiben.

Aus der Landespolitik kommt die Forderung, Berlin solle dabei Modellregion werden. Für Schwarz-Rot sind noch Fragen offen.

Andreas Gassen hat eine Gebühr für Patienten gefordert, die ohne telefonische Ersteinschätzung in die Notaufnahme gehen. Laut Gesundheitsminister wird der Vorschlag nicht umgesetzt.

Krankenhäusern fehlt Geld, die Sorgen sind angesichts von Defiziten groß. Die geplante Reform der Bundesregierung ist zwar noch nicht richtig abschätzbar, aber die Verunsicherung ist da, sagt ein Potsdamer Klinikmanager.

Im April 2020 hat das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten eine Corona-Quarantänestation für Flüchtlinge eröffnet. 5565 Menschen wurden dort betreut. Nun wurde die Station geschlossen.

Deutschland riskiere seinen einstigen Vorsprung in der Pharma-Forschung, beklagt Bayer-Vorstand Oelrich. Ein Gespräch über Blockbuster, Patente und Minister Lauterbach.

Das geplante Register zur Organspende soll nun erst im kommenden Jahr in Betrieb gehnen.

Die Regierung will die Versorgung mit Arzneimitteln in Zukunft sicherstellen. Doch wie kam es zu den bisherigen Lieferengpässen?

Karl Lauterbach zufolge ist die Pandemie in Deutschland zu einem Ende gekommen. Das Land habe sie gut gemeistert, sagte er. Auch wenn er im Nachhinein einiges anders gemacht hätte.

Der Gesetzesentwurf von Lauterbach, den das Kabinett am Mittwoch beschloss, soll die Pflege in Deutschland verbessern. Beispielsweise zählt hierzu eine Beitragserhöhung.

Der allgemeine Pflegebeitrag wird zum 1. Juli um 0,35 Punkte auf 3,4 Prozent angehoben. Das Kabinett beschloss auch neue Maßnahmen gegen Arzneiengpässe.

Die letzten Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie laufen Ende der Woche aus, die Corona-Warn-App geht in den Schlafmodus. Doch es bleiben offene Fragen.

Wie sollen medizinische und pflegerische Leistungen in einer alternden Gesellschaft finanziert werden? Zeit für ehrliche Debatten, auch wenn die wehtun werden.

Bund und Länder müssen sich auf eine Krankenhausreform einigen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten lässt sich Gesundheitsminister Lauterbach nun auf einen Kompromiss ein.

Nachdem die EU Bedenken im Bezug auf Lauterbachs Pläne zur Cannabis-Legalisierung geäußert hatte, schwächt der Bundesgesundheitsminister sein Vorhaben weiter ab.

Die Öffentlichkeit kennt Lars Schaade von den Pressekonferenzen während der Corona-Zeit. Nun übernimmt er nach dem Weggang von Lothar Wieler dessen Posten.

Eine Klinikreform sei nötig, sagt Erika Raab, doch der Plan von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) gefährde insbesondere die Krankenversorgung auf dem Land.

Viele Krankenhäuser sind inzwischen in der Pflege auf Leasingkräfte angewiesen. Doch das ist teuer. Mit sogenannten Flexpools wollen sie deshalb Mitarbeiter für den flexiblen Einsatz an sich binden.

Warum Sars-Cov-2 keinen andauernden Defekt in unserem Immunsystem verursacht – im Gegensatz zu anderen Viren, die eine erhöhte Infektanfälligkeit auslösen.

Das Gesundheitsministerium werde die Aufarbeitung der Corona-Pandemie unterstützen, sagte Minister Lauterbach. Auch die FDP im Bundestag hatte eine Enquete-Kommission gefordert.

Mit den Milliarden für den Kohleausstieg will Brandenburg eine neue Hochschulmedizin aufbauen. Es könnte eine eigene neue Uni in Cottbus entstehen – ein Plan mit vielen offenen Fragen.

Diesmal wurde der Gesundheitsminister nicht wegen seiner Corona-Politik attackiert, sondern wegen der avisierten Cannabis-Legalisierung. Das hat juristische Folgen.

Die geplante Reform der Krankenhauslandschaft missfällt einigen Ländern. Der Gesundheitsminister weist die Kritik zurück und betont, die „Klinik vor der Haustür“ retten zu wollen.

Im Oktober hatte Lauterbach ein stark kritisiertes Eckpunktepapier zur Legalisierung von Cannabis vorgestellt. Nun hat er eine neue Version ausgearbeitet.

Eine Rechtsverordnung aus dem Beginn der Corona-Pandemie verhindert, dass Impfgeschädigte rasch Schadenersatz bekommen. Eine Wiesbadener Anwaltskanzlei geht nun dagegen an.

Gesundheitsminister Karl Lauterbach besucht das Gesundheitsamt in Spandau. Was erwartet ihn? Hier spricht Stadtrat Oliver Gellert über den hohen Besuch.

Die Pläne von Gesundheitsminister Karl Lauterbach stoßen nicht immer auf Begeisterung. Im Gegenteil – seine geplante Pflegereform wird umfangreich diskutiert und kritisiert.

Die Kliniklandschaft in Deutschland soll reformiert werden. Krankenhaus-Vertreter sind zwar grundsätzlich offen dafür, fordern aber zunächst schnelle Finanzhilfen, denn vielen Kliniken drohe die Insolvenz.

Der Gesundheitsminister will Betroffenen von Corona-Impfschäden helfen – und bringt die Pharma-Firmen ins Spiel. Dabei übernahm die Bundesregierung die Haftung.

Der Bundesgesundheitsminister will die Folgen von Long Covid und Post Vac untersuchen lassen, um die Versorgung zu verbessern. Experten sollen zudem besser vernetzt werden.

Mischt sich die Bundesregierung mit ihren Plänen zu sehr in die Sache der Länder ein? Bayern, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein bitten Experten um ihre Einschätzung.

Einfach machen, was sie wollen? Wird für Frauen und Mütter immer schwieriger. Das fängt bei fehlenden Kita-Plätzen an und hört beim Trennungswunsch nicht auf.

Gesundheitsminister Lauterbach will einen ähnlich offenen Umgang mit Daten hinbekommen wie in den nordischen Ländern. Doch ein solches Vertrauen muss er sich erst erarbeiten.

Lauterbach will die elektronische Patientenakte vorantreiben – ab Ende 2024 soll jeder eine solche Akte bekommen, wenn man nicht widerspricht. Doch daran gibt es auch Kritik.
öffnet in neuem Tab oder Fenster